Nothing Phone (2a) Plus im Test: Verdient es das „Plus“?
Inhalt
- Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Nothing Phone (2a) Plus
- Nothing Phone (2a) Plus im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- So habe ich das Nothing Phone (2a) Plus getestet
- Design: Bewährte Optik in neuem Metallic-Look
- Display: Alles beim Alten – kein Plus für das Display
- Ausstattung & Software: Die vielleicht coolste Benutzeroberfläche
- Kameras: Ordentliches Set-up mit Schwächen beim Zoom
- Performance: Kaum besser als der Vorgänger
- Akku: Alltagsgebrauch zieht kaum Energie
- Testfazit Nothing Phone (2a) Plus: Nothing compares – außer der Vorgänger
- Gute Alternativen zum Nothing Phone (2a) Plus
- Nothing Phone (2a) Plus: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Ob das neue Nothing Phone (2a) Plus das „Plus“ in seinem Namen verdient, erfährst du jetzt in meinem Praxistest.
Zum Autor: Alex ist Teil der Generation Smartphone und praktisch mit den intelligenten Handys aufgewachsen. Seit 2023 schreibt er für TURN ON über Technik und fühlt sich ansonsten in den Bereichen Entertainment, Tablets und Notebooks zu Hause.
Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Nothing Phone (2a) Plus
Das Nothing Phone (2a) Plus überzeugt mich als gutes Mittelklasse-Smartphone mit einem tollen OLED-Display, einer soliden Leistung und einem starken Akku. Ein besonderes Highlight ist das markante Nothing-Design mit transparenter Rückseite im Metallic-Look und Glyph-Beleuchtung. Auch die stylishe Benutzeroberfläche in Pixel-Optik kann sich sehen lassen. Außerdem besticht das Handy mit einem kleinen CO₂-Fußabdruck von nur 53,34 Kilogramm CO₂e – dank recycelter Materialien. Ein kurzer Vergleich: Das Apple iPhone 16 Pro Max kommt auf 74 Kilogramm CO₂e.
Schwächen zeigt das Nothing-Smartphone in meinem Praxistest vor allem beim Kamera-Zoom und beim Gaming. Auch der langsame USB-C-2.0-Port fällt mir negativ auf. Mein größter Kritikpunkt ist, dass sich das Phone (2a) Plus gegenüber seinem Vorgänger kaum verbessert hat.
Nothing Phone (2a) Plus: Vorteile und Nachteile
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Nothing Phone (2a) Plus:
Vorteile
- das vielleicht coolste Design auf dem Smartphone-Markt
- stylishe Benutzeroberfläche Nothing OS 2.6
- schönes OLED-Display
- erwärmt sich kaum unter Last
- hohe Akkukapazität und lange Laufzeit
- sehr nachhaltig
Nachteile
- Displayhelligkeit könnte höher sein
- sehr schwacher Kamera-Zoom
- keine eSIM-Funktion
- langsamer USB-C-2.0-Port
- Speicher nicht erweiterbar
- kein Netzteil im Lieferumfang
Nothing Phone (2a) Plus im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Das Nothing Phone (2a) Plus ist der Nachfolger des Nothing Phone (2a), das im Frühjahr 2024 auf den Markt gekommen ist. Um das „Plus“ im Namen zu rechtfertigen, geht der Hersteller vor allem diese drei Punkte an:
- Design: Die transparente Rückseite hat einen neuen Metallic-Look. Auch die neue Benutzeroberfläche Nothing OS 2.6 sieht anders aus als Nothing OS 2.5.
- Frontkamera: Die Auflösung der Selfiekamera erhöht sich von 32 Megapixeln beim Phone (2a) auf nun 50 Megapixel.
- Leistung: Mit dem exklusiven Prozessor MediaTek Dimensity 7350 Pro 5G verspricht Nothing 10 Prozent mehr Leistung als beim Phone (2a).
In meinem Praxistest erfährst du, warum ich das Upgrade nicht unbedingt gelungen finde – und wieso das Nothing Phone (2a) Plus trotzdem ein gutes Smartphone ist.
Nothing Phone (2a) Plus: Technische Daten
- Display: 6,7 Zoll, 2.412 × 1.084 Pixel, AMOLED, 120 Hz, 1.300 Nits
- Prozessor: MediaTek Dimensity 7350 Pro 5G
- Arbeitsspeicher: 12 GB
- Rückkameras: 50-MP-Hauptkamera (optische & elektronische Bildstabilisierung, bis zu 10-facher digitaler Zoom), 50-MP-Ultraweitwinkelkamera (114 ° Sichtfeld)
- Selfiekamera: 50-MP-Frontkamera
- Speicher: 256 GB
- Anschlüsse: USB-C 2.0
- Betriebssystem: Android 14 (Nothing OS 2.6)
- Akku: 5.000 mAh
- Gewicht: 190 g
So habe ich das Nothing Phone (2a) Plus getestet
Ich habe das Nothing Phone (2a) Plus im Hamburger TURN ON-Studio, bei mir zu Hause und in der Nachbarschaft getestet. Mein Hauptfokus lag auf dem neuen Design, da Nothing damit die Werbetrommel rührt.
Danach habe ich mich auf die typischen Testkriterien für Smartphones konzentriert: Ich habe das Display, die Performance sowie das Kamera-Set-up unter die Lupe genommen – mit besonderem Augenmerk auf die Neuerungen gegenüber dem Nothing Phone (2a).
Weder der Hersteller Nothing noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen.

