Samsung Galaxy A56 im Test: A wie alles richtig gemacht?
Inhalt
- Fazit zum Test des Samsung Galaxy A56
- Samsung Galaxy A56 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- Die Samsung-Galaxy-A-Serie im Vergleich
- So habe ich das Samsung Galaxy A56 getestet
- Design: Die Optik ist schon einmal „awesome“!
- Display: Sehr gute Lesbarkeit – drinnen wie draußen
- Ausstattung & Software: Galaxy A56 erhält sechs Jahre Software-Updates
- Kameras: Solide Mittelklasse
- Performance: Flott im Alltag mit hoher Leistungsstabilität
- Akku: Lange Laufzeit bei Alltagsnutzung
- Testfazit Samsung Galaxy A56: Das A steht für Allrounder
- Alternativen mit guten Testergebnissen zum Samsung Galaxy A56
- Samsung Galaxy A56 im Test: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Ob Samsung mit seinem neuen Mittelklasse-Topmodell Galaxy A56 alles richtig macht und wer sich das Handy zulegen sollte, erfährst du jetzt in meinem Test.
Zum Autor: Alex gehört der Generation Smartphone an und hat für TURN ON bereits verschiedene Handys wie das Samsung Galaxy S25 Ultra und das Samsung Galaxy S24 FE getestet. Ansonsten fühlt er sich in den Bereichen Entertainment, Tablets und Notebooks zu Hause.
Fazit zum Test des Samsung Galaxy A56
Als grundsolider Allrounder überzeugt das Samsung Galaxy A56. Für ein Smartphone aus der Mittelklasse bietet das Gerät eine durchschnittliche Hard- und Software-Ausstattung, eine gute Performance im Alltag, einen starken Akku und eine solide Kamera.
Das Highlight ist das helle AMOLED-Display mit seiner hohen Blickwinkelstabilität und guten Ablesbarkeit in der Sonne. Obwohl Samsung hauptsächlich mit den KI-Funktionen der Awesome Intelligence wirbt, konnte mich keine der intelligenten Funktionen überzeugen. Insgesamt kann ich das Handy aber preis- und langlebigkeitsbewussten Nutzern und Smartphone-Einsteigern empfehlen.
Vorteile und Nachteile des Samsung Galaxy A56
Vorteile
- hochwertiges Design
- starkes OLED-Display mit hoher Blickwinkelstabilität
- gute Frontkamera
- gute Performance im Alltag mit hoher Leistungsstabilität
- lange Akkulaufzeit
- sechs Jahre Software- und Sicherheits-Updates
Nachteile
- Glasrückseite anfällig für Fingerabdrücke
- scharfe Kanten am Aluminiumrahmen
- schwache Makrokamera
- unausgereifte Awesome Intelligence
- nicht alle Konnektivitätsstandards auf dem neusten Stand
Samsung Galaxy A56 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Das Galaxy A56 ist das neue Topmodell in Samsungs Mittelklasse-Line-up der Galaxy-A-Serie. Es ist der Nachfolger des beliebten A55, das laut des Marktforschungsinstituts Counterpoint Research (03/2025) noch im vierten Quartal 2024 auf Platz 10 der weltweit meistverkauften Smartphones lag. Mit einem brandneuen Prozessor und einem helleren Display will das Galaxy A56 seinen Vorgänger überflügeln. Ob das gelingt und für wen sich das Handy auf jeden Fall lohnt, verrate ich in meinem Praxistest.
So habe ich das Samsung Galaxy A56 getestet
Ich habe das Samsung Galaxy A56 im TURN ON Studio, bei mir zu Hause und unterwegs in Hamburg genauer unter die Lupe genommen. Dabei lag mein Fokus vor allem auf der Alltagstauglichkeit des Mittelklasse-Handys: Wie performt es bei alltäglichen Aufgaben in puncto Display, Leistung und Akku? Wie schlägt sich die Kamera in Alltagssituationen? Um meine Praxiseindrücke zu untermauern, habe ich verschiedene Benchmark-Tests durchgeführt und die Ergebnisse mit in meinen Test einfließen lassen.
Weder Samsung noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Test Einfluss genommen.

