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Handys der Zukunft: Die neuesten Smartphone-Technologien und -Innovationen

Andreas Müller24. JULI 2023
Ein Mann hält ein futuristisches Smartphone in der Hand.

stock.adobe.com/Syda Productions

Erfahre alles über die Handys der Zukunft. Ob neue Technik, innovative Konzepte oder spannende Visionen – wir verraten, wie es mit Smartphones weitergeht.

Display-Innovationen für Smartphones: Strahlend hell, QD-OLED und mehr Hertz

Aus holografischen Displays wie in „Star Wars“ dürfte erst einmal nichts werden. Was die nähere Zukunft aber so gut wie sicher bringt, sind bessere OLED-Bildschirme für Smartphones.

Neue und verbesserte OLED-Bildschirme

Samsung hat auf der CES 2023 ein besonders helles OLED-Display präsentiert. Die „UDR 2000“ genannten Bildschirme haben eine Maximalhelligkeit von über 2.000 Nits. Zum Vergleich: Das Galaxy S23 Ultra erreicht maximal 1.750 Nits. HDR-Inhalte dürften so noch etwas eindrucksvoller aussehen.

Einen größeren Unterschied wird wahrscheinlich die recht neue Bildschirmtechnologie QD-OLED machen. Sie kommt seit 2022 in ersten Fernsehern wie dem Samsung S95B und dem Sony A95K zum Einsatz.

2023 hat Samsung die Technologie im TV-Modell S95C bereits ein wenig verbessert. Im Vergleich zu herkömmlichen OLED-Bildschirmen können QD-OLEDs mehr Farben darstellen und diese heller strahlen lassen – es handelt sich um die bislang eindrucksvollste Displaytechnologie, zumindest für den Medienkonsum.

Zwar sind noch keine konkreten Pläne bekannt, QD-OLED-Bildschirme für Smartphones zu entwickeln – aber grundsätzlich wäre es möglich. Sie haben im Desktop-Einsatz den Nachteil, dass sie bei Textdarstellung Farbsäume anzeigen, die manche Nutzer stören. Durch die hohe Pixeldichte bei Smartphones sollte dieser Nachteil kaum ins Gewicht fallen.

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OLED-Info

Flüssige Darstellung dank höherer Bildwiederholraten

Smartphone-Displays können immer mehr Bilder pro Sekunde anzeigen. Ihre Bildwiederholrate war jahrelang auf 60 Hertz beschränkt, heute gibt es in Deutschland Smartphones wie das Asus ROG Phone 7 mit einem 165-Hertz-Display.

In Japan wurde 2021 mit dem Sharp Aquos R6 ein Handy mit vermeintlichem 240-Hertz-Display veröffentlicht. Der Bildschirm trickst allerdings: Es sind eigentlich nur 120 Hertz, und nach jedem Bild mit Inhalt wird ein schwarzes eingefügt – so ergeben sich 240 Bilder pro Sekunde. Der Bewegungsdarstellung kommt das zwar zugute, es verdunkelt aber die Anzeige.

Dank einer hohen Bildwiederholrate kannst du geschmeidiger durch Websites und Apps scrollen, außerdem lassen sich kompatible Spiele direkter und flüssiger zocken. Vielleicht gibt es irgendwann ein Gaming-Smartphone mit echtem 240-Hertz-Display. Gaming-Monitore sind schon bei 360 Hertz angekommen.

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TURN ON

Kannst du die Handy-Zukunft knicken? Die neuesten Foldable-Entwicklungen

Faltbare Smartphones werden wahrscheinlich auch in Zukunft nicht die herkömmlichen Handys im Schokoladentafel-Format ablösen. Aufgrund ihrer Größe und der speziellen Bauweise bleiben Falthandys teurer, schwerer und empfindlicher als klassische Smartphones. In ihrer Nische entwickeln sich die Foldables allerdings munter weiter und werden immer attraktiver für bestimmte Zwecke.

Es gibt die faltbaren Smartphones in zwei Varianten:

  • Geräte wie die Samsung-Galaxy-Z-Flip-Serie, die wie ein klassisches Klapphandy in der Mitte aufgefaltet werden
  • Smartphones wie die Galaxy-Z-Fold-Reihe, die sich zu einem Tablet aufklappen lassen.