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Nach zwei Tagen Alltagsgebrauch schildere ich dir im Folgenden meine persönlichen Erfahrungen mit dem Nothing Phone (2a) Plus.
Design: Bewährte Optik in neuem Metallic-Look
Der Hersteller Nothing ist bekannt für die transparente Gehäuserückseite seiner Smartphones. Das neue Phone (2a) Plus ist da natürlich keine Ausnahme, es setzt ebenfalls auf das optische Highlight. Die Rückseite besteht aus recyceltem Kunststoff, der laut Nothing aus hauseigenen Plastikabfällen stammt – und zwar aus der Produktion der Nothing-Ear-(2)-Kopfhörer.
Der Hersteller gibt an, dass über 50 Prozent der verbauten Kunststoffteile aus nachhaltiger Produktion stammen. Der Rahmen besteht sogar zu 100 Prozent aus recyceltem Aluminium. MediaMarkt honoriert das mit einer BetterWay-Zertifizierung für nachhaltige Produkte.

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Für das zweite optische Highlight sorgen die LED-Streifen auf der Gehäuserückseite, die Nothing Glyph nennt. Das Phone (2a) Plus hat drei LEDs, genau wie der Vorgänger Phone (2a). Der Glyph kann so einiges: Er zeigt an, dass du Benachrichtigungen erhalten hast, visualisiert einen laufenden Timer – und du kannst ihn für Anrufe von ausgewählten Kontakten individualisieren: Dann erkennst du auch ohne Blick auf das Display, wenn deine Liebsten anrufen.
Besonders stylish finde ich die Musikvisualisierung: Wenn du mit dem Nothing Phone (2a) Plus Musik hörst, blinkt und pulsiert der Glyph im passenden Rhythmus.