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Design: Die Optik ist schon einmal „awesome“!
Mit seinem Aluminiumrahmen und der Glasrückseite wirkt das Galaxy A56 schon beim Auspacken eher wie ein Smartphone aus dem oberen Preissegment. Im Vergleich zu seinem Vorgänger A55 hat sich allerdings nur wenig geändert: Das Display ist etwas größer geworden und misst nun 6,7 statt 6,6 Zoll. Die drei Kameras sitzen beim A56 in einem Oval. Beim A55 und der Galaxy-S-Serie wurden die Kameralinsen noch einzeln untereinander angebracht. Das neue Design gefällt mir persönlich besser, die Rückseite sieht jetzt aufgeräumter aus.

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Trotz seiner Größe liegt das Handy gut in der Hand, weil es mit nur 7,4 Millimetern schön dünn ist. Auch das Gewicht von 198 Gramm ist in dieser Größenordnung gering, was zusätzlich zum guten Handling beiträgt. Allerdings fasst sich das A56 nicht wirklich geschmeidig an – dafür sind die Kanten zu scharf. Ich persönlich finde das aber verkraftbar, bei einem Handy ist mir wichtiger, dass es stabil in der Hand liegt, als dass es sich angenehm anfühlt.
Für die nötige Robustheit sorgen der Aluminiumrahmen und das Gorilla Glass Victus+ von Corning, das sowohl die Vorder- als auch die Rückseite bedeckt. Letztere ist leider anfällig für Fingerabdrücke. Dafür ist das Galaxy A56 nach IP67 staub- und wassergeschützt.
Das Samsung Galaxy A56 ist in den folgenden vier Farboptionen erhältlich:
Display: Sehr gute Lesbarkeit – drinnen wie draußen
Das 6,7 Zoll große Super-AMOLED-Display löst mit 2.340 × 1.080 Pixeln in FHD+ auf und liefert eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Die maximale Bildschirmhelligkeit bemessen die Kollegen von GSMArena (03/2025) mit 1.213 Nits.
HDR-Videos gefallen mir auf dem Galaxy A56 sehr gut – das Display überzeugt mit knackigen Kontrasten und knalligen Farben. Auch die generelle Sensibilität des Touchscreens kann sich sehen lassen: Auf Eingaben reagiert das Gerät sofort und dank der 120-Hz-Bildwiederholrate ist das Scrollen durch App-Menüs supersmooth.

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Ich verlege mein Home-Office bei bestem Frühlingswetter auf den heimischen Balkon. Unter direkter Sonneneinstrahlung bin ich beeindruckt, wie gut ich jegliche Inhalte auf dem Display erkennen kann. Denn: Zusätzlich zur hohen Helligkeit punktet der Bildschirm auch mit einer sehr hohen Blickwinkelstabilität.
Die Benchmark-Experten von DxOMark (03/2025) haben das Display des Galaxy A56 im Labor getestet. Ihre Ergebnisse stützen meine subjektiven Eindrücke: Der Bildschirm überzeugt auf ganzer Linie und landet auf Platz 2 der Smartphone-Displays in der Preisklasse von 400 bis 600 US-Dollar – lediglich das Honor 200 Pro bietet laut DxOMark ein noch besseres Display.
Ausstattung & Software: Galaxy A56 erhält sechs Jahre Software-Updates
Das Samsung Galaxy A56 verfügt über die üblichen Konnektivitätsstandards in der Mittelklasse: Wi-Fi 6, 5G, NFC, Dual-SIM und eSIM und Bluetooth 5.3. Dass das A56 nicht wie andere Handys aus dieser Preisklasse den WLAN-Standard Wi-Fi 6E unterstützt, irritiert mich etwas. In der Praxis fällt dieses Manko allerdings für mich kaum ins Gewicht. Wer die Vorteile wie geringere Latenz, weniger Interferenzen und eine besser erreichbare Maximalgeschwindigkeit besonders wertschätzt, dürfte das 6-GHz-Band aber vermissen.
Als einziger Anschluss dient ein USB-C-2.0-Anschluss, über den du das Handy aufladen, Dateien auf deinen Computer übertragen und Kopfhörer anschließen kannst. Einen Steckplatz für eine Speicherkarte besitzt das A56 nicht, dafür ist es in zwei Speichervarianten mit 128 und 256 GB erhältlich.

