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    Garmin Vivoactive 6 im Test: Die beste Smartwatch für Fitness-Einsteiger

    Franziska Peix28. MAI 2025
    Eine Person sitzt auf einer blauen Yogamatte, trägt Socken, Leggings und einen lila Kapuzenpullover. Im Hintergrund sind eine grüne Wand und ein Tisch.

    TURN ON

    Was die Garmin Vivoactive 6 besser macht als die Konkurrenz von Apple und Samsung, erfährst du jetzt in meinem Test.

    Zur Autorin: Franzi trägt seit mehr als zehn Jahren Smartwatches – meistens Garmin-Uhren. Sie schreibt seit 2014 für TURN ON und interessiert sich vor allem für Wearables, Kopfhörer und Drohnen.

    Fazit zum Test der Garmin Vivoactive 6

    Die Garmin Vivoactive 6 hat mich im Test als solide Fitness-Smartwatch mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Zu den Vorteilen zählt der große Umfang an Fitnessfunktionen. Mit ihren regelmäßigen Bewegungserinnerungen, niedrigschwelligen täglichen Trainingsempfehlungen und animierten Work-outs auf der Uhr hilft sie allen Menschen, die sich im Alltag mehr bewegen oder gerade erst mit Sport anfangen wollen.

    Anders als teurere Garmin-Uhren bietet dieses Einsteigermodell keine EKG-Funktion und verzichtet auf einen barometrischen Höhenmesser. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen von Samsung und Apple gibt es weniger smarte Funktionen, dafür eine sehr gute Akkulaufzeit.

    Vorteile und Nachteile der Garmin Vivoactive 6

    Vorteile

    • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    • komfortabel und leicht
    • viele Fitness- und Gesundheitsfunktionen
    • einfach umzusetzende Bewegungsmotivation
    • Musikspeicher
    • sehr gute Akkulaufzeit

    Nachteile

    • kein barometrischer Höhenmesser
    • eingeschränkte Smartwatch-Funktionalität
    • geringe App-Auswahl

    Garmin Vivoactive 6 im Test: Die wichtigsten Infos zur Smartwatch

    Die Garmin Vivoactive 6 ist eine preiswerte und solide Fitness-Smartwatch mit langer Akkulaufzeit. Sie ist weniger aufs Laufen spezialisiert als die Forerunner-Modelle von Garmin und richtet sich anders als etwa die Fenix-Serie nicht vorwiegend an sehr ambitionierte Hobby- und Profi-Athleten. Mit ihrem günstigen Preis ist die Vivoactive 6 auch für Einsteiger gedacht und hilft allen, die sich im Alltag mehr bewegen wollen.

    Zu den wichtigsten Features zählen mehr als 80 Sport-Apps, personalisierte Garmin-Coach-Pläne fürs Laufen und Radfahren, tägliche Trainingsempfehlungen fürs Gehen, eine automatische Nickerchen-Erkennung, Morgen- und Abendberichte und ein Rollstuhlmodus. Neben der Herzfrequenz misst die Vivoactive 6 auch die Herzfrequenzvariabilität, die Blutsauerstoffsättigung und die Atemfrequenz.

    Neu im Vergleich zum Vorgängermodell Vivoactive 5 sind unter anderem Laufeffizienzdaten, eine Breadcrumb-Navigation, animierte Work-outs auf der Uhr und ein smarter Wecker. Die aktuelle Generation bietet zudem genaueres GPS und ein besseres Gyroskop sowie 8 statt 4 GB Musikspeicher. In der folgenden Tabelle kannst du die Garmin Vivoactive 6 mit ihrer Vorgängerin vergleichen.

