Google Pixel Watch 3 im Test: Vor allem für Läufer geeignet
Inhalt
- Google Pixel Watch 3 im Test: Das Wichtigste in Kürze
- So habe ich die Google Pixel Watch 3 getestet
- Design & Komfort: Weniger Rand, mehr Display
- Hardware: OLED-Display jetzt noch heller
- Software: Bestens vernetzt im Google-Ökosystem
- Fitness- & Schlaftracking: Vor allem Läufer kommen auf ihre Kosten
- Akku: Besser als versprochen
- Testfazit Google Pixel Watch 3: Mehr Fitnesstracker als Smartwatch
- Gute Alternativen zur Google Pixel Watch 3
- Google Pixel Watch 3: Häufig gestellte Fragen beantwortet

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Warum die Google Pixel Watch 3 besonders für Läufer interessant ist und was die Smartwatch sonst alles kann, erfährst du jetzt in meinem Erfahrungsbericht.
Zum Autor: Alex hat ein Faible für Smartphones und alles, was damit kompatibel ist. Für TURN ON schreibt er seit 2023 über Technik und fühlt sich ansonsten in den Bereichen Entertainment und Notebooks zu Hause.
Google Pixel Watch 3 im Test: Das Wichtigste in Kürze
Nachdem Google 2023 mit der Pixel Watch 2 ein Ausrufezeichen gesetzt hat, versucht der Hersteller mit der neuen Pixel Watch 3, an den Erfolg anzuknüpfen. Dabei bleiben die ganz großen Neuerungen allerdings aus. Google will mit seiner dritten Pixel-Smartwatch vor allem die Schwachstellen der Vorgängerin ausmerzen und ihre Stärken weiter ausbauen. Ich habe die Google Pixel Watch 3 einige Tage lang getestet und verrate in meinem Erfahrungsbericht, ob mich die Smartwatch überzeugt hat.
Google Pixel Watch 3: Technische Daten
- Material: Gehäuse aus Aluminium, Armband aus Fluorelastomer mit Soft-Touch-Beschichtung
- Farbe: Gehäuse in Polished Silver, Armband in Porcelain
- Durchmesser Smartwatch: 41 mm
- Umfang Armbänder: 130–175 mm, 165–210 mm
- Gewicht: 31 g (ohne Armband)
- Display: AMOLED, dynamisch 1–60 Hz, 320 ppi, bis zu 2.000 Nits
- Chip: Snapdragon W5 Gen 1, Cortex‑M33-Coprozessor
- Betriebssystem: Wear OS 5.0
- Speicherplatz: 32 GB eMMC-Flash10
- Arbeitsspeicher: 2 GB SDRAM
- Sensoren: Kompass, Höhenmesser, Rot- und Infrarotsensoren (Sauerstoffsättigung im Blut), elektrische Mehrzwecksensoren (EKG), optischer Mehrwege-Herzfrequenzsensor, 3-Achsen-Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Umgebungslichtsensor, elektrischer Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit, Hauttemperatur-Sensor, Barometer, Magnetometer
- Konnektivität: Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3, NFC, Ultrabreitband (UWB)
- Staub- & Wasserschutz: 5 ATM, IP68
- Akkukapazität: 307 mAh
Meine wichtigsten Erkenntnisse zur Google Pixel Watch 3
Mit ihrer detaillierten Schlafanalyse, den vielen Trainingsmöglichkeiten und ihrem schlichten Design hat mich die Google Pixel Watch 3 überzeugt. Zudem bietet sie einen hohen Tragekomfort. Ich finde es außerdem erfreulich, dass Google einige Wünsche der Nutzer erfüllt hat: Es gibt jetzt zusätzlich ein größeres Modell, außerdem hat der Hersteller den dicken Displayrand der Vorgängermodelle reduziert.
Persönlich würde ich mir wünschen, dass mehr Trackingdaten ohne kostenpflichtiges Fitbit-Premium-Abo verfügbar wären. Alles in allem macht Google mit der Pixel Watch 3 jedoch vieles richtig und liefert eine gute Smartwatch für Hobbysportler und Läufer.
Google Pixel Watch 3: Vorteile und Nachteile
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile der Google Pixel Watch 3:
Vorteile
- schlichtes, edles Design
- in zwei Größen erhältlich, für schmale und kräftige Handgelenke
- Armbänder in zwei Größen im Lieferumfang
- sehr gutes OLED-Display mit hoher Helligkeit
- individuelle Lauftrainings
- permanente Überwachung der Herzfrequenz
- Morning-Briefings fassen Gesundheitsdaten täglich zusammen
- Ultrabreitband-Unterstützung (UWB)
- mit Google Home kompatibel
Nachteile
- detaillierte Fitness- und Gesundheitsanalysen nur mit kostenpflichtigem Fitbit-Premium-Abo
- kein Blutdruckmesser
- etwas kompliziertes Anbringen der Armbänder
- gleicher Prozessor wie im Vorgängermodell Pixel Watch 2
- hoher Preis
So habe ich die Google Pixel Watch 3 getestet
Ich habe die Pixel Watch 3 zu Hause und beim Sport getestet. Ich hatte die Smartwatch drei Tage durchgehend am Arm – selbst in der Nacht –, um möglichst viele Gesundheitsdaten zu sammeln. Außerdem habe ich mich auf das Design, die Hardware und die Software konzentriert. Um die Fitnesstracking-Funktionen zu testen, durfte eine Runde Sport natürlich nicht fehlen.
Um die bestmögliche Leistung aus der Pixel Watch 3 herauszuholen, habe ich sie mit dem neuen Google Pixel 9 gekoppelt. Außerdem stand mir zum Testen der Fitbit-Funktionen ein Fitbit-Premium-Account zur Verfügung. Du kannst die Pixel Watch 3 aber auch nutzen, wenn du ein anderes Android-Gerät (ab Android 10.0) hast. Auch Fitbit Premium ist kein Muss – allerdings kannst du ohne das Abo nicht alle Fitnessfunktionen nutzen.

