Asus Zenbook S 14 im Test: Starker OLED-Laptop mit Lunar-Lake-Power

Zum Autor: Andreas hat schon zahlreiche Laptops getestet. Bei TURN ON ist er als redaktioneller Projektleiter tätig und auch ein Experte für PC-Hardware, Fernsehtechnik und KI.

Das Asus Zenbook S 14 überzeugt mit einer sehr langen Akkulaufzeit, einem farbechten OLED-Display, einer sehr guten Alltagsleistung und einem eigenständigen Design. Der hochwertige Laptop hat nur geringfügige Nachteile und kann in der gehobenen Preisklasse gut mithalten.

Vorteile und Nachteile des Asus Zenbook S 14

Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Zenbook S 14:

Vorteile

• sehr gute Single-Core- und Grafikleistung
• eigenständiges Design
• stabile Verarbeitung
• sehr gutes OLED-Display
• Akkulaufzeit reicht für 2 Arbeitstage

Nachteile

• Multi-Core-Leistung nicht optimal
• Webcam dürfte besser sein
• Display nicht so hell für HDR-Inhalte wie bei einigen Konkurrenten

Das Asus Zenbook S 14 ist ein kompakter Premium-Laptop. Er zeichnet sich durch ein OLED-Display mit 120 Hertz, einem Gehäuse aus dem neu entwickelten Ceraluminum und dem neuen Intel-Lake-Prozessor Ultra 7 258V aus. Außerdem zählt der Asus zu den Copilot+ PC-Notebooks mit den KI-Funktionen von Windows 11. Ich habe das Zenbook S 14 mehrere Tage lang verschiedenen Benchmarks- und Alltagstests unterzogen.

Asus Zenbook S 14 OLED UX5406SA-PV237W: Technische Daten

• Display: 14 Zoll, 2.880 × 1.800 Pixel, OLED, 120 Hertz, bis zu 400 Nits (SDR) bzw. 550 Nits (HDR), Pantone-validiert, Dolby Vision
• Prozessor: Intel Core Ultra 7 258V (Lunar-Lake-Generation)
• Arbeitsspeicher: 32 GB (verlötet, nicht erweiterbar)
• SSD: 1 TB
• Anschlüsse: 1 × USB-A 3.2 Gen.2 (10 Gbit/s), 2 × USB-C (Thunderbolt 4/USB4 mit DisplayPort 1.4 & Aufladen), 1 × HDMI 2.1, 1 × 3,5-mm-Headset-Anschluss
• Wireless: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4
• Akku: 72 Wh, 27 Stunden Laufzeit bei Offline-Videowiedergabe
• Gewicht: 1,16 Kilogramm
• Maße: 1,3 × 31,0 × 21,5 cm (Höhe × Breite × Tiefe)

Ich habe das Asus Zenbook S 14 Benchmark-Tests unterzogen, ein Video mit DaVinci Resolve darauf bearbeitet, Texte geschrieben, bin im Internet gesurft und habe die HDR-Fähigkeiten des Displays unter die Lupe genommen. Außerdem habe ich Spiele gespielt, Kamera, Lautsprecher und Mikros getestet und war mit dem Laptop neben dem Home-Office auch in einem Café und in unserem Filmstudio unterwegs. Weder der Hersteller Asus noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen.

Im Folgenden erfährst du meine Ergebnisse vom Test verschiedener Eigenschaften des Asus Zenbook S 14.

Auf den ersten Blick fällt mir die ungewöhnliche Deckel-Oberfläche des Asus Zenbook S 14 auf. Silberne Linien durchziehen bei meinem Modell in der Farbe Zumaia Grey die graue Beschichtung des Deckels, oben links ist mit silberner Schrift „ASUS Zenbook“ zu lesen. Als ich den Laptop in die Hand nehme, bemerke ich gleich seine hohe Stabilität. Sowohl der dünne Deckel als auch die sogenannte Base-Unit mit der Tastatur aus Aluminium sind sehr fest gebaut.

Tatsächlich ist der Deckel aus einer neuen Materialmischung gefertigt, die Asus selbst entwickelt hat: Ceraluminum. Das ist eine Mischung aus Aluminium und Keramik. Dadurch soll das Gerät leicht, stabil, kratzfest und weniger anfällig für Fett- und Schmutzflecken sein im Vergleich zu Aluminium. Ich kann bestätigen, dass meine sonst schnell sichtbaren Fingerabdrücke auf dem Zenbook S 14 für mich nicht zu sehen waren – allerdings hat sie unser Fotograf ausmachen können. Insgesamt haben mich Design und Verarbeitung mehr beeindruckt als beim Lenovo Yoga Slim 7x, das aus Aluminium gefertigt ist.