    So habe ich die Garmin Vivoactive 6 getestet

    Ich habe die Garmin Vivoactive 6 gut drei Wochen lang im Alltag getestet. Dafür habe ich die Smartwatch rund um die Uhr getragen – abgenommen habe ich sie nur zum Laden, zum Kickboxen und zum Klettern. Ich habe fast täglich Work-outs getrackt, regelmäßige Health Snapshots angefertigt und die animierten Work-outs auf der Uhr ausprobiert. Beim Laufen habe ich zu Vergleichszwecken meine Garmin Fenix 6S oder meinen Garmin Forerunner 265S getragen.

    Um die smarten Funktionen der Vivoactive 6 zu testen, war sie täglich mehrere Stunden per Bluetooth mit meinem Smartphone verbunden, einem Google Pixel 6a. Ich habe Nachrichten über die Uhr empfangen und beantwortet und mir mehrere Spotify-Playlists auf die Smartwatch geladen, um ohne Smartphone, aber mit Musik laufen zu gehen. Dafür habe ich die Vivoactive 6 mit meinen Shokz OpenRun Pro 2 Mini verbunden.

    Interessant: Eine längere Trainingspause gab es im Testzeitraum auch – da ich mir einen Infekt eingefangen hatte und mehrere Tage flachlag. Das spiegeln die von der Uhr gemessenen Vitalwerte sehr deutlich wider.

    Weder der Hersteller Garmin noch MediaMarkt hat auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen. Im Folgenden erfährst du meine Eindrücke von verschiedenen Aspekten der Garmin Vivoactive 6.

    Eine Person auf einer blauen Matte macht Yoga vor einer grünen Wand mit Fenster und einem weißen Regal.

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    Design & Komfort: Kaum Veränderungen zum Vorgänger

    Optisch unterscheidet sich die Garmin Vivoactive 6 kaum vom Vorgängermodell, der Vivoactive 5. Die Gehäuse sind fast identisch, die neuere Version ist mit 10,9 Millimetern nur minimal dünner als die vorherige mit 11,1 Millimetern. Zudem ist der obere Knopf zum Starten von Aktivitäten jetzt rund statt länglich. Die Vivoactive 6 ist darüber hinaus in anderen Farben erhältlich – das war’s aber auch mit den sichtbaren Unterschieden.

    Eine Person tippt auf eine grüne Smartwatch, die am Handgelenk befestigt ist und die Optionen Gehen, Laufen und Krafttraining anzeigt.

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    Die sportlich-minimalistische Smartwatch lässt sich sehr bequem tragen, auch nachts. Mit ihren 36 Gramm ist sie schön leicht. Das Gehäuse misst 42,2 Millimeter, damit liegt die Vivoactive 6 genau zwischen den beiden Varianten, in denen es die Samsung Galaxy Watch7 zu kaufen gibt. Obwohl das Gehäuse aus Kunststoff besteht, wirkt es dank der Edelstahllünette nicht billig. Mit ihrer Wasserdichtigkeit bis 5 ATM eignet sich die Vivoactive 6 nicht nur zum Duschen, sondern auch zum Schwimmen.

    Mein einziger Kritikpunkt hinsichtlich des Designs ist, dass Fingerabdrücke auf dem Display sehr schnell sichtbar werden.

    Display & Bedienung: Touch-, aber keine Sprachsteuerung

    Apropos Display: Auch hier gibt es keine sichtbare Veränderung. Der Screen der Vivoactive 6 misst ebenfalls 1,2 Zoll und löst mit 390 × 390 Pixeln auf. Laut Garmin ist das Display nun etwas heller als bei der Vivoactive 5. Ich finde es jedenfalls hell genug, um es auch im Sonnenlicht ablesen zu können. Praktisch ist auch, dass die Helligkeit im Schlafprofil so stark reduziert wird, dass du nachts zwar die Uhrzeit ablesen kannst, aber nicht geblendet wirst.

    Geschützt wird das Display von Gorilla Glass 3. Damit ist die Vivoactive 6 robust, was Stürze und Stöße angeht, aber nicht so unempfindlich gegenüber Kratzern wie Smartwatches mit Saphirglas.

