Samsung Galaxy Z Flip6 im Test
Inhalt
- Galaxy Z Flip6 im Test: Das Wichtigste in Kürze
- Galaxy Z Flip6: Meine Eindrücke nach dem Test
- Design: Gut, aber noch Luft nach oben
- Displays: Deutlich hellerer Hauptbildschirm
- Faltmechanismus: Verbessertes Scharnier & weniger sichtbarer Knick
- Kamera: Hallo, 50 Megapixel!
- Prozessor: So leistungsstark wie das S24 Ultra
- Galaxy-AI-Funktionen: Teils sinnvoll, teils Spielerei
- Akkulaufzeit: Power-Akku fürs Z Flip6
- Testfazit Galaxy Z Flip6: Solide Weiterentwicklung mit Potenzial für mehr
- Gute Alternativen zum Galaxy Z Flip6
- Häufige Fragen und Antworten zum Samsung Galaxy Z Flip6

TURN ON
Für wen das Samsung Galaxy Z Flip6 etwas ist und ob ein Umstieg sinnvoll ist, wenn du das Vorgängermodell schon besitzt, erfährst du in diesem Erfahrungsbericht.
Zum Autor: Niklas war einer der ersten Journalisten in Deutschland, die die Galaxy-AI-Funktionen auf der S24-Reihe testen durften. Bei TURN ON schreibt er seit 2022 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones und Tablets.
Galaxy Z Flip6 im Test: Das Wichtigste in Kürze
Das Galaxy Z Flip6 ist neben dem Fold6 das neueste Foldable von Samsung. Der südkoreanische Hersteller bewirbt seine neuen Geräte vor allem mit Galaxy AI – also praktischen KI-Funktionen. Inwiefern das Flip6 davon profitiert und für wen sich das Gerät wirklich eignet, erfährst du in meinem Erfahrungsbericht.
Galaxy Z Flip6: Technische Daten meines Testmodells
- Hauptdisplay: 6,7 Zoll, 2.640 × 1.080 Pixel, OLED, 120 Hertz
- Außendisplay: 3,4 Zoll, 748 × 720 Pixel, OLED, 60 Hertz
- Prozessor: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 (for Galaxy)
- Arbeitsspeicher: 12 GB
- Kameras: 50-Megapixel-Hauptkamera, 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, 10-Megapixel-Frontkamera
- SSD: 256 GB
- Anschlüsse: 1 × USB-C
- Betriebssystem: Android 14
- Akku: 4.000 mAh
- Gewicht: 187 Gramm
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Galaxy Z Flip6:
Vorteile und Nachteile des Galaxy Z Flip6
Vorteile
- verbesserte Hauptkamera
- ideal für Selfies
- größerer Akku als beim Vorgänger
- starke Leistung
- hochwertige Verarbeitung
- viele KI-Features
Nachteile
- keine Telekamera
- Außendisplay unterstützt nur 60 Hertz
- könnte noch dünner sein
Galaxy Z Flip6: Meine Eindrücke nach dem Test
Ich konnte das Galaxy Z Flip6 ein paar Tage zu Hause sowie in unserem Film- und Fotostudio testen. Die meiste Zeit habe ich mit den KI-Funktionen verbracht, die Samsung unter der Bezeichnung Galaxy AI zusammenfasst. Dazu gehören unter anderem die Funktionen Auto-Zoom, Dolmetscher, Bildbearbeitung und Circle to Search.
Hier verrate ich, wie sich das Smartphone mit seinen KI-Funktionen im Alltag geschlagen hat.

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Design: Gut, aber noch Luft nach oben
Optisch hat sich im Vergleich zum Flip5 auf den ersten Blick nicht viel verändert. Bei genauem Hinschauen fällt aber auf: Der Gehäuserahmen ist jetzt nicht mehr abgerundet, sondern kantiger. So erinnert das Flip6 ein wenig an ein zusammengeklapptes iPhone, was mir persönlich gut gefällt. Insgesamt fühlt sich das Foldable dank Armor-Aluminium-Rahmen und Gorilla Glass Victus 2 extrem hochwertig an und liegt sehr angenehm in der Hand.
Das Flip6 ist zudem einen Hauch dünner geworden, und zwar laut Samsung 0,2 Millimeter. Mit bloßem Auge ist das aber nicht zu erkennen. Insgesamt ist das Flip6 ein sehr kompaktes Gerät, das zusammenklappt in der Hosentasche erfreulich unauffällig ist. Ich hätte mir aber noch dünnere Displayränder gewünscht.
Eine Detailänderung ist auf der Rückseite des Flip6 sichtbar: Die Kameraringe haben jetzt dieselbe Farbe wie der Rest des Smartphones. Das war beim Flip5 noch nicht so – das Flip6 wirkt dadurch noch eine Ecke schicker.

