Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ im Test: Gutes Mittelklasse-Handy im Curved-Look
Inhalt
- Fazit zum Test des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+
- Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- So habe ich das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ getestet
- Design: Ein Smartphone mit Kurven
- Display: Gutes Display mit hoher HDR-Helligkeit
- Ausstattung & Software: Mittelklasse-Standard und viel Bloatware
- Kameras: Schwache Makrolinse trübt guten Gesamteindruck
- Performance: Büßt im Stresstest kaum Leistung ein
- Akku: Blitzschnelle Ladezeit – wenn du das richtige Netzteil kaufst
- Testfazit Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: Ein gutes Mittelklasse-Handy
- Gute Mittelklasse-Alternativen zum Xiaomi Redmi Note 14 Pro+
- Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G im Test: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Wenn du nach einem guten Mittelklasse-Handy mit schickem Design suchst, solltest du dir das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ genauer ansehen. Alles zu den Stärken und Schwächen erfährst du jetzt in meinem TURN ON Test.
Zum Autor: Alex gehört der Generation Smartphone an und hat für TURN ON bereits verschiedene Mittelklasse-Handys wie das OnePlus Nord 4 und das Nothing Phone (2a) Plus getestet. Ansonsten fühlt er sich in den Bereichen Entertainment, Tablets und Notebooks zu Hause.
Fazit zum Test des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+
Mit seinem hochwertigen Curved-Design und dem starken OLED-Display hat mich das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ überzeugt. In Benchmark-Tests liefert das Smartphone zwar keine überragende Performance, punktet dafür aber mit einer hohen Leistungsstabilität und einer sehr guten Kühlung. Zudem besticht das Gerät mit einer langen Akkulaufzeit und seiner guten Hauptkamera. Kleine Wermutstropfen sind für mich die vielen Drittanbieter-Apps und die enttäuschende Makrokamera. Für aktuell rund 430 Euro bekommst du ein gutes Mittelklasse-Handy mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vorteile und Nachteile des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Xiaomi Redmi Note 14 Pro+:
Vorteile
- hochwertiges Design im Curved-Look
- tolles OLED-Display mit hoher HDR-Helligkeit
- gute Hauptkamera
- Leistung bleibt trotz hoher Auslastung stabil
- lange Akkulaufzeit & sehr kurze Ladezeit (mit HyperCharge-Netzteil)
- Silikon-Case und Display-Schutzfolie im Lieferumfang
- IP68
Nachteile
- unschöne Benutzeroberfläche, Personalisierung teils kostenpflichtig
- viel Bloatware
- Speicher nicht erweiterbar
- schwache Makrokamera
- kein Netzteil im Lieferumfang
Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Das Redmi Note 14 Pro+ ist das Topmodell der neuen Mittelklasse-Reihe des chinesischen Herstellers Xiaomi. Es soll vor allem mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Deswegen setzt der Hersteller auf eine gelungene Mischung aus Mittelklasse-Technik und ein paar netten Features, die man eher in der preislichen Oberklasse erwarten würde. Ich habe das Smartphone ein paar Tage lang getestet und verrate im Folgenden, ob Xiaomi die richtigen Kompromisse eingegangen ist.
Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: Technische Daten
- Display: 6,67 Zoll, 2.712 × 1.220 Pixel, AMOLED, 120 Hz, 3.000 Nits
- Prozessor: Snapdragon 7s Gen 3
- Arbeitsspeicher: 8 GB
- Rückkameras: 200-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, 2-Megapixel-Makrokamera
- Selfie-Kameras: 20-Megapixel-Frontkamera
- Speicher: 256 GB
- Anschlüsse: USB-C 2.0
- Betriebssystem: Android 14 (HyperOS 1)
- Akku: 5.100 mAh
- Gewicht: 210 Gramm
So habe ich das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ getestet
Ich habe das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ bei mir zu Hause, im TURN ON Studio und unterwegs in Hamburg getestet. Dabei habe ich mich an den üblichen Testkriterien für Smartphones orientiert und das Design, Display sowie die Hard- und Software genauer unter die Lupe genommen. Die System- und Akkuleistung beurteile ich anhand von Benchmark-Tests und meinen persönlichen Praxiseindrücken. Das Kamerasystem habe ich an den Hamburger Landungsbrücken und im TURN ON Studio ausprobiert.