    Eine Person mit rotem Nagellack berührt eine grüne Smartwatch am Handgelenk. Die Uhr zeigt Gesundheitsdaten.

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    Zum Bedienen der Garmin-Smartwatch gibt es zwei Knöpfe: eine Start-Taste (oben) und eine Zurück-Taste (unten). Das sind ihre Funktionen:

    • Start: Kurzes Drücken öffnet das Aktivitäten- und Apps-Menü, zweisekündiges Drücken startet die Uhr oder zeigt das Steuerungsmenü an, Gedrückthalten startet den Notfallmodus
    • Zurück: Kurzes Drücken führt zum vorherigen Bildschirm zurück, während einer Aktivität startet sie eine neue Runde/ein neues Set, Gedrückthalten dient als Kurzbefehl für eine beliebige App

    Darüber hinaus kannst du folgende Wischgesten auf dem Touchscreen nutzen:

    • von oben nach unten: lässt dich auf Benachrichtigungen zugreifen
    • von unten nach oben: zeigt Übersicht der Widgets
    • von rechts nach links: öffnet das Aktivitäten- und Apps-Menü
    • von links nach rechts: führt zum vorherigen Bildschirm zurück

    Die Steuerung ist in meinen Augen einfach und intuitiv. Obwohl ich Garmin-Modelle mit fünf Knöpfen gewohnt bin, fand ich mich im Test sehr schnell zurecht. Eine zusätzliche Sprachsteuerung wie bei der Venu 3 habe ich nicht vermisst. Die habe ich auch in meinem TURN ON Test der Garmin Venu 3 nur spärlich und vorrangig zu Testzwecken genutzt.

    Eine Armbanduhr mit schwarzem Armband zeigt die Uhrzeit 11:30. Auf dem Tisch liegen schwarze und braune Gegenstände.
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    Garmin Venu 3 im Test: Garmins smarteste Smartwatch

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    App & Einrichtung: Garmin Connect und der Connect-IQ-Store

    Die Einrichtung der Garmin Vivoactive 6 geht ganz fix. Für das Personalisieren der Connect-App, das Einrichten von Trainingsplänen oder das Zurechtfinden in den unzähligen Statistiken und Optionen solltest du hingegen etwas mehr Zeit einplanen. Die App, die du für iPhones im App Store und für Android-Smartphones im Play Store findest, ist eine der umfangreichsten Smartwatch-Apps, die ich kenne.

    Eine Person hält ein Smartphone mit einer Fitness-App und trägt eine Smartwatch am Handgelenk. Blaue Yogamatte im Hintergrund.

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    Die Startseite von Garmin Connect kannst du dir mit verschiedenen Übersichten gestalten, wie du möchtest. Du kannst dich darüber mit anderen Garmin-Nutzern verbinden und an Challenges teilnehmen, einen Garmin-Coach-Plan fürs Laufen oder Radfahren einrichten, Strecken erstellen, Events planen und natürlich die gemessenen Fitness- und Gesundheitsdaten in vielen verschiedenen Auswertungen analysieren.

    Nur Apps für deine Uhr findest du hier nicht. Dafür benötigst du eine weitere Smartphone-App, den Connect-IQ-Store. gibt’s Uhrenoberflächen, Datenfelder und einige – wenn auch vergleichsweise wenige – bekannte Apps für die Smartwatch zum Herunterladen.

    Gesundheitstracking: Keine EKG-Funktion für die Einsteiger-Fitnessuhr

    Die Garmin Vivoactive 6 bietet viele Gesundheitsfunktionen, die für aktuelle Smartwatches üblich sind. Sie misst die Herzfrequenz rund um die Uhr, ermittelt die Herzfrequenzvariabilität und deinen Stresslevel, zählt die Atemfrequenz und misst auch die Blutsauerstoffsättigung auf Wunsch 24/7. Weiblichen Personen bietet sie ein Zyklus- oder Schwangerschaftstracking.

