Test: Samsung Galaxy Book5 Pro 360 – das große 2-in-1-Convertible mit langer Laufzeit
Inhalt
- Fazit zum Test des Samsung Galaxy Book5 Pro 360
- Samsung Galaxy Book5 Pro 360 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- So habe ich das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 getestet
- Design & Verarbeitung: MacBook-Klon
- Anschlüsse: Vom Galaxy Book4 Pro 360 übernommen
- Display: 120-Hertz-OLED-Touchscreen mit verschiedenen Farbprofilen
- Leistung & Gaming: Performant im Alltag
- Akkuleistung getestet: Genügt für die längsten Arbeitstage
- Lautsprecher: Klar und laut
- Tastatur & Touchpad: Nichts für Vielschreiber
- Webcam & Mikro: Zweckmäßig
- KI-Funktionen: Teils nützlich, aber chaotisch
- Zusammenfassung zum Test des Galaxy Book5 Pro 360: Gut für Kreative
- Alternativen zum Samsung Galaxy Book5 Pro 360 – alle mit guten Testergebnissen
- Samsung Galaxy Book5 Pro 360 im Test: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Ob das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 mit seinem S Pen ein guter Convertible-Laptop ist, erfährst du jetzt in meinem Test.
Zum Autor: Andreas hat schon zahlreiche Laptops getestet. Bei TURN ON ist er als redaktioneller Projektleiter tätig und auch ein Experte für PC-Hardware, Fernsehtechnik und KI.
Fazit zum Test des Samsung Galaxy Book5 Pro 360
Das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 ist ein gutes, großes Premium-Convertible mit Stifteingabe. Es überzeugt in Sachen Verarbeitung, Display, Alltagsleistung, Akkulaufzeit und S Pen. Auch sind die Lautsprecher schön kräftig für die Medienwiedergabe. Leider hat die Tastatur einen arg kurzen Hubweg und ist damit nicht optimal für längeres Schreiben geeignet. Zudem empfinde ich das MacBook-artige Design als zu uninspiriert und austauschbar und ich hätte mir eine bessere Webcam gewünscht.
Vorteile und Nachteile des Galaxy Book5 Pro 360
Vorteile
- robuste Aluminiumverarbeitung
- AMOLED-Touchdisplay mit Stifteingabe und Farbprofilen
- gute Alltagsleistung
- sehr gute Akkulaufzeit
- kräftige Lautsprecher
Nachteile
- austauschbares MacBook-Klon-Design
- Webcam und Mikro nur zweckmäßig
- großer Rahmen unter dem Display
- Tastatur mit kurzem Hubweg mäßig geeignet für längeres Tippen
- für HDR-Inhalte wäre ein helleres AMOLED-Display besser gewesen
Samsung Galaxy Book5 Pro 360 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 ist das neue Premium-Convertible von Samsung. Das 2-in-1-Gerät bietet einen um 360 Grad umklappbaren Touchscreen. So kannst du den Laptop auch als Tablet nutzen oder ihn wie ein Zelt aufstellen, um Filme darauf anzusehen. Obendrein kannst du mit dem mitgelieferten S Pen auf dem OLED-Display zeichnen.
Samsung Galaxy Book5 Pro 360: Technische Daten des Testmodells
- Display: 16 Zoll, 2.880 × 1.800 Px, OLED-Touchscreen, 120 Hz, bis zu 400 Nits (SDR) bzw. 500 Nits (HDR), Digitizer (für die Stifteingabe)
- Prozessor: Intel Core Ultra 7 258V (Lunar-Lake-Generation)
- Arbeitsspeicher: 32 GB (verlötet, nicht erweiterbar)
- SSD: 1 TB
- Anschlüsse: 1 × USB-A 3.0 (5 Gbit/s), 2 × USB-C (Thunderbolt 4/USB4 mit DisplayPort 1.4 & Aufladen), 1 × HDMI 2.1, 1 × 3,5-mm-Headset-Anschluss, 1 × microSD
- Wireless: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4
- Akku: 76 Wh, 25 Std. Laufzeit bei Offline-Videowiedergabe
- Gewicht: 1,69 kg
- Maße: 1,28 × 35,54 × 25,25 cm (Höhe × Länge × Breite)
Das Galaxy Book5 Pro 360 ist auch in anderen Modellvarianten verfügbar, zum Beispiel mit 512 GB großer SSD und 16 GB Arbeitsspeicher.
So habe ich das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 getestet
Ich habe das Samsung Galaxy Book5 Pro 360 ein paar Tage lang an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Einsatzzwecken getestet. Unter anderem habe ich Benchmarks durchlaufen lassen, mit dem S Pen gezeichnet, Texte geschrieben, ein Video geschnitten, im Internet gesurft und Spiele ausprobiert.
Weder der Hersteller Samsung noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen. Im Folgenden erfährst du meine Eindrücke von verschiedenen Aspekten des Samsung Galaxy Book5 Pro 360.