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Displays: Deutlich hellerer Hauptbildschirm
Das Flip6 besteht aus zwei Displays: dem Außendisplay, auch Coverdisplay genannt, und dem Innendisplay. Beide Bildschirme bieten dank OLED-Technik eine breite Farbpalette und eine beeindruckende Schärfe. Vor allem HDR-Inhalte sehen toll aus.
Das 6,7 Zoll große Innendisplay bietet eine Auflösung von 2.640 × 1.080 Pixeln. Dank 120-Hertz-Bildwiederholrate sehen Inhalte auf dem Flip6 extrem flüssig aus. Für den Test habe ich mein iPhone 13 (60 Hertz) dazu geholt – der Unterschied ist gewaltig. Unverändert ist auch das 22:9-Seitenverhältnis. Es ist nicht zu breit (wie meiner Meinung nach beim Fold6) und nicht zu schmal. Der Vorteil: Durch das Seitenverhältnis siehst du zum Beispiel mehr von Chats und Websites.
Im Vergleich zum Vorgänger strahlt der Bildschirm des Flip6 heller. Statt 1.750 Nits wie beim Flip5 sind beim Innendisplay jetzt beeindruckende 2.650 Nits drin. Bei meinem Test an einem schönen Sommertag am Strand konnte ich auf dem Innendisplay alles problemlos erkennen!

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Kommen wir zum kleinen Coverdisplay, mit dem wir eine ganze Menge anstellen können, ohne das Flip6 aufklappen zu müssen. Infos und Benachrichtigungen zu Uhrzeit, Timer, WhatsApp und mehr lassen sich darauf ablesen oder nutzen. Mittlerweile gibt es auch jede Menge neue Widgets für das kleine Außendisplay. Und auch bei der Anordnung der Widgets gibt uns Samsung jetzt mehr Freiheiten.
Zu den Fakten: Das Frontdisplay ist 3,4 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 748 × 720 Pixeln. Es besteht aus einem OLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von 60 Hertz. Hier hätte ich mir ebenfalls 120 Hertz gewünscht – wie beim Innendisplay.
Das Flip6 ist übrigens nicht mit Samsungs S Pen kompatibel – anders als das Fold6. Das ist meiner Meinung nach auch nicht notwendig, schließlich sind die beiden Foldables auf unterschiedliche Anwendungsbereiche ausgelegt. Das Fold6 spricht generell eine andere Zielgruppe an. Ob es überzeugt, erfährst du in unserem Erfahrungsbericht zum Samsung Galaxy Fold6.
Faltmechanismus: Verbessertes Scharnier & weniger sichtbarer Knick
Das Klappen beziehungsweise Falten des Flip6 fühlt sich geschmeidig an, das Scharnier hochwertig. Samsung hat das Scharnier noch einmal verbessert – und das merkt man. Was aber auffällt: Das Aufklappen ist zwar auch mit einer Hand möglich, zu empfehlen ist es aber nicht.
Samsung hat es erneut geschafft, dass der Knick in der Mitte des Displays weniger sichtbar ist als beim Vorgänger. Beim genauen Tasten ist er zwar zu fühlen, und bei entsprechender Lichteinstrahlung wird er sichtbar – aber beide Punkte sind für mich keinesfalls störend. Und deshalb fühlt sich das Flip6 aufgeklappt wirklich wie ein ganz normales Smartphone an.
Samsung verspricht übrigens eine Lebensdauer von bis zu 200.000 Klappvorgängen. Das Flip6 würde also etwa zehn Jahre halten, wenn du es pro Tag 50-mal auf- und zuklappst.