    Eine Person trägt eine grüne Smartwatch am Handgelenk und tippt mit dem Finger auf das Display.

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    Worauf du bei diesem Einsteiger-Modell allerdings verzichten musst, ist eine EKG-Funktion. Auch die Hauttemperatur kann die Vivoactive 6 nicht messen. Sind diese beiden Punkte wichtig für dich, könnte die Galaxy Watch7 besser für dich geeignet sein. Wie ich mit dem EKG-Feature der Smartwatch zurechtkam, liest du in meinem TURN ON Test der Samsung Galaxy Watch7.

    Eine Frau mit rotem Pullover sitzt auf einem gelben Sofa, eine Uhr am Handgelenk, vor einem grünen Hintergrund mit einem Gemälde.
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    Samsung Galaxy Watch7 im Test: Die Android-Version der Apple Watch

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    Das Tracken deiner Vitalwerte kann dir nicht nur dabei helfen, einen Überblick über deine langfristige Gesundheit zu bekommen. Auch kurzfristig lassen sich Rückschlüsse aus Abweichungen ziehen. Wie eingangs schon erwähnt habe ich mir während des Tests einen fiesen Infekt eingefangen. Ein Blick auf die Statistiken lässt sofort erkennen, an welchen Tagen es so schlimm war, dass ich den ganzen Tag im Bett verbracht habe.

    Mein Stresslevel ist von einem auf den anderen Tag explodiert, meine Ruheherzfrequenz ist sprunghaft angestiegen und meine Herzfrequenzvariabilität ging in den Keller. Meine Body Battery hat sich nachts kaum aufgeladen, sodass ich keine Energie für den Tag übrighatte.

    Vier Smartphone-Screenshots zeigen Gesundheitsdaten, darunter Stresslevel, Herzfrequenz und Schlafmuster in Grafiken.

    Garmin/Screenshots: TURN ON

    Schlaftracking: Sanft aufwachen mit dem neuen smarten Wecker?

    Guter Schlaf ist natürlich nicht nur während einer Krankheit sehr wichtig. Und auch dabei will dir die Garmin Vivoactive 6 helfen, gesunde Routinen für dich zu finden. Die Fitness-Smartwatch analysiert nicht nur die vergangene Nacht und sagt dir, wie lange du in welchen Schlafphasen verbracht hast. Anhand deines Sleep Scores, einem Wert zwischen 0 100, deines Erholungsstatus und anderer Daten spricht dir der Schlafcoach der Uhr auch eine Empfehlung für die kommende Nacht aus – also zum Beispiel, ob du etwas mehr Schlaf als üblich gebrauchen könntest.

    Eine Person hält ein Smartphone mit einer Gesundheits-App und trägt eine Smartwatch mit Gesundheitsdaten. Im Hintergrund ist eine blaue Yogamatte.

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    Wie viele aktuelle Garmin-Modelle kann die Vivoactive 6 Nickerchen automatisch erkennen. Diese Funktion habe ich diesmal nicht aktiv getestet, kann aus vergangenen Erfahrungen aber berichten, dass Nickerchen auch dann gern mal attestiert werden, wenn man tagsüber zu sehr zur Ruhe kommt – auch wenn man gar nicht schläft.

    Eine Frau mit rotem Nagellack betrachtet eine grüne Smartwatch am Handgelenk vor einer blauen Matte.

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    Neu bei der aktuellen Generation – und generell neu bei Garmin – ist eine smarte Weckfunktion. soll dich in einem 30-minütigen Zeitfenster in einer leichten Schlafphase wecken, sodass dir das Aufstehen besonders leicht fällt. Schläfst du in diesem Zeitraum zu tief, wirst du am Ende dennoch per Vibration am Handgelenk geweckt.