TURN ON
Design & Verarbeitung: MacBook-Klon
Das Galaxy Book5 Pro 360 übernimmt Gehäuse und Anschlussausstattung vom Vorgänger. Es ist also wieder ein MacBook-Klon aus silberfarbenem Aluminium. Wie der Apple-Laptop ist das Samsung-Convertible hochwertig verarbeitet, aber ich finde das Design zu uninspiriert. Ein weiterer Nachteil ist der arg dicke schwarze Rahmen unter dem Display, auch wenn der übrige Rahmen dünn ausfällt.

TURN ON
Mit 1,28 Zentimetern ist der Laptop dünn gebaut und für ein 16-Zoll-Convertible darf das Gerät mit rund 1,7 Kilogramm als leicht gelten. Da die Tastatur einen auffällig kurzen Hubweg hat, du die Tasten also nur sehr wenig eindrücken kannst, stellt sich mir aber die Frage: Warum ist das Gerät eigentlich so dünn? Eine Tastatur mit längerem Hub wäre wichtiger gewesen, als die letzten paar Millimeter bei der Gehäusedicke einzusparen. Das riesige Touchpad erscheint mir unnötig groß, praktische Nachteile hat das aber nicht.
Insgesamt ist das Galaxy Book5 Pro 360 gewiss ein hochwertiges Premiumgerät, ich wünsche mir aber Mut zu mehr Kreativität. Dass da mehr geht, hat das Zenbook S 14 in meinen TURN ON Test bewiesen.

TURN ON
Anschlüsse: Vom Galaxy Book4 Pro 360 übernommen
Das Galaxy Book5 Pro 360 bietet dieselben Anschlüsse wie der Vorgänger und steht damit noch immer gut da. Auf der linken Seite gibt es 1 × HDMI 2.1 und 2 × USB-C 4.0 mit Thunderbolt 4 inklusive DisplayPort-Bildausgabe und Lademöglichkeit. Auf der rechten Seite findest du einen Klinkenanschluss für Headsets, einen USB-A-Port der Generation 3.2 Gen. 1 mit einer Geschwindigkeit von 5 Gbit/s sowie einen microSD-Kartenleser. Der Kartenleser ist insbesondere für Fotografen gedacht, die auf dem Convertible ihre Fotos in verschiedenen voreingestellten Farbräumen bearbeiten können.
Der USB-A-Anschluss hat eine etwas langsame Übertragungsgeschwindigkeit, allerdings dient er nur für die Verbindung mit Geräten wie Mäusen und Webcams, wofür er schnell genug ist. Die USB-C-Ports sind für externe SSD-Festplatten vorgesehen. Die Anschlüsse übertragen Daten mit 40 Gbit/s weitaus schneller als die USB-A-Buchse. Leider gibt es kein Fach für den mitgelieferten S Pen.
1 / 2
Display: 120-Hertz-OLED-Touchscreen mit verschiedenen Farbprofilen
Auch das OLED-Display in Samsungs AMOLED-Variante hat der Hersteller vom Vorgänger übernommen. AMOLED hat leichte Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen OLED-Technologie, etwa bei der Blickwinkelstabilität und der Langlebigkeit. Dank 120 Hertz scrollst du flüssig durch Websites und Dokumente. Grafiker und Vlogger freuen sich über die verschiedenen auswählbaren Farbräume.
Für Fotografen und Grafiker gibt es ICC-Farbprofile für den sRGB- und den AdobeRGB-Farbraum. Wer HDR-Videos schneidet, nutzt den P3-Farbraum. Und wer sich nicht dafür interessiert, kann die Einstellung einfach auf „Auto“ lassen.
Der Bildschirm ist mehr als hell genug für Innenräume und es reicht auch für den Einsatz unter einem Sonnenschirm im Café. Ich habe keinen Helligkeitssensor auf Lager, aber die Kollegen von Notebookcheck haben im Test des Vorgängers (03/2024) mit demselben Display vollflächig rund 400 Nits gemessen und 550 Nits HDR-Spitzenhelligkeit. Letzteres ist dann auch die Schwäche des Displays, denn für eine beeindruckende Darstellung von HDR-Inhalten wie Filmen braucht es etwa 1.000 Nits. Einige Konkurrenten wie das Lenovo Yoga Slim 7x, das ich auch für TURN ON getestet habe, bieten tatsächlich so helle OLED-Bildschirme.