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Kamera: Hallo, 50 Megapixel!
Die größte Stärke des Flip6 ist meiner Meinung nach die Kamera. Hier hat Samsung endlich nachgebessert. Die Hauptkamera arbeitet jetzt mit der gleichen 50-Megapixel-Linse wie die Smartphones aus der S24-Reihe. Zum Vergleich: Das Flip5 hatte „nur“ einen 12-Megapixel-Hauptsensor. Mit dem Flip5 habe ich in der Vergangenheit bereits Fotos gemacht – daher ist der direkte Vergleich besonders spannend.
In meinem Test wirkten Bilder des Flip6 etwas schärfer, detaillierter und farblich besser abgestimmt. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen die Fotos besser aus als beim Flip5. Gleichgeblieben ist die Ultraweitwinkelkamera mit 12 Megapixeln. Eine Telekamera gibt es nicht – vielleicht eine Upgrade-Idee für das Flip7.
Die Frontkamera knipst Selfies mit 10 Megapixeln. Diese habe ich aber so gut wie nie benutzt. Warum auch? Im FlexCam-Modus (Flip6 halb aufgeklappt) kannst du bequem die deutlich bessere Rückkamera für Selfies nutzen, das Frontdisplay dient als Sucher. Via Handgeste oder Timer lassen sich tolle Selfies knipsen. Hierbei hat mich besonders der neue Auto-Zoom dank Galaxy AI begeistert. Der sorgt dafür, dass ich mich auf mein Selfie konzentrieren kann, die AI legt den Bildausschnitt automatisch fest. Das hat im Test richtig gut funktioniert.

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Prozessor: So leistungsstark wie das S24 Ultra
Das Galaxy Z Flip6 hat den Snapdragon 8 Gen 3 (for Galaxy) unter der Haube. Der Chip arbeitet auch im Flaggschiff S24 Ultra, ist also extrem leistungsfähig. Multitasking, KI-Funktionen und anspruchsvolle Games liefen bei mir im Alltag flott und ruckelfrei. In Verbindung mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher und Android 14 ist das Flip6 definitiv für die nächsten Jahre gerüstet. Ebenfalls erwähnenswert: Samsung garantiert sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates.
Galaxy-AI-Funktionen: Teils sinnvoll, teils Spielerei
Die KI-Funktion von Samsung laufen unter der Bezeichnung Galaxy AI. Sie sind mittlerweile auf allen aktuellen Samsung-Geräten verfügbar. Das sind meine Galaxy-AI-Highlights beim Flip6:
- Circle to Search: Mit dieser Funktion kannst du einen bestimmten Bereich auf dem Bildschirm einkreisen (etwa ein Objekt in einem Bild oder einen Textausschnitt), um nach ähnlichen Inhalten oder Informationen zu suchen.
- Live-Übersetzung: Diese Funktion der Telefon-App erkennt während eines Anrufs automatisch die gesprochene Sprache und übersetzt sie in Echtzeit.
- Dolmetscher: Diese eigenständige App übersetzt gesprochene Sprache in Echtzeit – als Sprach- oder Textausgabe. Dafür kannst du sogar beide Displays des Flip6 nutzen.
- Auto-Zoom: Im FlexCam-Modus legt Galaxy AI den Bildausschnitt automatisch fest, sodass bei einem Selfie nichts abgeschnitten wird.
- Skizze zu Bild: Damit kannst du eine einfache Skizze zeichnen, die Galaxy AI in ein detailliertes Bild oder eine Illustration umwandelt.
- Portrait-Studio: Diese Funktion nutzt die Samsung-KI, um Porträtfotos in 3D-Cartoons oder Comicbilder zu verwandeln.
- Notizen- und Chat-Assistent: Damit werden Sprachaufnahmen beispielsweise transkribiert oder zusammengefasst. Außerdem kann die KI Texte für E-Mails oder Social-Media-Posts verfassen (sogar mit Hashtags).
- Objektradierer: Mit dem Objektradierer entfernst du unerwünschte Objekte oder Personen aus Fotos. Die KI füllt den entfernten Bereich intelligent mit passenden Hintergrundelementen aus, sodass das Bild immer noch realistisch wirkt.
Bis auf die Live-Übersetzung habe ich alle Funktionen ausgiebig getestet. Die Ergebnisse waren größtenteils zufriedenstellend bis sehr gut. Im Alltag würde ich aber wohl nur Circle to Search und den Auto-Zoom regelmäßig nutzen. Der Rest ist Spielerei.
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Akkulaufzeit: Power-Akku fürs Z Flip6
Im Gegensatz zum Fold6 hat Samsung dem Flip6 einen leistungsstärkeren Akku spendiert. Die Akkukapazität beträgt 4.000 mAh, das sind etwa 10 Prozent mehr als beim Vorgänger. Dadurch ist in der Praxis die eine oder andere Stunde mehr drin – das ist wirklich ein Pluspunkt! Aufladen ist entweder kabellos oder via USB-C-Kabel möglich.
Ich habe das Flip6 früh am Morgen geladen und gegen Ende des Arbeitstags hatte der Akku immer noch 50 Prozent. Samsung nennt eine Akkulaufzeit von bis zu 23 Stunden (Videowiedergabe). Beim Flip5 waren es bis zu 20 Stunden.
Testfazit Galaxy Z Flip6: Solide Weiterentwicklung mit Potenzial für mehr
Das Samsung Galaxy Z Flip6 ist auf jeden Fall eines der besten Foldables auf dem Markt. Allerdings ist die Konkurrenz auch nicht besonders groß, da viele Flip-Phone-Hersteller den deutschen Markt aktuell entweder meiden oder sogar ein Verkaufsverbot haben – wie Motorola mit seinem Razr 50 Ultra.
Optisch und leistungstechnisch ist das Flip6 ein empfehlenswertes Foldable. Samsung hat im Vergleich zum Flip5 viele Kritikpunkte ausgemerzt. Das Smartphone punktet jetzt mit einer besseren Hauptkamera und einem stärkeren Akku. Außerdem fühlt sich das Flip6 sehr hochwertig an und ist dank Snapdragon 8 Gen 3 (for Galaxy) mit dem verbesserten Arbeitsspeicher (12 Gigabyte) sehr leistungsstark. Zum Vergleich: Beim Flip5 gab’s nur 8 Gigabyte.
Richtig gut hat mir auch der verbesserte Faltmechanismus gefallen. Der Knick in der Mitte des Displays ist jetzt noch weniger zu sehen und zu fühlen.