Das Flip-Design hat Vorzüge wie ein kompaktes Format und die Möglichkeit, die Hauptkamera für Selfies zu verwenden. Mit den Fold-Smartphones bekommst du ein Tablet für die Hosentasche.

Das Motorola Razr 40 Ultra und das Oppo Find N2 Flip zeigen, wohin die Flip-Reise geht: Das Außendisplay wird größer, das Scharnier stabiler, die Falte im Bildschirm stört weniger und das Gehäuse wird schlanker. Obendrein verbessert sich die Akkulaufzeit der Geräte, die anfänglich sehr zu wünschen übrig ließ. Die Kameraqualität legt ebenso zu. Da die Foldables im Flip-Design nicht viel mehr kosten als reguläre Smartphone-Flaggschiffe, sind sie am ehesten Massenmarkt-kompatibel.

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Motorola

Die neuesten Foldables im Tablet-Design bessern an denselben Stellen nach. Allerdings: Aufgrund der flachen Bauweise beider Hälften ist es schwierig, größere Kamerasensoren in den faltbaren Smartphones unterzubringen. Dennoch hat es das Google Pixel Fold in die Top 30 der besten Kamera-Smartphones der Fotoexperten von DxOMark geschafft – noch vor das Samsung Galaxy S23 Plus.

Auch Tablet-Foldables erreichen immer längere Akkulaufzeiten, sodass neuere Modelle locker einen Tag durchhalten. Und das kürzlich vorgestellte Honor Magic V2 ist sogar etwas leichter als das iPhone 14 Pro Max, obwohl letzteres nicht faltbar ist.

Schließlich gibt es Optimierungen auf Softwareseite. Anlässlich des Pixel Fold hat Google über 500 Google-Apps für Foldables angepasst. Die Betriebssysteme Android 12L und 13 bieten von Haus aus Optimierungen für faltbare Smartphones. Dazu kommen Softwarefeatures für die Benutzeroberflächen der Foldable-Hersteller wie Samsung und Motorola.

Die nächsten faltbaren Geräte werden voraussichtlich das Samsung Galaxy Z Flip5 und das Z Fold5 sein – vorausgesetzt, den Gerüchten ist zu trauen. Das Honor Magic V2 dürfte es noch 2023 nach Deutschland schaffen. Interessant: Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo verbreitete auf Twitter ein Gerücht über ein faltbares Apple iPad, das 2024 auf den Markt kommen soll. Die besten faltbaren Geräte findest du in Beste Foldable-Smartphones: Tests & Vergleich 2024.

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Größere Kamerasensoren für die Handys der Zukunft: Sind Micro-Four-Thirds möglich?

Während Smartphones günstige Kompaktkameras inzwischen weitgehend ersetzen können, kommt ihre Fotoqualität noch lange nicht an spiegellose Systemkameras und an digitale Spiegelreflexkameras (DSLRs) heran.

Neben den überlegenen Objektiven der Profikameras liegt das vor allem an der Sensorgröße. Der Sensor fängt bei der Kamera das Licht und damit das Bild ein. Je größer der Sensor, desto höher ist tendenziell die Bildqualität. Die Kamerasensoren in System- und Spiegelreflexkameras sind deutlich größer als die in Smartphones.

Stand 2023 messen die größten Smartphone-Sensoren ungefähr 1 Zoll. Die Sensorgröße von Profikameras beginnt bei Micro-Four-Thirds (MFT). Das ist vor allem bei Einsteiger-Spiegellosen eine favorisierte Größe, aber auch bei Kameras wie der Panasonic Lumix GH6, die auf das Filmen spezialisiert sind. Ein 1-Zoll-Sensor misst 1,16 Quadratzentimeter, ein MFT-Sensor 2,25 Quadratzentimeter – also ungefähr das Doppelte.

Wie 43Rumors schreibt, könnte Xiaomi einer ungenannten Quelle zufolge an einem MFT-Sensor für das nächste hauseigene Smartphone-Flaggschiff arbeiten. Das sei aber nur ein „wildes Gerücht“. Bisheriger Rekordhalter ist das Xiaomi 13 Ultra mit einem 1-Zoll-Sensor, dessen Fläche gut genutzt wird. Das war beim Sony Xperia Pro-I noch anders: Dieses Smartphone nutzte nur einen Teil seines 1-Zoll-Sensors.