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Das Betriebssystem One UI 7.0 basiert auf dem aktuellen Android 15 und ist in dieser Form auch auf dem Galaxy S25 Ultra installiert, das ich für TURN ON getestet habe. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv bedienbar und die Apps, Widgets, Hintergründe sowie Themen lassen sich personalisieren – teilweise gegen Aufpreis. Super: Samsung verspricht für das Galaxy A56 sechs Jahre Software-Updates bis Android 21. Beim Vorgänger belief sich das Versprechen nur auf vier Jahre. Sicherheits-Updates soll das Smartphone bis zum 31. März 2032 erhalten.
Einen kleinen Abzug gebe ich für die vorinstallierten Drittanbieter-Apps. Zum Glück sind das nur wenige und mit Spotify, Netflix und TikTok zumindest beliebte Apps. Auf Temu und Monopoly kann ich dagegen gern verzichten. Wenn du bei der Ersteinrichtung aufmerksam bist, kannst du immerhin einige unnötige Apps im Voraus abwählen.
Awesome Intelligence: Wird dem Namen nicht gerecht
Das volle Galaxy-AI-Repertoire steht der A-Serie zwar nicht zur Verfügung, dafür aber Awesome Intelligence als Überbegriff für eine Handvoll intelligenter Funktionen. Dazu zählen Googles Sprachassistent Gemini und Circle to Search, aber auch andere praktische Tools wie AI Select (schlägt ja nach angezeigtem Inhalt passende Aktionen vor) und ein Vorlese-Tool.
In diesem Video stellt Samsung UK unter anderem auch die Awesome-Intelligence-Tools des Galaxy A56 und A36 vor:
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Samsung UK
Außerdem gehören intelligente Bildbearbeitungs-Tools zu Awesome Intelligence wie ein Objekt- und Schattenradierer, ein Tool für individuelle Fotofilter, Best Face für Gruppenfotos und Auto-Trim (schneidet automatisch die Highlight-Sequenzen aus deinen Clips zusammen).
Bis auf die Best-Face-Funktion habe ich alle Tools ausprobiert – mit ernüchternden Ergebnissen: Keine der Funktionen überzeugt mich restlos. Der Schatten- und Objektradierer hinterlässt unschöne Schlieren, das Filter-Tool ist nichts Besonderes und die Videoschnittkompetenzen von Auto-Trim kommen nicht an die eines Menschen heran.
Kameras: Solide Mittelklasse
Die Triple-Kamera auf der Rückseite setzt sich aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 5-Megapixel-Makrokamera zusammen – genau wie beim Vorgänger A55. Samsung ändert lediglich die Auflösung der Frontkamera. Diese löst jetzt mit 12 statt vorher 32 Megapixeln auf. Was erst einmal nach Downgrade klingt, ist in Wahrheit genau das Gegenteil: Durch die geringere Auflösung sind die einzelnen Sensorpixel größer, das macht die Kamera lichtempfindlicher.
Ich habe die Kamera des Galaxy A56 bei einem Spaziergang im Norden Hamburgs ausprobiert. Meine Probeaufnahmen zeigen das Torhaus einer ehemaligen Gutsanlage. Bei Tageslicht und Sonnenschein knipsen die Hauptkamera (erster Slide) und Ultraweitwinkelkamera (zweiter Slide) gute Fotos mit vielen Details und knalligen Farben. Insgesamt dürften die Bilder in der Tiefe aber gern schärfer sein. Speziell bei der Ultraweitwinkelaufnahme im zweiten Slide stört mich die Unschärfe an den Bildrändern. Außerdem wirken die Konturen des Gebäudes und der umliegenden Bäume etwas weichgezeichnet.
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Die 5-Megapixel-Makrolinse liefert bestenfalls ausreichende Ergebnisse und fängt eher wenige Details ein. Wegen des Fixfokus, den du nicht manuell anpassen kannst, hatte ich Schwierigkeiten, überhaupt etwas Schärfe in meine Fotos zu bekommen. Nach mehreren Versuchen habe ich es aufgegeben. Folgende Aufnahme einer Sternhyazinthe ist von circa 20 Testaufnahmen noch die gelungenste:

TURN ON
Am Kamera-Set-up des Galaxy A56 gefällt mir die Frontkamera am besten. Meine Test-Selfies sind im Fokusbereich schön scharf und auch die Farben sagen mir zu. Im Fun-Modus hast du direkten Zugriff auf die Augmented-Reality-Filter der bekannten Social-Media-App Snapchat und kannst dir zum Beispiel Hasenohren verpassen.

TURN ON
Performance: Flott im Alltag mit hoher Leistungsstabilität
Das Galaxy A56 wird von Samsungs hauseigenem Exynos-1580-Chip angetrieben, dem bei meinem Testgerät 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Im Work-3.0-Performance-Test von PCMark, der Alltagsaufgaben wie Surfen, Bildbearbeitung und Texteschreiben simuliert, erzielt mein Galaxy A56 einen Score von 14.048 Punkten. Damit schneidet das Samsung-Smartphone deutlich besser ab als das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ im TURN ON Test (13.251 Punkte), das im aktuellen Xiaomi-Line-up ebenfalls das Topmodell der Mittelklasse darstellt. Auch das Vorgängermodell Galaxy A55 ist mit 13.123 Punkten (PCMark-Datenbank) weit abgeschlagen.

PCMark for Android/Screenshot & Collage: TURN ON
Im Wild-Life-Extreme-Stresstest von 3DMark wird gemessen, wie sich das Handy unter einer hohen, anhaltenden Auslastung verhält. Die Ergebnisse sind vor allem dann ausschlaggebend, wenn du mit deinem Smartphone Zocken oder aufwendige Videos bearbeiten möchtest. Mein Galaxy A56 liefert hier einen erwartungsgemäß niedrigen Wert von 1.383 Punkten, aber immerhin mehr als das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ (1.046 Punkte) und deutlich mehr als der Vorgänger Galaxy A55 (982 Punkte, 3DMark-Datenbank). Anwendungen mit anspruchsvoller Grafik sind mit dem A56 eher nicht drin.

3DMark/Screenshot & Collage: TURN ON
Dafür punktet das Samsung-Handy im Benchmark-Test mit einer sehr hohen Leistungsstabilität von 99,6 Prozent und einer sehr guten Kühlung (maximale Temperatur: 34 Grad). Auch der Stromverbrauch fällt positiv auf: Während des 20-minütigen Testdurchlaufs ist der Akkustand gerade einmal um 7 Prozent gesunken.
Die Benchmark-Testergebnisse bestätigen meine Praxiseindrücke: Das Samsung Galaxy A56 liefert eine flotte Alltagsperformance beim Multitasking mit mehreren parallel geöffneten Apps. Gaming auf hohen Grafikeinstellungen ist im Grunde möglich, macht aufgrund von Rucklern aber nicht so viel Spaß.
Akku: Lange Laufzeit bei Alltagsnutzung
Der 5.000-mAh-Akku im Galaxy A56 hält im Work-3.0-Battery-Life-Test von PCMark starke 14 Stunden und 34 Minuten durch, bis der Akkustand von 100 auf 20 Prozent gesunken ist – das ist eine gute Stunde länger als beim Vorgängermodell A55 im gleichen Test (13:28 Stunden, PCMark-Datenbank). Der Work-3.0-Battery-Life-Test simuliert alltägliche Anwendungen wie Surfen im Web sowie Bild- und Videobearbeitung.
Mit einem passenden Netzteil kannst du den Akku des Samsung Galaxy A56 mit bis zu 45 Watt aufladen. Ein solches Netzteil musst du dir aber separat zulegen. Bei mir zu Hause finde ich lediglich ein 25-Watt-Netzteil, mit dem das Wiederaufladen von 18 auf 100 Prozent ca. 85 Minuten dauert – das ist verhältnismäßig lange. Induktives Laden unterstützt das A56 nicht.
Testfazit Samsung Galaxy A56: Das A steht für Allrounder
Hat Samsung beim Galaxy A56 alles richtig gemacht? Vielleicht nicht alles, aber vieles. Am Ende erfüllt das Handy meine Erwartungen als gutes Allrounder-Smartphone aus der Mittelklasse – mit ein paar kleineren Mängeln. Das Design ist hochwertig, hat aber ein paar Nachteile mit der fingerabdruckanfälligen Glasrückseite und den scharfen Kanten. Die Soft- und Hardware-Ausstattung ist nicht ganz auf dem neuesten Stand, das gilt besonders für die Konnektivitätsstandards – dafür ist das sechsjährige Update-Versprechen Spitzenklasse.