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Es gibt das Nothing Phone (2a) Plus in den Farben Metallic-Grau und Metallic-Schwarz. Zum Vergleich: Der Vorgänger Phone (2a) ist in den Standardfarben Schwarz, Weiß und Grau erhältlich. Die Metallic-Farben gefallen mir deutlich besser, in puncto Design sehe ich hier ein Upgrade zum Vorgänger. Doch ist das schicke Design auch funktional?
Mit einer großzügigen Displaydiagonale von 6,7 Zoll ist das Handy recht groß, liegt dank 20:9-Format aber gut in der Hand. Der Aluminiumrahmen wirkt sehr robust und hochwertig. Kleiner Haken: Die durchsichtige Kunststoffrückseite ist anfällig für Fingerabdrücke und Kratzer, was ich persönlich aber verkraftbar finde. Die Lautstärketasten und die Powertaste sitzen relativ mittig an den Seiten, sodass ich sie ganz einfach erreiche.
Display: Alles beim Alten – kein Plus für das Display
Am AMOLED-Display hat Nothing keine Änderungen gegenüber dem Vorgänger Phone (2a) vorgenommen. Auch das (2a) Plus ist 6,7 Zoll groß, löst mit 2.412 × 1.084 Pixeln auf und unterstützt eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. In meinem Videotest mit einem HDR-Film auf YouTube überzeugt das Phone (2a) Plus: Neben der OLED-typischen hohen Farbtreue und den knackigen Kontrasten sorgt auch die hohe Pixeldichte von 400 ppi (Pixel per Inch) für ein tolles, scharfes Bild.
Zur Wahrheit gehört allerdings, dass andere Mittelklasse-Smartphones mit OLED-Display in puncto Auflösung und Schärfe weiter sind, zum Beispiel das OnePlus Nord 4, das ich selbst vor Kurzem getestet habe.

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Ich nutze die Herbstsonne und wechsele nach draußen, um mir ein Bild von der Displayhelligkeit zu machen. Nothing beziffert die Leuchtstärke mit 1.300 Nits in der Spitze – die Tester von Notebookcheck (09/2024) messen nur 1.011 Nits. Solche Abweichungen von den Herstellerangaben sind allerdings nicht unüblich, da Hersteller und Tester oft unterschiedlich messen.
In der Praxis finde ich die maximale Helligkeit des Nothing Phone (2a) Plus in Ordnung. Bei direkter Sonneneinstrahlung strahlt das Display hell genug, um Apps zu nutzen und zu chatten. Ein TURN ON-Video auf YouTube lässt sich im Sonnenlicht ebenfalls gucken, strengt meine Augen aber schon nach kurzer Zeit an. Immerhin: Dafür, dass OLED-Panels nicht entspiegelt sind, bietet das Nothing Phone (2a) Plus eine ordentliche Blickwinkelstabilität. Nervige Reflexionen entstehen erst bei sehr flachen Betrachtungswinkeln, wie du oben auf dem Foto erkennst.
Ausstattung & Software: Die vielleicht coolste Benutzeroberfläche
Das Nothing Phone (2a) Plus bietet mit Wi-Fi 6, 5G, Bluetooth 5.3 und NFC die Konnektivitätsstandards, die ich für seinen Preis erwarte – nicht mehr und nicht weniger.
Als einzigen Anschluss bietet das Phone (2a) Plus einen langsamen USB-C-2.0-Port für die Datenübertragung und zum Aufladen. Das Gerät unterstützt keine eSIM, und den 256-GB-Speicher kannst du nicht mit einer externen SD-Karte erweitern. Reicht dir der Speicher nicht aus, hast du dank Android immerhin einen traditionell kurzen Weg zur Cloud von Google Drive.

TURN ON
Die hauseigene Benutzeroberfläche Nothing OS 2.6 basiert auf Android 14 und ist neben dem Gehäuse ein weiteres Style-Highlight. Die Pixel-Optik der Apps und Widgets finde ich überragend, auch wenn man sich an die neuen Icons erst einmal gewöhnen muss. Wenn das nichts für dich ist, kannst du einfach zur klassischen Android-Ansicht wechseln. Besonders schön finde ich, dass Nothing komplett auf Bloatware verzichtet. Neben den System-Programmen sind lediglich die Google-Apps vorinstalliert.
Kameras: Ordentliches Set-up mit Schwächen beim Zoom
Die Dual-Cam des Nothing Phone (2a) Plus übernimmt der Hersteller aus dem Vorgängermodell Phone (2a). Du bekommst also wieder eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung und eine 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit einem Sichtfeld von 114 Grad. Beide verwenden standardmäßig Pixel-Binning und schießen Fotos mit 12 Megapixeln. In den Kameraeinstellungen kannst du die Ausgabequalität beider Linsen auf die vollen 50 Megapixel hochsetzen – in der Mittelklasse ist das selten.
In meinem Praxistest gefallen mir die Aufnahmen mit der Hauptkamera gut: Die Fotos sind gut beleuchtet und die Farben werden ordentlich dargestellt – mit Ausnahme der Gelbtöne des Herbstlaubs, das etwas unnatürlich wirkt. Die Detailtreue ist für mich Ordnung. Hier siehst du eine meiner Testaufnahmen mit der Hauptkamera:

TURN ON
Die Ultraweitwinkelkamera finde ich etwas schwächer. Auf den ersten Blick wirkt mein Testfoto ganz schön, aber gerade an den Rändern ist das Bild sehr unscharf und zeigt das Buschwerk leider ziemlich verschwommen:

TURN ON
Die große Schwäche des Kamera-Set-ups ist der Zoom. Natürlich darf man von einem digitalen Zoom nicht allzu viel erwarten – von den Ergebnissen bin ich trotzdem enttäuscht. Schon bei zweifachem Zoom nimmt die Detailtreue merklich ab (linkes Bild). Bei zehnfachem Zoom verschwimmen die Blätter zu einer einzigen braungelben Suppe (rechtes Bild).

TURN ON
Zumindest liefert die 50-Megapixel-Frontkamera bei Tageslicht gute Fotos mit ausreichender Schärfe und guter Beleuchtung.
Du suchst ein günstiges Smartphone mit guter Kamera? Dann wirst du in unserem Beitrag Beste Handy-Kamera bis 400 Euro: Tests & Vergleich 2024 sicher fündig.
Performance: Kaum besser als der Vorgänger
So geht exklusiv: Mit dem Dimensity 7350 Pro 5G von MediaTek taktet im Nothing Phone (2a) Plus ein Prozessor, der in keinem anderen Smartphone zum Einsatz kommt. Nothing verspricht eine Leistungssteigerung von 10 Prozent gegenüber dem MediaTek Dimensity 7200 Pro 5G im Vorgänger Phone (2a). Laut Geekbench-6-Test bei GSMArena (08/2024) beläuft sich die Leistungssteigerung aber nur auf 6,5 Prozent (Single-Core) beziehungsweise 2,2 Prozent (Multi-Core).
Während meines Tests macht der Prozessor in Verbindung mit dem 12-GB-Arbeitsspeicher und der 120-Hertz-Bildwiederholrate eine gute Figur. Das Scrollen durch Apps und Websites läuft in der Regel flüssig, auch bei mehreren parallel geöffneten Apps und Tabs. Nur bei umfangreichen Websites mit vielen Elementen wie Bildern und Videos dauert es einen Moment, bis alles vollständig angezeigt wird – das ist aber kein Beinbruch.