Weder Xiaomi noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Test Einfluss genommen.

TURN ON
Design: Ein Smartphone mit Kurven
Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ ist von vorn und hinten zum Gehäuserahmen hin abgerundet, also „curved“. Dadurch liegt das doch recht große (16,3 × 7,5 × 0,9 cm) und schwere Gerät (210 g) angenehm in der Hand. Trotz Rundung sind die Displayränder verhältnismäßig schmal, sodass dir noch gute 90 Prozent Displayfläche zur Verfügung stehen. Für ein stabiles Display sorgt das kratzfeste Gorilla Glass Victus 2 von Corning.
Die verwendeten Gehäusematerialien unterscheiden sich teilweise mit der Farboption: Mein Testgerät in Midnight Black setzt auf eine matte Rückseite aus dem robusten Gorilla Glass 7i, der Rahmen ist aus poliertem Aluminium. In der Farbe Lavender Purple hat das Handy zum Beispiel eine mit Kunstleder überzogene Rückseite und ist 0,1 Millimeter dicker sowie 5 Gramm leichter als die Midnight-Black-Variante.
Im oberen Teil der Rückseite platziert Xiaomi die Triple-Cam als großflächiges Viereck mit abgerundeten Ecken. Ich persönlich bevorzuge dezenter verbaute Smartphone-Kameras. Toll: Xiaomi liefert das passende Silikon-Case direkt mit und hat vorab ein zusätzliches Schutzglas auf dem Bildschirm angebracht. Dank IP68-Zertifizierung ist das Handy staub- und wasserdicht und hält sogar 30-minütigem Untertauchen Stand.
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Das Redmi Note 14 Pro+ ist in den folgenden Farboptionen und Maßen erhältlich:
- Midnight Black und Frost Blue: 16,3 × 7,5 × 0,88 Zentimeter, 210 Gramm
- Lavender Purple: 16,3 × 7,5 × 0,89 Zentimeter, 205 Gramm
Display: Gutes Display mit hoher HDR-Helligkeit
Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display löst 2.712 × 1.220 Pixel sehr scharf auf und bietet alles, was ich von einem OLED-Panel erwarte: hohe Kontraste, satte Farben und ein perfektes Schwarz. Die Bildwiederholrate kannst du entweder dynamisch zwischen 60 und 90 Hertz wechseln lassen oder sie wahlweise auf 60 oder 120 Hertz festlegen.
Erst vor kurzem hatte ich das neue Premium-Modell Xiaomi 15 im TURN ON Test und war beeindruckt von der hohen HDR-Helligkeit, die Xiaomi mit 3.200 Nits angibt. Auch das günstigere Redmi Note 14 Pro+ soll immerhin mit bis zu 3.000 Nits strahlen. Die Kollegen von Notebookcheck (02/2025) haben nachgeprüft und bemessen die Leuchtkraft der hellsten Bildausschnitte von HDR-Inhalten mit 3.081 Nits – das ist bärenstark in der Mittelklasse.
Da das Redmi Note 14 Pro+ Dolby Vision unterstützt, sehe ich mir ein Dolby-Vision-Testvideo an, das mit bis zu 4.000 Nits gemastert wurde. Die hohe Spitzenhelligkeit des Displays von über 3.000 Nits hat bei HDR-Videos den Vorteil, dass du viele Kontrastabstufungen erkennst, etwa vom hellsten bis zum dunkelsten Blau, von Schatten bis zum tiefsten Schwarz. Dadurch sehen HDR-Videos natürlicher und beeindruckender aus.