TURN ON
Die Triple-Kamera auf der Rückseite gehört nicht zu den besten in dieser Handy-Preisklasse, die Frontkamera überzeugt jedoch auf ganzer Linie. Dazu kommen eine solide Alltagsleistung sowie eine lange Akkulaufzeit.
Wenn du ein gutes Allrounder-Smartphone für weniger als 500 Euro suchst, dir ein langes Update-Versprechen wichtig ist und du keine spezifischen Nutzungspräferenzen hast, dann ist das Samsung Galaxy A56 eine ausgezeichnete Wahl. Dank des intuitiv bedienbaren One UI kann ich das A56 auch Smartphone-Einsteigern wärmstens empfehlen.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
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Alternativen mit guten Testergebnissen zum Samsung Galaxy A56
- Das OnePlus Nord 4 ist ein hervorragendes Mittelklasse-Smartphone mit hoher Leistung und einer langen Akkulaufzeit. Ich habe das Smartphone vor einiger Zeit selbst getestet und mit sehr guten 4,5 von 5 Punkten bewertet. Mein Fazit findest du im TURN ON Test des OnePlus Nord 4.
- Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ ist etwas günstiger als das Galaxy A56. Es liefert eine nicht ganz so gute Performance, dafür aber das bessere Kamera-Set-up. In meinem TURN ON Test des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ habe ich das Handy mit 4 von 5 Punkten bewertet.
- Da der Preis mittlerweile stark gesunken ist, ist auch das Samsung Galaxy S24 FE eine Alternative zum Galaxy A56. Es sticht das A56 in nahezu jedem Kriterium aus und ist ein tolles Smartphone an der Grenze zur Oberklasse. Im TURN ON Test des Samsung Galaxy S24 FE holt das Gerät starke 4,5 von 5 Punkten.
- Eine Stufe unter dem A56 befindet sich das neue Samsung Galaxy A36. Es hat eine ähnliche Ausstattung wie das A56 und unterscheidet sich von ihm praktisch nur in seinem etwas weniger wertigen Kunststoffgehäuse und dem langsameren Prozessor. Mein Kollege Michael ist angetan und vergibt im TURN ON Test des Samsung Galaxy A36 gute 4 von 5 Punkten.
Unter den besten Smartphones sowie den besten Smartphones bis 500 Euro findest du mehr empfehlenswerte Modelle. Weitere gute Samsung-Smartphones entdeckst du unter den besten Samsung-Handys sowie in unseren TURN ON Tests zum Samsung Galaxy Z Fold 6 und zum Samsung Galaxy Z Flip 6. Du interessierst dich für das Samsung-Ökosystem? Dann lohnt sich auch ein Blick in unseren TURN ON Test der Samsung Galaxy Watch7.
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