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Ein weiteres Highlight ist das 120-Hertz-OLED-Display. Für das Flip7 würde ich mir auch für das Frontdisplay 120 Hertz wünschen. Und hoffentlich gelingt es Samsung in Zukunft, das Frontdisplay bis an den Gehäuserand zu vergrößern.
Zum Thema Galaxy AI: Samsung will Vorreiter sein beim Thema künstliche Intelligenz – und das merkt man. Features wie Live-Übersetzung, Dolmetscher-App, Circle to Search und Skizze zu Bild sind sehr praktisch und haben bei mir in der Regel gut funktioniert. Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wer diese Funktionen regelmäßig im Alltag benötigt.
Wirklich gelungen finde ich den neuen Auto-Zoom im FlexCam-Modus. Hier steuert Galaxy AI den Bildausschnitt automatisch. Das sorgt dafür, dass ich, Freunde und sogar Sehenswürdigkeiten vollständig auf dem Selfie zu sehen sind, also nicht unschön abgeschnitten werden.
Also für wen eignet sich das Galaxy Z Flip6? Und lohnt sich ein Umstieg für Flip5-Besitzer? Das Flip6 ist ein kompaktes Foldable, das aufgeklappt zum normalgroßen Smartphone wird. Wer vor allem ein schickes und kompaktes Lifestyle-Gadget sucht und gern Selfies knipst, wird definitiv Spaß mit dem Gerät haben. Wer Abstriche bei Kamera, Prozessor und Akku machen kann, bleibt beim Flip5. Für den Vorgänger gibt es die ganzen Galaxy-AI-Features übrigens auch.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
Gute Alternativen zum Galaxy Z Flip6
- Das Motorola Razr 40 Ultra punktet mit einem 6,7-Zoll-OLED-Display und einem besseren Frontdisplay als beim Flip6. Motorola setzt auf ein 3,6 Zoll großes Display mit 144 Hertz Bildwiederholrate und HDR. Außerdem sind beide Kameralinsen in das Display integriert, was für einen schöneren Look sorgt. Als Prozessor kommt bei dem 2023er-Modell der Snapdragon 8+ Gen 1 zum Einsatz. Chip vergibt in Ausgabe 10/2023 die Note „sehr gut“ (1,4).
- Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist das Vorgängermodell vom Flip6. Die Kamera löst nur mit 12 statt mit 50 Megapixeln (Flip6) auf. Wer auch beim Akku und beim Prozessor Abstriche in Kauf nehmen kann, bekommt mit dem Flip5 ein sehr gutes Flip-Phone. Mittlerweile ist es auch günstiger zu haben als zum Marktstart. Stiftung Warentest vergibt in Ausgabe 12/2023 die Note „gut“ (2,0).
Zusätzlich empfehlen wir einen Blick auf:
- die besten Foldable-Smartphones
- alle Samsung-Klapphandys im Vergleich
- unseren Samsung-Handy-Vergleich
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- unseren Vergleich Samsung Galaxy S25 vs. Galaxy S24
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TURN ON-Moderator Jens vergleicht in diesem Video das Razr 40 Ultra und das Galaxy Z Flip5:
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Häufige Fragen und Antworten zum Samsung Galaxy Z Flip6
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