    Das finde ich theoretisch richtig gut, hatte praktisch aber zwei Probleme damit. Erstens ist die Vibration etwas stark, um jemanden sanft zu wecken. Und zweitens funktionierte der smarte Wecker bei mir im Test nicht immer so, wie er sollte. Obwohl ich einmal innerhalb des Weckzeitraums von allein aufwachte, weckte mich die Uhr erst am Ende des gewählten Zeitraums – und das, obwohl ich bereits aufgestanden war und mir den Morgenbericht auf der Smartwatch schon angesehen hatte.

    Fitnesstracking: Der Kaufgrund für die Garmin Vivoactive 6

    Richtig stark ist die Vivoactive 6 – wie viele Garmin-Uhren – i Fitnesstracking. Für den Einstieg in ein fitteres und aktiveres Leben kann sie in meinen Augen sogar die bessere Wahl als die Samsung Galaxy Watch7 oder die ähnlich teure Apple Watch SE sein. Obwohl es sich um Garmins Einsteiger-Modell mit allgemeinem Fitnessfokus handelt, bietet nämlich einen riesigen Funktionsumfang.

    So findest du mehr als 80 vorinstallierte Sport-Apps auf der Uhr, darunter Exoten wie Schneemobilfahren, Extremhindernislauf, Pickleball sogar Gaming. Die verschiedenen Sportartartprofile erfassen hier auch tatsächlich sportartspezifische Daten und berechnen nicht nur den Kalorienverbrauch etwas anders, wie es bei anderen Smartwatch-Modellen üblich ist. Welche Daten während der Aktivität angezeigt werden, ob du Audio-Ansagen zu Rundenzeiten oder Benachrichtigungen während des Trainings erhalten möchtest, kannst du individuell festlegen.

    Nahaufnahme einer Person, die eine grüne Smartwatch mit Trainingsoptionen am Handgelenk trägt.

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    Bist du bereits Vollblutäufer, wirst du dich wahrscheinlich vorwiegend für die Forerunner-Modelle von Garmin interessieren. Aber auch mit der Vivoactive 6 bekommst du mittlerweile fortschrittliche Laufmetriken wie Laufeffizienzwerte die PacePro-Funktion, mit der du deine Pace-Strategie für einen Wettkampf planen kannst. Nach jedem Training informiert dich die Smartwatch über den jeweiligen Nutzen und die Erholungszeit.

    Eine Person auf einer blauen Yogamatte, die eine grüne Smartwatch trägt und eine Dehnübung macht.

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    Dennoch sehe ich den größten Nutzen der Vivoactive 6 für Anfänger. Das liegt unter anderem an den niedrigschwelligen täglichen Trainingsempfehlungen. beinhalten standardmäßig eine Empfehlung fürs Gehen inkl Intensität und Dauer statt fürs Laufen wie bei den Forerunner-Modellen.

    Dazu kommen die von Fitnesstrackern und Smartwatches bekannten Erinnerungen an Bewegung nach längerer Inaktivität, die ich hier besser gelöst finde als anderswo. Statt nur einer Erinnerung gibt die Uhr gleich mehrere Vorschläge für 30-sekündige Bewegungseinheiten Anleitung per Animation. Das ist schnell gemacht, die Überwindung ist gering, vor allem bei den Mobilitätsübungen im Sitzen. Und: Die Vorschläge werden immer variiert, sodass sie nicht zu schnell langweilig werden.

    Eine Person tippt auf eine grüne Smartwatch mit einer roten menschlichen Figur auf dem Display. Blauer Hintergrund.

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    Für sehr ambitionierte Hobbysportler und Profis werden wiederum andere Garmin-Modelle interessanter sein. Im Vergleich zu höherpreisigen Smartwatches fehlt der Vivoactive 6 unter anderem ein barometrischer Höhenmesser. Die Steigung bei deinen Spaziergängen, Laufrunden und Radtouren wird nur per GPS erfasst – das ist weniger genau, als würde auch der Luftdruck berücksichtigt.