Die Helligkeit mit aktiviertem Umgebungslichtsensor ist so hoch, dass du im Sommer locker auf einer Parkwiese in der Mittagssonne sitzen und entspannt Videos gucken könntest. Achte dann aber auf deinen Blickwinkel: Ist dieser zu flach, reflektiert das ansonsten sehr gute Display doch recht stark, wie du auf dem folgenden Foto erkennst:

TURN ON
Die SDR-Spitzenhelligkeit auf einem vollflächigen Referenz-Weiß bemisst Notebookcheck mit 1.210 Nits in der Bildmitte. Auch das ist sehr gut. Während meines Tests konnte ich bei direkter Sonneneinstrahlung auch in Apps und im Browser alles gut erkennen.
Ausstattung & Software: Mittelklasse-Standard und viel Bloatware
Das Redmi Note 14 Pro+ bietet mit Wi-Fi 6E, 5G, Bluetooth 5.4, NFC und Dual-SIM mit eSIM die gängigen Mittelklasse-Standards und ist damit in puncto Konnektivität angemessen aufgestellt. Der USB-C-Anschluss zum Übertragen von Dateien und Aufladen des Akkus hat erwartungsgemäß den langsamen 2.0-Standard. Der interne Speicher lässt sich nicht per SD-Karte erweitern. Dafür gibt es das Redmi-Handy in drei Speichervarianten:
- 8 GB RAM und 256 GB Speicher
- 12 GB RAM und 256 GB Speicher
- 12 GB RAM und 512 GB Speicher
Das Betriebssystem HyperOS 1 basiert auf Android 14. Wann das Update auf HyperOS 2 beziehungsweise Android 15 folgen soll, lässt Xiaomi offen. Verschiedene Medienberichte deuten an, dass das Update im ersten Halbjahr 2025 veröffentlicht werden könnte. Die Benutzeroberfläche gefällt mir persönlich nicht, aufgrund der viel zu bunten Apps und Icons. Immerhin kannst du deren Form sowie die Schriftart und Themen personalisieren. Für einen großen Teil der verfügbaren Themen musst du leider bezahlen.

TURN ON
Was mich besonders stört, sind die vielen Drittanbieter-Apps. Ich zähle ganze 36 Apps, darunter Spiele, Onlineshops und Social-Media-Apps, die weder von Xiaomi noch von Google stammen. Von den 256 GB Speicherplatz sind dadurch direkt nach der Geräteeinrichtung schon sage und schreibe 18 GB durch Bloatware belegt. Glücklicherweise lassen sich diese Apps anstandslos deinstallieren. Nervig ist das aber allemal.
Für das Redmi Note 14 Pro+ verspricht Xiaomi drei Android-Updates bis Android 17 (da das Smartphone mit Android 14 ausgeliefert wird) sowie vier Jahre Sicherheits-Updates.
Das Redmi Note 14 Pro+ hat ein paar KI-Helfer an Bord, darunter ein Notizen-Assistent, ein Sprache-zu-Text-Recorder, ein Übersetzer sowie eine Funktion zur Generierung von KI-Untertiteln. Die KI-Tools von Google – Circle to Search und der Sprachassistent Gemini – sind auf dem Redmi-Smartphone ebenfalls verfügbar. Die Kamera nutzt KI automatisch zur Bildoptimierung, dir stehen zur Nachbearbeitung aber auch die klassischen KI-Tools wie ein Radierer für Menschen und Objekte zur Verfügung.
Kameras: Schwache Makrolinse trübt guten Gesamteindruck
Die Triple-Kamera auf der Rückseite besteht aus einer 200-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung, 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 2-Megapixel-Makrokamera. In der Notch (Loch im Display) auf der Vorderseite ist außerdem eine 20-Megapixel-Frontkamera untergebracht.