Auf der rechten Seite des Zenbook S 14 ist ein USB-Anschluss mit der Geschwindigkeit 10 GB/s verbaut. Auf der rechten Seite gibt es einen HDMI-2.1-Port, 2 × Thunderbolt 4 beziehungsweise USB4 mit Videoausgang und Lademöglichkeit sowie einen Klinken-Headsetanschluss. Ein Kartenleser wäre noch nett gewesen, aber für ein kompaktes, leichtes Notebook ist das eine gute Anschlussausstattung.

Das Asus Zenbook S 14 stellt Inhalte auffallend natürlich dar. Kein Wunder, denn das OLED-Display ist Pantone-validiert, kann also alle Pantone-Farben originalgetreu darstellen. Außerdem ist es werkskalibriert. Das bedeutet geringe Farbabweichungen und, dass du den Laptop für professionelle Bild- und Videobearbeitung nutzen kannst.

Die Auflösung des 14-Zoll-Displays beträgt scharfe 2.880 × 1.800 Pixel im 16:10-Format. Der Bildschirm spiegelt und bietet dadurch einen höheren Kontrast, was in der Verbindung mit der OLED-Technologie fantastisch aussieht. Asus nennt eine Maximalhelligkeit von 400 Nits im SDR-Betrieb und 500 Nits bei HDR-Inhalten. Ich hatte auch in sehr hell beleuchteten Innenräumen kein Problem, die Bildschirminhalte gut zu erkennen, trotz des spiegelnden Displays.

Im Vergleich zu einigen Premium-Konkurrenten wie dem Lenovo Yoga Slim 7x ist die HDR-Spitzenhelligkeit aber gering. HDR-Inhalte sehen trotzdem großartig aus, doch sie sind auf dem Lenovo noch einmal beeindruckender. Das ist nur relevant für Personen, die HDR-Videos erstellen oder betrachten. Dank 120 Hertz arbeitest und scrollst du flüssig durch Tabellen und Websites.

In der MyAsus-App kannst du zwischen den Farbräumen sRGB für Webinhalte und Bildbearbeitung, DCI-P3 für HDR-Videos, Display P3 für eine Kombination von sRGB und DCI-P3 sowie „Nativ“ für lebendige Farben wählen. Hier siehst du die Farbraumauswahl in den Einstellungen und ein Foto von einem HDR-Video auf dem Display des Laptops.

Das Asus Zenbook S 14 ist mit einem Intel-Prozessor der neuen Lunar-Lake-Generation ausgestattet, genauer mit dem leistungsfähigen Intel Core Ultra 7 258V für schlanke Laptops. Es handelt sich um einen Chip mit 4 Performance- und 4 Effizienzkernen ohne Hyperthreading, mit der Intel-Arc-Grafik 140V und verlötetem 32-GB-Arbeitsspeicher. Wie sich an der geringen Zahl an Rechenkernen schon ablesen lässt, ist die Multicore-Performance kein Steckenpferd des neuen Chips.

Bei der Single-Core-Leistung kann der Lunar-Lake-Prozessor dafür ordentlich punkten. Der CPU-Profil-Test von 3DMark ergibt ein Resultat von 1.146 Punkten bei der Single-Core-Leistung und 5.118 Punkte bei der 8-Thread-Multi-Core-Leistung. Der Vorgänger Intel Core Ultra 7 155H wird mit einer Punktzahl von maximal 1.003 Punkten (der High-Score bei 3DMark in diesem Test) klar abgehängt bei der Single-Core-Leistung. Bei der Multi-Core-Leistung hingegen ist der Vorgänger schneller mit 5.998 Punkten (auch der High-Score).

Was die allgemeine Systemleistung angeht, hat der Laptop in PCMark 10 das gute Ergebnis von 6.749 Punkten erreicht. Die Kombo Ryzen AI 9 HX 370 mit Radeon 90M ist noch etwas schneller, ihr durchschnittlicher Wert liegt laut dem Onlinevergleich von PCMark 10 bei 7.516 Punkten. In der Praxis ist der Asus-Laptop sehr schnell und wacht auch praktisch sofort aus dem Stand-by auf.

Das Asus Zenbook S 14 bietet die neue integrierte Intel Arc Graphics 140V. Im Benchmarktest Steel Nomad Light für integrierte Grafiken von 3DMark erreicht das Zenbook mit verbundenem Netzteil im Durchschnitt 24,92 FPS und 3.278 Punkte. Das klingt vielleicht nach wenig, bedeutet aber, dass die Arc-Grafik 140V zu den schnellsten internen Grafikeinheiten gehört und du damit viele Spiele flüssig zocken kannst, nur nicht die neuesten und grafisch anspruchsvolleren Games. Im Durchschnitt kommt die konkurrierende AMD Radeon 890M bei 3DMark zum Beispiel auf 3.121 Punkte.