Nothing/Screenshot: TURN ON
Für einen weiteren Performance-Test probiere ich aus, wie sich das Nothing Phone (2a) Plus beim Zocken des beliebten Games „PUBG Mobile“ schlägt. Das Smartphone bietet einen Gaming-Modus, den du über eine Sidebar im Spiel öffnest. Dort kannst du zum Beispiel Benachrichtigungen ausschalten. Zudem gibt es einen Leistungsmodus, der die Performance beim Zocken über den Stromverbrauch stellt.
„PUBG Mobile“ läuft nicht zu 100 Prozent flüssig, minimale Ruckler musst du bei hohen Grafikeinstellungen in Kauf nehmen. Erst nachdem ich die Grafikeinstellungen heruntergeschraubt habe, geht es einigermaßen. Dafür top: Nach 30 Minuten Gaming ist der Akkustand nur um 6 Prozent gesunken und das Handy hat sich kaum erwärmt.
Akku: Alltagsgebrauch zieht kaum Energie
Der Akku des Nothing Phone (2a) Plus hat eine hohe Kapazität von 5.000 mAh. Laut Hersteller reicht das für „17,8 Stunden Instagram-Nutzung“. Notebookcheck (09/2024) kommt beim Surfen im WLAN sogar auf 18,5 Stunden.
Ich habe mein Testgerät gleich zu Beginn vollständig aufgeladen. Nach zwei Tagen Alltagsgebrauch mit Surfen, Fotografieren, Zocken, Video- & Musikstreaming steht der Akku bei 68 Prozent. Das Handy war durchgehend eingeschaltet. Es hatte lediglich während meiner Schreibpausen und über Nacht Ruhe vor mir. Zwei bis drei volle Tage sind mit dem Nothing Phone (2a) Plus also locker drin.
Da der Akku so ordentlich durchhält, komme ich entsprechend gar nicht dazu, die Dauer einer vollständigen Aufladung zu testen. Die Experten von Notebookcheck (09/2024) kommen mit der Schnellladefunktion (50-Watt-Netzteil) auf 65 Minuten – das ist ein guter Wert.
Testfazit Nothing Phone (2a) Plus: Nothing compares – außer der Vorgänger
Das Nothing Phone (2a) Plus ist zweifellos ein gutes Mittelklasse-Smartphone mit einem schönen OLED-Display, einer ansprechenden Performance und einem guten Akku. Meine persönlichen Highlights sind das stylishe Metallic-Design und die futuristische Optik von Nothing OS 2.6.
Ein ganz dickes Plus ist für mich die Nachhaltigkeit: Dank der größtenteils recycelten Materialen hat das Handy einen kleinen CO₂-Fußabdruck von nur 53,34 Kilogramm CO₂e. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S24 Ultra hat einen CO₂-Fußabdruck von 66,4 Kilogramm CO₂e und beim neuen Apple iPhone 16 Pro Max sind es 74 Kilogramm CO₂e.

TURN ON
Eine Kaufempfehlung kann ich allerdings nur bedingt aussprechen. Das liegt aber gar nicht am Gerät selbst. Der Hersteller wollte das Nothing Phone (2a) Plus in einigen ausgewählten Punkten gegenüber dem Vorgänger verbessern – mit dem neuen Design im Metallic-Look, dem neuen Prozessor und der 50-Megapixel-Frontkamera. Aber: Diese „großen Neuerungen“ machen das Handy kaum besser als seinen Vorgänger.
Sowohl das Nothing Phone (2a) Plus als auch das Phone (2a) sind gute Mittelklasse-Handys. Wenn du das Phone (2a) bereits besitzt, lohnt sich ein Umstieg aus meiner Sicht jedoch nicht.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
Wenn du dich für das Nothing Phone (2a) interessierst, erfährst du auf unserem TURN ON-YouTube-Kanal alles, was du wissen musst:
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Gute Alternativen zum Nothing Phone (2a) Plus
Das Nothing Phone (2a) Plus überzeugt dich nicht? Hier findest du weitere empfehlenswerte Smartphones aus der Mittelklasse:
- Das Vorgängermodell Nothing Phone (2a) performt ähnlich gut wie das Plus-Modell und punktet bei Notebookcheck (04/2024) mit der Note „gut“ (87 Prozent).
- Dir ist Nachhaltigkeit wichtig? Das Fairphone 5 ist aus recycelten Materialien gefertigt und überzeugt im Test bei Computer Bild (01/2024) mit der Note „gut“ (1,8).
- Du suchst ein Mittelklasse-Handy mit einer Top-Kamera? Das Honor 200 liegt bei DxOMark (10/2024) auf Platz 1 der Smartphone-Cams bis 450 Euro. Bei TechStage (10/2024) erzielt es im Test 4,5 von 5 Sternen.
Weitere gute und günstige Smartphones entdeckst du unter den besten Preis-Leistungs-Handys, bei den besten Smartphones bis 500 Euro sowie bei den besten Handys bis 300 Euro. Außerdem findest du bei uns die besten Handys im Jahr 2024.
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