Wie unser Kameravergleich zeigt, ist ein großer Sensor aber nicht alles, was Smartphones für eine tolle Fotoqualität benötigen.

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TURN ON

Es ist eine technische Herausforderung, so große Sensoren wie Micro-Four-Thirds auf eine sinnvolle Art in Smartphones unterzubringen. Das wäre aber der nötige Schritt für eine merkliche Verbesserung der Bildqualität. Bildverarbeitungstricks und künstliche Intelligenz können nur mit den Bildinformationen arbeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Und das sind bei Smartphones bislang nicht viele. Mehr zum Thema erfährst du in Systemkamera oder Handy: Werden Smartphones echte Kameras ablösen?.

Verabschieden sich zukünftige Handys vom USB-C-Anschluss?

Zukünftige Smartphones könnten sich vom USB-C-Port verabschieden. Das Aufladen sowie Datenübertragungen würden dann ausschließlich kabellos erfolgen. Du fragst dich, ob das eher ein Feature oder ein Bug wäre?

Natürlich hat der USB-C-Anschluss Vorzüge wie eine schnellere Datenübertragung und eine höhere Ladegeschwindigkeit, als es über Qi-Ladepads möglich ist. Allerdings wäre es ohne den USB-C-Anschluss einfacher, wasserdichte Smartphones zu bauen. Mikrofone und Sensoren wären aber weiterhin nach außen geöffnet. Es gibt also Vor- und Nachteile, die in der Praxis abgewogen werden müssen.

Ähnlich war es übrigens beim Wegfall des Klinkenanschlusses für Kopfhörer: Die meisten Smartphone-Nutzer haben sich daran gewöhnt. Aber einige Anwender vermissen ihn heute noch, da sie die höhere Soundqualität via Kabel schätzen – das gilt auch für mich.

Spannend in diesem Zusammenhang war das Vivo Apex: ein Konzept-Smartphone aus dem Jahr 2019, das ohne physische Anschlüsse auskam und funktionierte. Bislang ist aber kein Gerät auf den Markt gekommen, das tatsächlich auf alle Ports verzichtet. Da könnte ich ketzerisch anmerken, dass mir die Hersteller den Klinkenanschluss auch hätten lassen können.

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vivo - India

Ich verstehe es – ein Hersteller hatte es mir damals erklärt: Die meisten Nutzer verwenden Bluetooth-Kopfhörer und das Klinkenmodul nimmt unnötig Platz ein. Anders ausgedrückt: Am Ende entscheiden die Konsumenten durch ihre Teilnahme an Marketingumfragen und auf Basis ihres Budgets, ob der USB-C-Anschluss bleibt.

Nachhaltigkeit: Du wirst Smartphones leichter reparieren können

Es tut sich was im Bereich Nachhaltigkeit von Smartphones. 2022 machte das iPhone 14 mit soliden 7 von 10 Punkten im Reparierbarkeits-Index der Experten von iFixit auf sich aufmerksam. Zum Vergleich: Das erste iPhone von 2007 erreicht nur 2 von 10 Punkten, ist also schwer zu reparieren.

Bald verpflichtet der Gesetzgeber die Hersteller dazu, ihre mobilen Geräte leichter reparierbar zu machen: Ende 2022 hat die EU das Energielabel für Smartphones und Tablets beschlossen. Es sieht unter anderem vor: Ab 2025 müssen Smartphone- und Tablet- Hersteller auf einer Skala von A bis E angeben, wie gut ihre Geräte reparierbar sind. Zu den Kriterien zählen die Zahl der Schritte zum Auseinanderbauen, die Ersatzteilverfügbarkeit und die Dauer der Verfügbarkeit von Software-Updates.

Die Informationen zur Reparierbarkeit könnten großen Einfluss auf die Kaufentscheidungen der Kunden haben. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Recommerce-Pioniers rebuy, die im April 2023 erschien. Für ganze 72 Prozent der Befragten wäre der Index ein gewichtiger Faktor.