    Die GPS-Genauigkeit hat Garmin im Vergleich zur Vivoactive 5 verbessert, indem weitere Satellitensysteme mit aufgenommen wurden. So genau wie Multiband-GPS ist das Singleband-GPS, das nur ein Frequenzband nutzt, allerdings nicht. Im Test konnte ich zumindest im suburbanen Raum keine Ungenauigkeiten feststellen, in dicht besiedelten Gebieten könnte das allerdings anders aussehen.

    Was die Genauigkeit der Pulsmessung angeht, gilt mein üblicher Rat: Wer sich beim Training auf die Daten verlassen möchte, sollte seine Uhr mit einem Brustgurt oder einem Pulsmesser für den Oberarm verbinden. Im Vergleich zur Fenix 6S und dem Forerunner 265S blieb die Vivoactive 6 anfangs oft deutlich länger in niedrigen Herzfrequenzzonen, bis sie in etwa die gleichen Werte wie die Referenzuhren anzeigte. Die Unterschiede lagen anfangs teilweise bei 20 bis 30 Herzschlägen pro Minute.

    Vier Screenshots einer Lauf-App zeigen Karten, Diagramme zu Tempo, Herzfrequenz und Distanz, mit Daten zu Läufen in Escheburg.

    Garmin/Screenshots: TURN ON

    Smartwatch-Funktionen: Wenig bekannte Apps im Store

    Dass Garmin mit seinen Uhren vor allem Wert auf Sport und Gesundheit legt, merkt man immer noch an der eher geringen Auswahl an bekannten Apps im Store. Hier findest du zwar einige Anwendungen wie Spotify Komoot, vor allem aber Uhrenoberflächen und spezielle Datenfelder für verschiedene Sportarten.

    Eine Person hält ein Smartphone mit einer Fitness-App in der Hand und trägt eine grüne Smartwatch am Handgelenk.

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    Was die Vernetzung mit dem Smartphone angeht, ist der Nutzen weiterhin beschränkt. Du kannst Nachrichten empfangen und lesen, selbst wenn sie Fotos enthalten, und auf die Nachrichten antworten. Das funktioniert wahlweise mit vorgefertigten Schnellantworten oder einer Bildschirmtastatur. Obwohl ich eher kleine Finger habe, war mir das aber viel zu fummelig. Hier würde ich mir eine Sprache-zu-Text-Funktion wie bei der Galaxy Watch7 wünschen. Ein Mikrofon zur Sprachsteuerung oder zum Telefonieren besitzt die Vivoactive allerdings nicht.

    Praktisch finde ich den Musikspeicher. Darauf habe ich mir zwei Spotify-Playlists geladen, um ohne Smartphone über die Uhr Musik hören zu können. Die Bezahlfunktion Garmin Pay habe ich im Test nicht genutzt, kenne sie aber aus der Vergangenheit. Auch ist praktisch, wenn du nur mit Uhr und ohne Smartphone unterwegs bist.

    Akkuleistung getestet: Deutlich besser als Samsung und Apple

    Was die Akkulaufzeit seiner Smartwatches angeht, hat Garmin weiterhin die Nase vorn. Der Hersteller gibt an, dass die Vivoactive 6 bis zu elf Tage im Smartwatch-Modus durchhält. Mit eingeschaltetem Always-on-Display verringert sich die Akkulaufzeit auf fünf Tage.

    Diese Angaben sollten in etwa hinkommen. Ich bin im Test im Schnitt auf fünf bis sechs Tage gekommen – ohne Always-on-Display, aber mit täglichem Tracking von Sporteinheiten mit GPS. Häufig habe ich dabei auch Musik gehört, was die Akkulaufzeit ebenfalls senkt. Als ich während meiner Krankheit keine Work-outs getrackt habe, hielt die Uhr entsprechend zwei bis drei Tage länger durch.

