PEAQ Smartwatch im Test: Die PSW 100 überzeugt vor allem in zwei Punkten
Inhalt
- Fazit zum Test der PEAQ PSW 100
- PEAQ PSW 100 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
- So habe ich die PEAQ-PSW-100-Smartwatch getestet
- Design & Bedienung: Dezente Optik, nicht ganz intuitive Bedienung
- Einrichtung: Einfacher Prozess, schlechte Übersetzung
- Fitnesstracking: Viele Sportmodi, aber unzuverlässige Messwerte
- Schlaftracking: Überraschend kurze Nächte
- Smarte Funktionen & App: Verlängerung des Smartphones
- Akkuleistung getestet: Hält fünf Tage und länger
- Zusammenfassung zum Test der PEAQ PSW 100: Eine sehr günstige Smartwatch mit langer Akkulaufzeit
- Gute Alternativen zur PEAQ PSW 100
- PEAQ PSW 100 im Test: Häufige Fragen beantwortet

TURN ON
Für wen die PEAQ Smartwatch PSW 100 etwas sein könnte, erfährst du jetzt in meinem Praxistest.
Zur Autorin: Franzi trägt mittlerweile seit mehr als zehn Jahren Smartwatches und hat schon viele Modelle verschiedener Hersteller getestet. Sie schreibt seit 2014 für TURN ON und interessiert sich vor allem für Wearables, Kopfhörer und Drohnen.
Fazit zum Test der PEAQ PSW 100
Die PEAQ PSW 100 ist in erster Linie eins: eine extrem günstige Smartwatch. Daher würde ich sie allen empfehlen, die ausprobieren möchten, ob eine Smartwatch überhaupt etwas für sie ist. Sie bringt grundlegende Gesundheits- und Fitnessfunktionen sowie einige smarte Features mit. Zu viel darfst du von der rund 35 Euro teuren Uhr allerdings nicht erwarten.
Angesichts des Preises musst du etwa Abstriche bei der Genauigkeit der Messdaten, bei der Bedienung und bei den smarten Funktionen in Kauf nehmen. Dafür punktet die Smartwatch – außer mit ihrem Preis – mit einem hellen Display und einer langen Akkulaufzeit.
Vorteile und Nachteile der PEAQ PSW 100
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile der PEAQ PSW 100:
Vorteile
- günstiger Preis
- helles AMOLED-Display
- mit iOS and Android kompatibel
- lange Akkulaufzeit
Nachteile
- teils schlecht übersetzte App
- kein GPS
- ungenaue Messdaten
- eingeschränkte Smartwatch-Funktionen
PEAQ PSW 100 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät
Die PEAQ PSW 100 ist eine sehr günstige Smartwatch mit Basisfunktionen. Die Uhr mit Plastikarmband besitzt ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Display mit Touchfunktion. Zusätzlich gibt es zur Bedienung eine physische Krone an der rechten Seite.
Die Smartwatch zählt Schritte, misst Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung, zeichnet Work-outs auf, ermittelt dein Stresslevel, trackt den Schlaf und zeigt Benachrichtigungen vom Smartphone an. Ist sie mit dem Handy verbunden, kannst du über die Uhr auch telefonieren – und das alles für unter 40 Euro. Wie gut das funktioniert, liest du im folgenden Test.
PEAQ PSW 100: Technische Daten
- Produkttyp: Smartwatch
- kompatible Betriebssysteme: iOS, Android
- Display: 1,43 Zoll, AMOLED
- Chipsatz: Jieli 7012A
- Bluetooth-Version: 5.4
- Sensoren: Bewegungssensor, Pulssensor, SPO-Sensor für Blutsauerstoffsättigung
- Sportarten: mehr als 100 Sportmodi
- Armbandmaterial: Plastik
- Schutzart: IP67
- Gewicht: 48 Gramm
- Akku: 300 mAh, circa 5 Tage Laufzeit
So habe ich die PEAQ-PSW-100-Smartwatch getestet
Ich habe die PEAQ PSW 100 knapp eine Woche rund um die Uhr im Alltag getragen. In dieser Zeit habe ich verschiedene Sporteinheiten aufgezeichnet und die smarten Features der Uhr im Zusammenspiel mit meinem Smartphone, einem Google Pixel 6a, ausprobiert. Für Referenzwerte habe ich meinen Garmin Forerunner 265S ebenfalls getragen – und beide Smartwatches sowohl am linken als auch am rechten Handgelenk getestet.
Im Folgenden erfährst du meine Eindrücke von verschiedenen Aspekten der PEAQ PSW 100.

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Design & Bedienung: Dezente Optik, nicht ganz intuitive Bedienung
Die runde PEAQ PSW 100 erinnert an eine klassische Uhr. Das Design lässt sich als minimalistisch und dezent beschreiben. Die Smartwatch ist in zwei Varianten erhältlich: einer schwarzen und einer pinken – wobei es sich hierbei eher um ein zartes Rosa handelt. Bei beiden Versionen sind Gehäuse und Armband aus Kunststoff gefertigt. Das wirkt nicht besonders edel, macht die Smartwatch aber schön leicht. Sie wiegt nur 48 Gramm.
Mit ihrer IP67-Zertifizierung ist sie staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser geschützt. Du kannst mit der PEAQ-Smartwatch also duschen gehen – zum Schwimmen solltest du sie aber abnehmen. Das Armband finde ich für den Preis in Ordnung, allerdings gibt es bequemere. Außerdem zieht das Armband in der schwarzen Version Fussel nahezu magisch an.