In Zukunft dürften die Faktoren Reparierbarkeit und nachhaltige Produktion generell stärker in den Fokus rücken. Ein Beispiel: Nokia hat in Zusammenarbeit mit iFixit 2023 das Nokia G22 auf den Markt gebracht – ein günstiges, sehr leicht zu reparierendes Smartphone. Zukünftig möchte der Hersteller sogar ausgewählte Geräte in Europa fertigen lassen. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es zwar noch keine richtig nachhaltigen Smartphones – aber zumindest nachhaltige Handyhüllen.

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Nokia mobile

Weitere Innovationen für die Smartphone-Zukunft

In der Presse ist häufig von weiteren futuristischen Smartphone-Technologien zu lesen. Wir sind aber nicht sicher, ob sie sich wirklich durchsetzen werden – oder überhaupt das Licht der Welt erblicken.

  • Unter-Display-Kameras: Es gibt bereits einige Smartphones mit einer beinahe unsichtbaren Selfie-Kamera unter dem Display, etwa das Samsung Galaxy Z Fold4. Allerdings liefern diese Kameras eine deutlich schlechtere Fotoqualität als herkömmliche Selfie-Cams. Es wird sich zeigen, ob sich das noch ändert.
  • Holografische Displays: Eines Tages könnte es echte holografische Displays geben, die aus jedem Winkel ein dreidimensionales Bild darstellen können – ohne optische Hilfsmittel wie spezielle Brillen. Dabei hast du den Eindruck, ein freischwebendes Objekt vor Augen zu haben, ähnlich wie Prinzessin Leias 3D-Projektion im ersten „Krieg der Sterne“-Film. Es stellt sich allerdings die Frage, wie nützlich diese Technologie für Smartphones wäre.
  • Neue Akkutechnologien: Samsung entwickelt laut der Branchenwebsite The Elec Stapelakkus mit einer zehn Prozent höheren Energiedichte als normale Akkus. Xiaomi hat im Labor einen Festkörperakku in ein Xiaomi 13 eingebaut und konnte damit die Kapazität um ein Drittel von 4.500 auf 6.000 mAh steigern. Honor präsentierte auf dem MWC 2023 einen Silizium-Kohlenstoff-Akku für Smartphones. Allerdings wird schon lange an neuen Akkutechnologien geforscht, ohne dass sie es in ein Smartphone geschafft haben, das du tatsächlich kaufen kannst.

Fazit: Handys der Zukunft – Evolution oder Revolution?

Als das erste iPhone 2007 vorgestellt wurde, kam es einer Revolution gleich. Es vereinte mehrere Geräte wie Mobiltelefon, Musikplayer, Kamera und PDA (Personal Digital Assistant) in einem Gerät. Seitdem gewinnt das Smartphone immer mehr Funktionen hinzu: Inzwischen landen unsere Tickets für den Zug und den Nahverkehr auf unseren Handys, ebenso unsere EC- und Kreditkarten.

Als bislang letzte große Revolution im Smartphone-Bereich könnten die Foldables gelten, die faltbaren Smartphones. Aktuell stehen voraussichtlich eher evolutionäre Verbesserungen für Smartphones an: noch hellere und farbenfrohere OLED-Bildschirme mit höheren Bildwiederholraten, neue Foldables mit weniger Kompromissen und eine bessere Reparierbarkeit. Der USB-C-Anschluss könnte sich wie einst der Klinkenanschluss verabschieden, was aber nicht für alle Konsumenten eine positive Entwicklung wäre.

Eine Revolution könnte es in absehbarer Zeit aber auch geben: Falls sich Micro-Four-Thirds-Sensoren in Smartphones verbauen lassen, könnte die Fotoqualität von Handys nach den Kompaktkameras auch einige Profikameras herausfordern. Ein Smartphone mit einer richtigen Kamera ist etwas, worüber ich mich persönlich besonders freuen würde.

Tipp: Wie KI-Anwendungen dein Smartphone schon heute intelligenter machen können, erfährst du in unserem Beitrag KI fürs Handy: Die 8 besten KI-Apps im Überblick.

Mehr über Smartphones erfährst du hier:

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