TURN ON
Mit dem mitgelieferten S Pen kannst du in Apps mit Stiftunterstützung sehr präzise schreiben und zeichnen. Er bietet eine feingliederige Druck- und Neigungsunterstützung. Auch Profis dürften mit dem Eingabestift zufrieden sein.
Leistung & Gaming: Performant im Alltag
Das Galaxy Book5 Pro 360 setzt auf den effizienten Intel-Prozessor Core Ultra 7 258V mit vier Performance- und vier Effizienz-Rechenkernen sowie auf die interne Grafik Intel Arc Graphics 130V mit sieben Rechenkernen. Es handelt sich nicht um Hochleistungsprozessoren, wie du sie in Gaming-Laptops und Workstations antriffst, sondern um performante Chips für dünne und leichte Laptops.
Das Samsung-Convertible rechnet etwas schneller als das Zenbook S 14, das ich auch im TURN ON Test hatte und das denselben Prozessor sowie die theoretisch stärkere Intel Arc Graphics 140V mit acht Rechenkernen bietet. Im Benchmarktest CPU-Profil von 3DMark erreicht das Galaxy Book5 Pro 360 im Single-Core-Test 1.162 Punkte und im Test mit acht Rechenkernen 6.199 Punkte. Bei der Single-Core-Performance steht das 2-in-1 gut da, bei der Multicore-Performance hingegen sind andere aktuelle Prozessoren deutlich überlegen. Die Leistung bleibt auch über längere Zeit stabil.
Im PCMark-10-Benchmark erreicht der Samsung-Laptop gute 6.916 Punkte für die allgemeine Systemleistung. Programme öffnen sich schnell, du kannst rasant im Internet surfen und hochauflösende Videos schauen. Für die Videobearbeitung in Full-HD-Auflösung ist der Laptop leistungsfähig genug. Für die professionelle und hochauflösende Videobearbeitung wäre ein Laptop mit höherer Leistung ratsam.
Im Grafikbenchmark Steel Nomad Light erreicht das Convertible 2.725 Punkte bei 20,19 FPS im Grafiktest. Für die allerneuesten, grafisch anspruchsvollen Spiele ist das Convertible ungeeignet. Aber du kannst zum Beispiel folgende Games genießen:
- „Doom Eternal“ kannst du mit Ultra-Settings und Full-HD-Auflösung mit flüssigen 60 FPS spielen.
- „A Plague Tale: Innocence“ läuft in Full-HD-Auflösung bei niedrigen Grafikeinstellungen mit 60 bis 70 FPS flüssig.
- „Counter-Strike 2“ kommt in Full-HD-Auflösung und niedrigen Settings auf 89 bis 90 FPS, womit du sogar kompetitiv gut unterwegs sein könntest.
1 / 3
Insgesamt bietet das Galaxy Book5 Pro 360 eine gute Alltagsleistung und eignet sich auch für ein Spielchen zwischendurch. Nur für anspruchsvolle Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung und 3D-Modellierung empfehlen wir stärkere Gaming-Laptops und Workstations.
Akkuleistung getestet: Genügt für die längsten Arbeitstage
Wer gern 13 Stunden und 26 Minuten am Stück ohne Aufladen mit dem Laptop arbeiten möchte, ist beim Galaxy Book5 Pro 360 an der richtigen Adresse. So lange hält das Notebook in meinem Test mit dem Akku-Benchmark Modernes Office von PCMark 10 durch. Dieser simuliert übliche Bürotätigkeiten wie Videokonferenzen und Textverarbeitung. Betreibst du den Laptop allerdings unter voller Last mit ausgereizter Leistung und aufgedrehter Displayhelligkeit, reduziert sich die Laufzeit deutlich – laut Notebookcheck-Test (12/2024) bei diesem Gerät auf rund 2 Stunden.
Zwar sind über 13 Stunden in einem realistischen Szenario ein sehr gutes Ergebnis, aber das Zenbook S 14 erzielte in meinem TURN ON Test satte 21 Stunden und 18 Minuten im selben Benchmark. Wer also besonders lange unabhängig von einem Netzteil arbeiten möchte, ist mit dem Zenbook besser beraten.