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Design & Komfort: Weniger Rand, mehr Display
Google erfüllt den Wunsch vieler Nutzer der Pixel Watch 2 und bringt die Pixel Watch 3 in zwei Größen auf den Markt: einmal mit den bekannten 41 Millimetern Durchmesser und zusätzlich mit 45 Millimetern Durchmesser für kräftigere Handgelenke. Mir passt die kleine Variante wie angegossen. Die Optik finde ich recht ansprechend, die Uhr wirkt schlicht und trotzdem dezent futuristisch.

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Auf den ersten Blick bemerke ich keinen optischen Unterschied zwischen der Pixel Watch 3 und ihrer Vorgängerin. Die verwendeten Materialien sind die gleichen: Das Gehäuse besteht aus Aluminium und die Armbänder aus Fluorelastomer, einem elastischen, hitzebeständigen Kunststoff, der sich ein bisschen wie Silikon anfühlt. Der größte Unterschied zeigt sich erst, als ich die Smartwatch einschalte: Das Display der Pixel Watch 3 hat einen dünneren Rand als die Pixel Watch 2. Laut Google bietet die Pixel Watch 3 bis zu 16 Prozent mehr Bildschirmfläche.
Die Armbänder werden mit einem speziellen Verschluss ins Gehäuse der Uhr eingeschoben, bis sie einrasten. Ich muss dabei ein bisschen fummeln, aber als es endlich funktioniert, sitzen die Bänder bombenfest und sehen aus, als wären sie fest mit dem Gehäuse verschweißt. Der Tragekomfort ist gut, die Pixel Watch 3 verrutscht nicht und sie drückt auch nicht.
Im Video zeigt Google, wie du die Armbänder mit der Smartwatch verbindest:
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Made by Google
Am Rand des Gehäuses befindet sich die Krone, mit der du durch das Menü der Smartwatch scrollst. Wenn du die Krone eindrückst, fungiert sie als Home-Button. Direkt daneben sitzt ein weiterer Knopf, mit dem du deine zuletzt genutzten Apps aufrufst.
Hardware: OLED-Display jetzt noch heller
Das AMOLED-Display der Pixel Watch 3 wird von kratzfestem 3D Corning Gorilla Glass 5 geschützt. Google verspricht eine Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits. In meinem Praxistest habe ich selbst bei direkter Sonneneinstrahlung keinerlei Probleme, alles zu erkennen, und empfinde die Helligkeit als hoch.
Im Lieferumfang ist ein Schnellladekabel enthalten, jedoch ohne Netzteil. Die Uhr wird über vier Metallkontakte aufgeladen, die sich magnetisch mit der Uhr verbinden (siehe Bild). Auf diese Technologie setzte Google schon bei der Pixel Watch 2.