Ich habe einige Spiele ausprobiert. „A Plague Tale: Innocence“ (das ist der erste Teil der Serie) läuft in Full-HD-Auflösung bei niedrigen Grafikeinstellungen flüssig mit über 50 FPS. Der Shooter „Doom Eternal“ kommt in Full-HD-Auflösung bei Ultra-Einstellungen auf rund 60 FPS – wieder erstaunt er mit seiner großartigen Optimierung. „Counter Strike 2“ ist in Full-HD-Auflösung bei niedrigen Einstellungen mit über 70 FPS gut spielbar. Multiplayer-Online-Games kannst du mit dem Laptop flüssig zocken. Auch gut: Die Performance bleibt stabil.

Um die Akkulaufzeit des Asus Zenbook S 14 zu ermitteln, habe ich abends vor dem Schlafengehen den Laufzeit-Benchmarktest Modernes Office von PCMark 10 angeworfen. Er simuliert typische Bürotätigkeiten wie Tabellenkalkulation, Videokonferenzen, Surfen im Internet und Office-Anwendungen. Er war am nächsten Tag um 20:30 Uhr noch immer nicht zu Ende durchgelaufen. Das Ergebnis werde ich in diesem Abschnitt an den Test anhängen. Das heißt, wenn der Arbeitstag einmal länger wird und selbst falls zwei Arbeitstage daraus werden, kannst du einfach weiterarbeiten mit dem Zenbook S 14, ohne es aufzuladen.

Als Einschränkung zu dieser irrsinnig langen Akkulaufzeit möchte ich aber auch auf meine Erfahrungen mit dem Betrieb unter höherer Last hinweisen. Beim Betrachten von HDR-Videos mit anschließender Videobearbeitung war der Akkustand nach einer Stunde auf 90 Prozent gesunken. Die Kollegen von Notebookcheck (09/2024) haben unter Last bei stark beanspruchtem Prozessor und bei voller Helligkeit einen Wert von 2 Stunden und 37 Minuten gemessen – wenn du den Laptop also richtig forderst, dann relativiert sich die lange Akkulaufzeit. Für den durchschnittlichen Büroarbeiter ist das Gerät aber ein Laufzeit-Traum.

Inzwischen ist der PCMark-10-Akku-Benchmark Modernes Office fertig. Ergebnis: Du kannst das Zenbook S 14 satte 21 Stunden und 18 Minuten für typische Office-Aufgaben nutzen. Zwei Arbeitstage sind also tatsächlich drin.

Das Asus Zenbook S 14 hat zwei Hochtöner und zwei Tieftöner verbaut. Die Lautsprecher geben Sprache klar wieder und eignen sich auch für Videos. Die Basswiedergabe ist gut für einen 14-Zoll-Laptop, sodass sich mit dem Gerät auch Musik hören lässt – aber natürlich nicht zur Partybeschallung. Dennoch: Die Lautsprecher werden sehr laut, bevor die Klangqualität abnimmt. Insgesamt eine tolle Leistung.

In der MyASUS-App stehen mehrere Soundmodi zur Auswahl. „Dynamisch“ heißt, dass Dolby Atmos den Klang an den Inhalt wie Musik. Film oder Spiel anpasst. Ansonsten gibt es noch „Spiele“, „Filme“, „Sprache“ und die Möglichkeit, eigene Profile anzulegen. In den Sprachmodus wechselt Dolby Atmos auf Wunsch automatisch.

Auf der Tastatur kann ich gut tippen,sie hat einen klaren Druckpunkt und ausreichenden Hub. Etwas unpraktisch sind die einzeilige Eingabetaste und die kleinen Pfeiltasten. Das Touchpad ist sehr groß und hat ebenfalls einen klaren Druckpunkt, ohne zu laut zu klicken. Zudem bietet es verschiedene Zusatzfunktionen: Wischst du auf der rechten Seite von unten nach oben, wird der Bildschirm heller. Wischst du auf der linken Seite von unten nach oben, erhöhst du die Lautstärke. Die umgekehrte Bewegung reduziert die Bildschirmhelligkeit beziehungsweise die Lautstärke.

Schließlich kannst du oben auf dem Touchpad eine Wischbewegung ausführen, um Videos vor- und zurückzuspulen. Zu meiner Überraschung kommt es durch die Zusatzfunktionen nicht zu Fehleingaben, denn in der Regel nutzt du das Touchpad eher im mittigen Bereich. Die Tastatur verfügt über eine Beleuchtung, die in drei Stufen eingestellt werden und sehr hell leuchten kann.