    Eine Person trainiert auf einer blauen Matte mit einer Smartwatch am Handgelenk. Im Hintergrund steht ein Tisch mit Deko.

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    Geladen wird die Vivoactive 6 weiterhin mit einem proprietären Ladekabel. Ein kompletter Ladevorgang dauert mit rund zwei Stunden vergleichsweise lange. Dafür ist das Laden auch deutlich seltener nötig als bei der Konkurrenz von Samsung oder Apple, deren Smartwatches nahezu täglich geladen werden müssen.

    Zusammenfassung zum Test der Garmin Vivoactive 6: Starke Fitnessuhr mit Smartwatch-Schwächen

    Die Garmin Vivoactive 6 ist eine solide und preiswerte Fitness-Smartwatch. Da sie ein sehr breites Spektrum an Fitnessfunktionen abdeckt und auch sehr niedrigschwellige Trainingsempfehlungen gibt, ist sie in meinen Augen besonders gut für Anfänger geeignet. Jeder, der etwas mehr Bewegung in seinen Alltag bringen und seine Gesundheit im Blick behalten möchte, bekommt mit der Smartwatch ein praktisches Tool an die Hand.

    Frau sitzt auf einer blauen Yogamatte, trägt eine lila Jacke, schwarze Leggings und graue Socken. Sie streckt eine Hand aus.

    TURN ON

    Im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Apple bietet die Garmin-Uhr weniger Smartwatch-Funktionen, auch die App-Auswahl ist geringer. Dafür hast du hier den großen Vorteil der langen Akkulaufzeit. Eine Woche ohne Laden bleibt für Apple-Watch-Besitzer nur ein Traum.

    Meine Bewertung: 4,0 von 5 Punkten

    Alternativen zur Garmin Vivoactive 6 – alle mit guten Testergebnissen

    • Die Samsung Galaxy Watch7 geht bei der Analyse von Fitness und Gesundheit nicht so sehr ins Detail wie die Garmin Vivoactive 6. Dafür bietet sie einen insgesamt größeren Funktionsumfang und vor allem mehr Apps. In meinem TURN ON Test der Galaxy Watch7 (04/2025) vergebe ich 4,5 von 5 Punkten.
    • Die Google Pixel Watch 3 könnte etwas für dich sein, wenn du gern und viel Sport treibst. Mein Kollege Alex hatte die Google-Uhr im TURN ON Test (09/2024). Er vergibt 4 von 5 Punkten für die Pixel Watch 3.
    • Für iPhone-Besitzer bietet sich die Apple Watch SE (2022) als Alternative zur Vivoactive 6 an. Wie die Galaxy Watch7 bietet sie eine große App-Auswahl, dafür lässt die Akkulaufzeit zu wünschen übrig. Stiftung Warentest (06/2024) bewertet die Apple-Uhr mit der Note „gut“ (1,7).
    • Wenn du dir eine Garmin-Uhr mit stärkerem Gesundheitsfokus wünschst, könnte die Garmin Venu 3 etwas für dich sein. Sie bietet eine EKG-Funktion und kann auch telefonieren. In meinem TURN ON Test der Garmin Venu 3 (04/2025) vergebe ich 4 von 5 Punkten.

    Weitere Garmin-Smartwatches findest du in unserem Beitrag Garmin-Uhren im aktuellen Vergleich 2025: Topmodelle entdecken.

    Garmin Vivoactive 6 im Test: Häufige Fragen beantwortet

    Tipps zu Smartwatches

    Eine Armbanduhr mit schwarzem Armband zeigt die Uhrzeit 11:30. Auf dem Tisch liegen schwarze und braune Gegenstände.
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    Garmin Venu 3 im Test: Garmins smarteste Smartwatch

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    Eine Frau mit rotem Pullover sitzt auf einem gelben Sofa, eine Uhr am Handgelenk, vor einem grünen Hintergrund mit einem Gemälde.
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