PCMark 10, Screenshot: TURN ON
Lautsprecher: Klar und laut
Die Lautsprecher haben im Vergleich zum Vorgänger größere Membranen. Sie bieten eine klare Stimmwiedergabe und einen guten Stereoeffekt. Sie werden laut genug, um einen kleinen Raum zu beschallen, ohne zu übersteuern. Der Bass ist aufgrund der dünnen Bauweise allerdings nicht sonderlich ausgeprägt.
Tastatur & Touchpad: Nichts für Vielschreiber
Das Touchpad des Galaxy Book5 Pro 360 ist nach meinem Empfinden unnötig groß und wirkt etwas unästhetisch. Es stört aber nicht beim Tippen, insofern ist es in Ordnung. Beim Tippen stört vielmehr der arg kurze Hubweg, du kannst die Tasten also nur wenig eindrücken beim Schreiben. Das ist kein Problem für kurze Texteingaben, aber auf Dauer nicht optimal. Wer oft längere Texte schreibt, sollte zu einem Gerät mit besserer Tastatur greifen.
Webcam & Mikro: Zweckmäßig
Die 2-Megapixel-Webcam mit Full-HD-Auflösung erzeugt leider auch in gut beleuchteten Räumen recht unscharfe Bilder mit etwas viel Rauschen bei Fotos und Videos. Zudem ist zwar meine Stimme in Videos verständlich, aber sie hallt und wird durch gelegentliche Störgeräusche unterbrochen, die ich im Raum nicht wahrnehme. Das gilt alles auch beim Einsatz der KI-gestützten Windows-Studioeffekte. Dazu zählen der Porträt-Weichzeichner für einen unscharfen Hintergrund und das Feature Automatischer Rahmen, der das Motiv im Fokus behalten soll. Doch selbst das fokussierte Motiv ist unscharf.
Leider haben die wenigsten Laptops eine gute Webcam und ein leistungsstarkes Mikro, was mich jedes Mal aufs Neue überrascht. Schließlich sind Videocalls eine beliebte Kommunikationsform. Außerdem werben die Hersteller mit KI-Funktionen für die Videos, die weniger Sinn ergeben, wenn dann bei der Hardware gespart wird.

TURN ON
KI-Funktionen: Teils nützlich, aber chaotisch
Wie in meinem TURN ON Test des Lenovo Yoga Slim 7x angemerkt, sind die KI-Funktionen in Windows 11 unübersichtlich umgesetzt. Aktuell ist mir aufgefallen: Im Microsoft-Konto erfahre ich, dass ich insgesamt 60 KI-Guthaben diesen Monat habe. Das ist die Zahl an Credits, die Abonnenten von Microsoft 365 mit persönlichem oder Family-Abo monatlich erhalten. Ich kann sie für Aufgaben wie Textgenerierung, Bilderstellung und -bearbeitung sowie Tabellenerstellung nutzen. Aber welche KI-Anwendungen in welchen Apps kosten wie viele Credits? Ich konnte es nicht herausfinden.
Es gibt aber nicht nur Frustrationen zu berichten. Ich finde den Image Creator in Paint zur KI-Bildgenerierung inzwischen sinnvoll eingebunden. Du kannst hier direkt eine Formatvorlage wie „Fotorealistische“ (der Plural ist ein Übersetzungsfehler von Microsoft), „Kohle“ oder „Ölgemälde“ auswählen. Mit einem Textbefehl beschreibst du das Bild, anschließend erzeugt die KI dein Werk. Auch sehr praktisch: die KI-gestützte Funktion, um den Hintergrund in einem Bild zu entfernen. Das geht mit Photoshop schon lange, ist mit KI aber deutlich einfacher – und klappt in meinem Test akkurat.

Microsoft Paint, Screenshot: TURN ON
In vorherigen Tests hatte ich den Cocreator in Paint kritisiert. Dieser diente dazu, eigene Zeichnungen mit beispielsweise dem S Pen mit KI in fertige Kunstwerke zu verwandeln. Leider funktioniert das nicht gut. Microsoft hat das Problem behoben – der Cocreator ist einfach aus Paint verschwunden. Seltsam: Laut der Copilot+-Website müsste die Funktion auf Copilot+-PCs weiterhin zur Verfügung stehen. Das Galaxy Book5 Pro 360 ist ein solcher Copilot+-PC. Ich bin mit unserem Redaktions-Microsoft-Konto angemeldet und ich habe die neueste Version von Paint installiert – doch der Cocreator ist nicht da.