Bei gemischten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera meiner Meinung nach recht schöne Aufnahmen mit einer guten, natürlichen Beleuchtung – trotz eines leichten Bildrauschens. Dasselbe gilt auch für die Aufnahmen mit der Ultraweitwinkellinse im zweiten Slide.
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Die Hauptkamera des Redmi Note 14 Pro+ verfügt nur über einen digitalen Zoom. Stellst du die Ausgabequalität der Fotos auf die vollen 200 Megapixel, kannst du immerhin noch bis zu zweifach zoomen. Für einen höheren Zoom-Faktor musst du dich mit 16-in-1-Pixel-Binning begnügen, mit einer Ausgabequalität von nur noch 12,5 Megapixeln. Der Unterschied in der Auflösung macht sich in der Praxis bemerkbar: Während der zweifache Zoom ansprechende Bilder liefert, fehlt es dem 30-fachen Zoom deutlich an Schärfe.
Im ersten Slide siehst du einen Mississippi-Dampfer mit zweifachem Zoom, im zweiten Slide dasselbe Motiv mit 30-fachem Zoom:
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Die 2-Megapixel-Makrokamera ist leider unbrauchbar: Meine Aufnahmen zeigen ein sehr starkes Bildrauschen und sind alles andere als scharf (linkes Bild). Selbst mit professioneller Beleuchtung im TURN ON Studio (rechtes Bild) ist die Nahaufnahme des Android-Männchens schwach.

TURN ON
An der Vorderseite liefert die 20-Megapixel-Frontkamera bei guten wie schlechten Bildverhältnissen ordentliche Selfies.
Performance: Büßt im Stresstest kaum Leistung ein
Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ wird von Qualcomms Mittelklasse-Chip Snapdragon 7s Gen 3 angetrieben. Die Speichervariante meines Testgeräts stellt dem Prozessor 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite. Ich führe den Benchmark-Test Work 3.0 Performance von PCMark auf dem Handy aus, um die Leistung bei alltäglicher Nutzung zu bestimmen, etwa beim Surfen, Bearbeiten von Bildern und weiteren Anwendungen. Mein Testgerät erzielt respektable 13.251 Punkte und performt damit laut Datenbank von PCMark in etwa auf dem Niveau des Samsung Galaxy S22 von 2022 (13.199 Punkte).

PCMark for Android/Screenshot & Collage: TURN ON
Im Stresstest Wild Life Extreme von 3DMark kommt mein Testgerät auf 1.060 Punkte. Das ist nicht gerade viel und entspricht laut Datenbank ungefähr dem Score des Samsung Galaxy S20 FE von 2020 (1.065 Punkte). Der Test analysiert, wie sich ein Smartphone unter voller Auslastung verhält und ist vor allem dann interessant, wenn du mit dem Gerät Zocken oder Grafikarbeiten durchführen möchtest.
Doch der 3DMark-Test liefert auch Positives: Mit einer Stabilität von starken 98,7 Prozent büßt das Redmi Note 14 Pro+ so gut wie keine Leistung ein, wenn es unter Volllast steht. Während des 20-minütigen Tests hat das Gerät gerade einmal 5 Prozent der Akkukapazität verbraucht und sich nur auf 32 Grad erwärmt. Zusammengefasst heißt das, das Redmi-Smartphone hat zwar ein geringes Leistungsmaximum, kann diesen Peak aber dafür über längere Zeit halten, ohne zu drosseln oder zu überhitzen. Zudem verbraucht es nur wenig Strom.

3DMark/Screenshot & Collage: TURN ON
Während meines Tests offenbart das Smartphone keine Probleme im Alltag, hält Multitasking in mehreren parallel geöffneten Apps solide stand und öffnet selbst Websites mit vielen Elementen wie Fotos und Videos in einer angemessenen Zeit. Beim Zocken überrascht mich das Gerät sogar: Trotz des schwachen Ergebnisses im 3DMark-Test ist Spielen mit hohen Grafikeinstellungen möglich – wenn auch nicht mit der allergrößten Smoothness.