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Auf der Rückseite der Smartwatch befinden sich die Sensoren:
- Kompass
- Höhenmesser: Erkennt zum Beispiel Steigungen beim Lauftraining oder wie viele Stockwerke du an einem Tag hochgelaufen bist.
- Rot- und Infrarotsensoren: Messen die Sauerstoffsättigung des Blutes.
- Elektrische Mehrzwecksensoren: Zeichnen Daten auf, die mit der EKG-App von Fitbit kompatibel sind.
- Optischer Mehrwege-Herzfrequenzsensor: Misst die Herzfrequenz in Ruhe und bei Aktivität – dauerhaft live.
- 3-Achsen-Beschleunigungssensor: Misst die Beschleunigung beim Training, zum Beispiel beim Laufen oder Radfahren.
- Gyroskop: Erfasst Drehbewegungen und kann so beispielsweise die Kraft einer Schwimmbewegung bestimmen.
- Umgebungslichtsensor: Erfasst das Umgebungslicht, um die Displayhelligkeit automatisch zu regulieren.
- Elektrischer Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit: Kann Körperreaktionen erfassen, sodass die Smartwatch sich meldet, wenn du gestresst bist.
- Hauttemperatur-Sensor: Misst Temperaturschwankungen, während du schläfst.
- Barometer: Misst den Luftdruck und kann so zum Beispiel örtliche Höhenunterschiede ermitteln.
- Magnetometer: Richtet sich am Magnetfeld der Erde aus und ermöglicht die GPS-Standortbestimmung.
Praktisch: Die Google Pixel Watch 3 ist mit Ultrabreitband (UWB) ausgestattet. Das heißt, mit einem kompatiblen Smartphone kannst du die Uhr über Googles „Find my Device“ genaustens orten, falls du sie einmal verlegt hast.
Software: Bestens vernetzt im Google-Ökosystem
Um die Google Pixel Watch 3 nutzen zu können, benötigst du ein kompatibles Android-Smartphone, die App Google Pixel Watch und ein Google-Konto zum Synchronisieren von Watch und Smartphone. Zum Auslesen der Trackingdaten brauchst du außerdem die Fitbit-App. Die Google-Pixel-Watch-App dient lediglich dazu, die Einstellungen der Smartwatch anzupassen, sie sammelt keine Tracking-Daten.
Die Pixel Watch läuft mit dem Google-Betriebssystem Wear OS 5.0, das auf Android basiert und in abgeänderter Form auch auf Samsung-Galaxy-Smartwatches zum Einsatz kommt. Die Benutzeroberfläche finde ich schön intuitiv. Es braucht nur wenige Minuten, bis ich mich mit den Touch-Gesten und dem Menü vertraut fühle.

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Auf der Uhr finden sich die meisten Google-Dienste wie Gmail, der Google-Kalender, Google Home zum Vernetzen mit deinem Smart Home, Google Pay, Google Maps, Google Messages, Google Weather und sogar YouTube Music, damit du die Wiedergabe auf deinem Smartphone mit der Uhr steuern kannst. Die Fitness-App der Google-Marke Fitbit ist ebenfalls vorinstalliert. Über den Google Play Store hast du die Möglichkeit, noch mehr kompatible Apps herunterzuladen.
Dank der Synchronisierung mit deinem Google-Konto erhältst du deine Smartphone-Benachrichtigungen direkt auf die Pixel Watch 3. Wenn du ein Pixel-Smartphone besitzt, kannst du sogar den Kameraauslöser über die Uhr steuern. In meinem Test klappt das hervorragend.
Fitness- & Schlaftracking: Vor allem Läufer kommen auf ihre Kosten
Das Herzstück der Google Pixel Watch 3 ist ihre Funktion als Fitnesstracker. Im Vergleich zur Pixel Watch 2 fokussiert sich Google noch stärker auf Läufer. Die Smartwatch lässt dich deine Lauftrainings individualisieren, zum Beispiel mit zeitlich festgelegten Aufwärmübungen oder eigenen Intervalltrainings. Auch deine gewünschte Durchschnittsgeschwindigkeit und -herzfrequenz lässt sich vor dem Training einstellen. Während des Trainings gibt die Smartwatch haptisches Feedback – zum Beispiel dazu, wie nah du deinem Ziel bist, damit du deine Intensität gegebenenfalls anpassen kannst.
Die Pixel Watch 3 erfasst auch Leistungsdaten zu anderen Sportarten wie Fahrradfahren, Kanufahren, Aerobic, CrossFit, Tanzen, Wandern, Kampfsport, Yoga und vielen mehr. Google spricht von insgesamt 40 Sportarten. Für meinen Praxistest drehe ich eine intensive Runde mit meinem Tretroller und wähle Skaten als Training aus.
Ich habe vor dem Training kein Ziel festgelegt. Es geht mir vor allem um die Daten, die die Smartwatch sammelt. Deshalb habe ich mir eine Route mit Abschnitten überlegt, in denen ich die Trainingsintensität ändern kann. Die aufbereiteten Daten aus der Fitbit-App siehst du auf dem folgenden Bild.
Anmerkung: Die Fitbit-App zeigt in der Auswertung die zurückgelegte Route in Maps an. Aus Datenschutzgründen habe ich diese aus dem Screenshot entfernt.