TURN ON
Die KI-Hintergrundentfernung ist auch in der Windows-Fotoanzeige vorhanden und verrichtet dort einen nützlichen Dienst. Dort kannst du den Hintergrund auch ersetzen, leider aber nur durch eine Farbe und nicht durch ein Bild. Aus der Windows-Fotoanzeige verschwunden ist die Restyle-Image-Funktion, die Bilder in einem neuen Stil darstellte.
Interessant zu wissen: Im Laufe des Jahres 2025 soll die Recall-Funktion von Windows 11 für alle Nutzer verfügbar sein. Sie fertigt Screenshots von allem an, was du mit deinem PC machst, und lagert sie in einem Archiv.
Fazit zu den KI-Funktionen: Die Windows-Studioeffekte, die KI-Bildgenerierung in Paint und die KI-Hintergrundentfernung sind nützliche KI-Funktionen in Windows. Dafür sind einige frühere Copilot+-Funktionen einfach verschwunden und es ist unklar, welche Funktionen wie viele Credits kosten.
Zusammenfassung zum Test des Galaxy Book5 Pro 360: Gut für Kreative
Das Galaxy Book5 Pro 360 ist ein gutes Premium-Convertible mit langer Laufzeit und großem 16-Zoll-AMOLED-Bildschirm. Wenn du als Kreativschaffender ein flexibles Gerät für unterwegs suchst und gehobene Ansprüche sowie eine entsprechend gefüllte Brieftasche hast, ist das Samsung-Convertible eine gute Wahl.

TURN ON
Wenn du professionell Videos bearbeitest, 3D-Grafiken erstellst oder gern moderne Videospiele zockst, solltest zu einem leistungsstärkeren Gaming-Laptop oder zu einem Workstation-Notebook greifen. Vielschreiber werden einen Laptop mit besserer Tastatur bevorzugen.
Meine Bewertung: 4,0 von 5 Punkten
Alternativen zum Samsung Galaxy Book5 Pro 360 – alle mit guten Testergebnissen
- Das HP Envy x360 ist der aktuelle Convertible-Testsieger bei Notebookcheck. Im Test (06/2024) erhält es eine Wertung von 89 Prozent. Es ist mit einem 14-Zoll-Display kompakter als das Samsung-Gerät und bietet eine bessere Tastatur, ansonsten ebenso eine hohe Verarbeitungsqualität, eine gute Laufzeit und ein kontrastreiches HDR-Display.
- Das HP OmniBook Ultra Flip 14 ist auch eine kompaktere Alternative. Das Convertible heimst bei Notebookcheck (11/2024) eine Wertung von 89 Prozent ein. Es überzeugt mit Metalldesign, OLED-Display und guter Laufzeit, obendrein hat es im Gegensatz zum Samsung eine gute 9-Megapixel-Webcam.
- Eine besondere Alternative ist das Asus Zenbook Duo OLED. Es bietet gleich zwei OLED-Displays und eine separate Tastatur. Die Displays kannst du untereinander nutzen – praktisch, wenn du auch unterwegs mehrere Bildschirme brauchst. Bei einer Wertung von 87 Prozent von Notebookcheck (02/2025) weiß das Konzept zu überzeugen. Im Vergleich zum Samsung ist die Tastatur besser.
Für weitere Alternativen schau dir unsere Auswahl der besten Convertible-Laptops an. Vielleicht interessiert dich auch unser Vergleich des MacBook Pro M3 mit dem Galaxy Book4 Pro 360. Und in einem weiteren Ratgeber erfährst du, was es mit KI-Laptops auf sich hat. Auf Wunsch kann MediaMarkt deinen neuen Laptop für dich einrichten:
Leg direkt los!
Startklar Service Zuhause
Samsung Galaxy Book5 Pro 360 im Test: Häufige Fragen beantwortet
Tipps zu Laptops

Beste 15-Zoll-Laptops in Tests: Aktueller Vergleich 2025
Mehr erfahren über Beste 15-Zoll-Laptops in Tests: Aktueller Vergleich 2025
Bester Laptop für Studenten, Schüler und Lehrer in Tests: Aktueller Vergleich 2025
Mehr erfahren über Bester Laptop für Studenten, Schüler und Lehrer in Tests: Aktueller Vergleich 2025