Akku: Blitzschnelle Ladezeit – wenn du das richtige Netzteil kaufst
Im Battery-Life-Test von PCMark schafft mein Testgerät eine sehr lange Akkulaufzeit von 14 Stunden und 46 Minuten. Der Test misst die Dauer, bis der Akkustand des Smartphones beim Ausführen von Alltagsaufgaben von 100 auf 20 Prozent gesunken ist. Damit hat das Redmi Note 14 Pro+ eine deutlich größere Ausdauer als zum Beispiel das wesentlich teurere Mittelklasse-Handy S24 FE von Samsung, das im selben Test auf eine ebenfalls gute Akkulaufzeit von 13 Stunden und 24 Minuten kommt (zum TURN ON Test des Samsung Galaxy S24 FE).
Aufladen lässt sich das Redmi mit dem passenden Xiaomi-HyperCharge-Netzteil mit bis zu 120 Watt. Das entsprechende Netzteil ist nicht im Lieferumfang erhalten. Mit meinem langsamen 25-Watt-Stecker dauert es etwa 90 Minuten, bis der Akku wieder vollgetankt ist. Die Kollegen von GSMArena (01/2025) schafften mit HyperCharge-Netzteil eine volle Akkuladung in bärenstarken 21 Minuten.
Testfazit Xiaomi Redmi Note 14 Pro+: Ein gutes Mittelklasse-Handy
Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ ist ein alles in allem ein gutes Smartphone aus der Mittelklasse mit einem hochwertigen Design, einem herausragenden Display sowie einer guten Alltags- und Akkuleistung.

TURN ON
Meine persönlichen Highlights sind das tolle Display mit seiner hohen HDR-Helligkeit und Dolby-Vision-Unterstützung sowie der Curved-Look, durch den das Handy gut in der Hand liegt. Mit fast 15 Stunden liefert das Xiaomi-Smartphone zudem eine lange Akkulaufzeit. Außerdem positiv: die 200-Megapixel-Hauptkamera und die hohe Leistungsstabilität unter Volllast. Abzüge gebe ich für die viel zu hohe Anzahl an Bloatware-Apps und die unnötige, weil unbrauchbare Makrokamera.
Wenn du nach einem guten Smartphone für unter 500 Euro suchst, kann ich dir das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ wärmstens empfehlen.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
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Gute Mittelklasse-Alternativen zum Xiaomi Redmi Note 14 Pro+
- Das OnePlus Nord 4 besticht mit seinem robusten Unibody-Gehäuse und liefert eine sehr gute Performance für ein Mittelklasse-Handy. Im TURN ON Test erzielt das OnePlus Nord 4 starke 4,5 von 5 Punkten.
- Das Honor 200 Pro verfügt wie das Redmi Note 14 Pro+ über eine 200-Megapixel-Hauptkamera, die laut GSMArena (01/2025) jedoch besser abschneidet als die Xiaomi-Kamera. Im Test bei GSMArena (06/2024) erhält das 200 Pro insgesamt 4,2 von 5 Sternen.
- Ein rundes Mittelklasse-Gesamtpaket stellt das Samsung Galaxy A55 dar. Bei Notebookcheck (05/2024) überzeugt das Gerät mit seinem hochwertigen Design, einer langen Akkulaufzeit und siebenjährigem Update-Versprechen. Im Test erhält es die Note „gut“ (87 %).
Weitere gute Mittelklasse-Alternativen entdeckst du unter den besten Preis-Leistungs-Handys, unter den besten Smartphones bis 500 Euro und unter den besten Handy-Kameras bis 400 Euro. Wenn du dich für den Hersteller Xiaomi interessierst, findest du bei uns auch die besten Xiaomi-Handys im Vergleich.
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