Die Full-HD-Webcam nimmt Videos mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Leider ist ihre Qualität nur zweckmäßig, in beleuchteten Innenräumen wirkt das Bild etwas verwaschen und unscharf. Meine Stimme wird dafür sehr gut verstehbar eingefangen. In der MyAsus-App kannst du zwischen einem 360-Grad-Aufnahmemodus, einem gerichteten Aufnahmemodus und einer authentischen Aufnahme ohne KI-Geräuschunterdrückung wählen. Außerdem kannst du hier die Stimmen von einer oder mehreren Personen mit KI-Unterstützung in den Vordergrund rücken und Hintergrundgeräusche ausblenden.

Auf die KI-Funktionen, die Windows 11 den Copilot+ PCs ermöglicht, bin ich vor kurzem im Test des Lenovo Yoga Slim 7x näher eingegangen. Ich finde sie zurzeit irritierend und unausgereift. Daher habe sie mir so kurz nach dem vorherigen Test nicht noch einmal angesehen. Ich bin eigentlich ein großer KI-Fan und setze künstliche Intelligenz gern für Zwecke wie Übersetzungen und KI-Videos ein. Aber für diese Anwendungen brauche ich keine NPU, keinen Chip für KI-Berechnungen im Laptop, sondern die laufen alle über die Cloud.

In Zukunft kann die lokale Berechnung von KI-Anwendungen aber wichtiger werden, beispielsweise setzt Apple Intelligence stark auf lokale KI, um deine Daten zu schützen. Mit der sogenannten AI-Boost-NPU des Lunar-Lake-Prozessors bist du erstmal gut aufgestellt für kommende KI-Features.

Das Asus Zenbook S 14 sieht gleich auf den ersten Blick wie etwas Besonderes aus. Ich hatte Raumfahrt-Vibes. Die Entwicklung des Ceraluminum-Materials ist schon allein aufgrund der Optik lohnenswert. Auch ansonsten ist der Laptop ein überzeugendes Premium-Gerät mit hochwertigem OLED-Bildschirm, hoher Performance, beeindruckender Laufzeit und nur wenigen Nachteilen.

Konkret wünsche ich mir, dass die Hersteller, und darunter auch Asus, endlich bessere Webcams verbauen, da doch Videokonferenzen heute gängig sind. Wer eine höhere Multi-Core-Leistung oder eine höhere HDR-Helligkeit braucht, darf einen Blick auf unsere guten Alternativen im nächsten Absatz werfen. Die meisten Anwender dürften diese relativen Schwächen aber nicht stören.

Meine Bewertung: 4,5 von 5 Punkten

Mein YouTube-Kollege Jens stellt in diesem Video das Asus Zenbook S14 mit Intels Lunar-Lake-Prozessor vor:

• Das Lenovo Yoga Slim 7x hat kein so aufsehenerregendes Gehäuse wie das Zenbook S 14, punktet aber mit einem für HDR-Inhalte noch eindrucksvolleren, helleren OLED-Display, das obendrein eine Touch-Funktion hat. In anderen Bereichen kann das Slim 7x gut mithalten, allerdings hat der ARM-Prozessor den Nachteil der eingeschränkten Software- und Treiber-Kompatibilität. In meinem Test des Yoga Slim 7x vergebe ich ebenso die Gesamtbewertung von 4,5 von 5 Punkten. Die Kollegen von Notebookcheck (08/2204) bewerten den Laptop mit der Note „gut“ (86 Prozent).
• Eine weitere gute Alternative ist das Acer Swift 14 AI OLED mit demselben Prozessor, den das Zenbook S 14 mitbringt, dem Intel Core Ultra 7 258V. Der Acer-Laptop ist günstiger zu haben und punktet auch mit langer Laufzeit, OLED-Bildschirm und einem leichten Gehäuse. Das OLED-Display hat aber nur eine Bildwiederholrate von 90 statt 120 Hertz, das Gehäuse ragt nicht aus der Masse heraus und die Lautsprecher sind laut Test von Notebookcheck (10/2024) nichts Besonderes. Insgesamt vergeben die Tester für das Modell mit dem schwächeren Intel Core Ultra 5 226V die Note „gut“ (84 Prozent).
• Wer sich mehr Leistung wünscht, kann zum Lenovo Legion Pro 7i greifen. Dieser Gaming-Laptop eignet sich zugleich für Aufgaben, die eine hohe Rechenleistung erfordern. 24 Rechenkerne und 32 Threads sowie eine verbaute Nvidia RTX 4080 aus der Oberklasse lassen keine Wünsche offen – außer dem nach einer längeren Akkulaufzeit. Notebookcheck (03/2024) bewertete den Laptop mit der Note „sehr gut“ (90 Prozent).

Weitere Tipps findest du unter den besten Laptops und bei den besten KI-Laptops. Falls dir das Zenbook S 14 zu viel kostet, dann wirf gern einen Blick in unsere Bestenliste mit den besten Laptops bis 1.000 Euro.

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