Fitbit/Screenshots & Collage: TURN ON
Als ich meine Trainingsdaten in der Fitbit-App auslese, bin ich zufrieden. Die Daten meiner Herzfrequenz und Geschwindigkeit passen ganz gut zu meinen Intensitätswechseln. Auch der Höhenunterschied von 17 Metern scheint mir sehr realistisch.
Auch das Schlaftracking habe ich ausprobiert. Die Pixel Watch 3 misst nicht nur die Dauer des Schlafs, sondern wertet auch die unterschiedlichen Schlafphasen aus und bewertet mit dem Schlafindex die Qualität des Schlafs. Wachst du nachts auf und wirst aktiv, zum Beispiel weil du auf die Toilette musst, merkt das die Smartwatch. Sie registriert dann zwei einzelne Schlafphasen (vor und nach der Aktivität) und rechnet diese am Morgen zusammen. So geschehen auch in meinem Test der Pixel Watch 3:

Fitbit/Screenshots & Collage: TURN ON
Besonders positiv überrascht mich, wie gut die Pixel Watch 3 erkennt, wann ich wach bin und wann ich schlafe. Die einzelnen kurzen Wachphasen während meiner Nachtruhe kommen gut hin. Und die längere Wachphase zwischen meinen beiden Hauptschlafphasen dürfte sogar sehr genau stimmen. Der Schlafindex bewertet meinen Schlaf nur als „mäßig“. Ich schätze, das liegt hauptsächlich an der längeren Wachphase.
Die detaillierten Auswertungen und auch die Menge an Daten finde ich sehr spannend. Leider hast du auf die beiden Auswertungen aus meinem Beispiel nur mit dem kostenpflichtigen Fitbit-Premium-Abo Zugriff. Mit dem Kauf einer Google Pixel Watch 3 erhältst du immerhin ein sechsmonatiges Probeabo.
Ebenfalls neu ist das tägliche Morning-Briefing, in dem die Uhr deine wichtigsten Gesundheits- und Fitnessdaten zusammenfasst. Einen kurzen Wetterbericht liefert die Smartwatch gleich mit. Hast du zum Beispiel in der Nacht zuvor schlecht geschlafen, weist dich das Briefing darauf hin. Ich finde die Funktion praktisch, da die Datenanalysen der Pixel Watch 3 sehr umfangreich sind. Eine automatische Zusammenfassung der wichtigsten Punkte erspart dir das Suchen nach bestimmten Werten – und damit viel Zeit.
Akku: Besser als versprochen
Ich habe die Google Pixel Watch 3 direkt nach dem Auspacken vollständig aufgeladen. Google verspricht mit aktiviertem Always-on-Display eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden. Bei mir hält die Smartwatch auf der niedrigsten Helligkeitsstufe etwa 1,5 Tage durch.
Testfazit Google Pixel Watch 3: Mehr Fitnesstracker als Smartwatch
Nach meinem dreitägigen Test der Pixel Watch 3 kann ich sagen, dass mir die Google-Smartwatch ganz gut gefallen hat. Das Design überzeugt mich mit seiner Schlichtheit, und beim Tragen fällt mir die Uhr weniger auf, als ich anfangs gedacht hätte.
Die Smartwatch unterstützt viele Funktionen und Apps, die ich sonst auf dem Smartphone nutzen würde. Das ist praktisch und klappt richtig gut.

TURN ON
Ihre wahren Stärken spielt die Pixel Watch 3 beim Fitness- und Gesundheitstracking aus. Im Vergleich zur Pixel Watch 2 hat Google einige neue Funktionen eingeführt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die tiefergreifenden Trainings- und Schlafanalysen nur mit einem kostenpflichtigen Fitbit-Premium-Abo abrufbar sind.
Ich würde die Google Pixel Watch 3 vor allem Hobbysportlern empfehlen, die die unzähligen Daten richtig zu interpretieren wissen – dann lohnt sich auch das Fitbit-Premium-Abo. Wenn du bereits eine Pixel Watch 2 besitzt, lohnt sich der Umstieg nur bedingt, zum Beispiel auf das 45-Millimeter-Modell, wenn dir die Pixel Watch 2 zu klein ist.
Meine Bewertung: 4 von 5 Punkten
Tipp: In unserem Ratgeber Smartwatch oder Fitnesstracker? Das sind die Unterschiede findest du alle wichtigen Vor- und Nachteile von Smartwatches und Fitnesstrackern.
In unserem YouTube-Video vergleichen wir die Pixel Watch 3 mit der Apple Watch Series 10:
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Gute Alternativen zur Google Pixel Watch 3
Die Google Pixel Watch 3 ist nicht die Smartwatch, nach der du suchst? Hier sind weitere empfehlenswerte Smartwatches:
- Die Apple Watch Series 8 schneidet bei Computer Bild (07/2024) als Testsieger mit der Note „sehr gut“ (1,4) ab.
- Chip Online (10/2023) krönt die Apple Watch Ultra 2 mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,2) zum Testsieger.
- Die Samsung Galaxy Watch7 überzeugt bei Computer Bild (07/2024) mit der Note „gut“ (1,7).
Weitere gute Alternativen entdeckst du unter den besten Smartwatches.
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