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Eines der Highlights der PEAQ PSW 100 ist ihr 1,43 Zoll großes AMOLED-Display. Es ist ausreichend hell, sodass du es auch im Sonnenlicht gut ablesen kannst. Schade ist allerdings, dass die Smartwatch keine automatische Helligkeitsregulierung bietet. Du musst die Helligkeit also mehrmals am Tag anpassen, damit du tagsüber genug erkennen kannst, aber abends/nachts nicht geblendet wirst. Wer möchte, aktiviert den Always-on-Modus, der sich allerdings negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt.
Bedienen kannst du die Uhr durchTippen und Wischen sowie an der physischen Krone. Ein Druck auf die Krone aktiviert das Display, das sich alternativ auch durch Heben des Handgelenks einschalten lässt. Durch Drehen an der Krone navigierst du durch verschiedene Menüs. Bei der Touchbedienung hast du folgende Optionen:
- Wischen nach oben öffnet das Benachrichtigungsmenü. Hier werden WhatsApp-Nachrichten, SMS oder Benachrichtigungen aus sozialen Medien angezeigt.
- Wischen nach unten öffnet die Schnelleinstellungen, wo du unter anderem die Helligkeit anpassen und einen Nicht-stören-Modus aktivieren kannst.
- Wischen nach rechts öffnet das Navigationsmenü mit allen verfügbaren Apps.
- Wischen nach links öffnet ein Shortcut-Menü zum Telefonieren.
Übrigens: Was Wischen nach links und rechts bewirken, steht in der Bedienungsanleitung falschherum. Am besten probierst du also aus, wie die Bedienung der Uhr funktioniert. In meinen Augen geht das weitestgehend intuitiv. Verwirrend finde ich nur, dass es keine einheitliche Wischgeste für „zurück“ gibt. Wenn du durch Wischen in eine Richtung in ein Menü gekommen bist, kommst du durch Wischen in die entgegengesetzte Richtung wieder heraus.
Einrichtung: Einfacher Prozess, schlechte Übersetzung
Eine weitere gute Nachricht: Die PEAQ PSW 100 ist sowohl mit Android als auch mit iOS kompatibel. Du kannst sie also auch mit einem iPhone verbinden. Das Einrichten funktioniert relativ einfach, wenn man über einige Übersetzungsfehler in der App im Laufe des Prozesses hinwegsieht. Am besten scannst du den QR-Code, der dich zur Oplayer-Smart-Life-App im App Store oder bei Google Play führt.

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Im Laufe der Einrichtung erstellst du dein persönliches Profil mit Alter, Gewicht, Größe etc., um die Auswertungen der Smartwatch genauer zu machen. Etwas ungewöhnlich ist, dass du auch nach deiner Schrittlänge beim Gehen und beim Laufen gefragt wirst, um den Schrittzähler zu kalibrieren. Hast du hierfür keine Werte vorliegen, zum Beispiel von einer anderen Smartwatch, ist Schätzen angesagt.
In der App kannst du anschließend auch einige Einstellungen für die Uhr vornehmen – dieser Menüpunkt ist mit „Intelligentes Gerät-Einstellungen“ ebenfalls etwas unglücklich übersetzt. Hier kannst du zum Beispiel per Schieberegler aktivieren, dass das Display der PEAQ PSW 100 beim Heben des Handgelenks eingeschaltet wird, oder Nicht-stören-Zeiträume festlegen.
Fitnesstracking: Viele Sportmodi, aber unzuverlässige Messwerte
Die PEAQ PSW 100 bietet die Grundfunktionen eines Fitnesstrackers: Die Smartwatch zählt Schritte, berechnet Distanzen, misst Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung, trackt den Schlaf, zeichnet Work-outs auf und ermittelt verbrauchte Kalorien. Die gemessenen Daten werden außerdem für die Angabe eines Stresslevels genutzt und Nutzerinnen können ihren Menstruationszyklus tracken.
Laut Hersteller bietet die Uhr mehr als 100 verschiedene Sportmodi. Auf der Uhr selbst kannst du zwischen 22 Sportarten wählen, in der App kannst du weitere Profile einrichten. Integriertes GPS besitzt die Smartwatch nicht. Und der GPS-Modus, der in die App integriert ist, funktioniert nur beim Starten eines Work-outs über die Uhr – im Test leider eher schlecht als recht. Es gibt aber noch andere Gründe, warum ich die PEAQ PSW 100 nicht unbedingt zum Fitnesstracking empfehlen würde.

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Zum einen ist die Nutzung der Smartwatch vor, während und nach dem Sport etwas umständlich. Du musst zum Beispiel erst durchs Menü „Sportmodus“ scrollen, um ein Work-out zu starten. Ein Shortcut zu den am häufigsten ausgeübten Sportarten wäre praktisch. Während des Work-outs musst du erst das Display aktivieren, um Daten abzulesen (es sei denn, du nutzt die Always-on-Funktion). Kommt eine Benachrichtigung dazwischen, siehst du die Trainingsdaten zeitweise gar nicht. Das Stoppen einer Trainingseinheit könnte auch einfacher sein. Du musst erst zu einem anderen Bildschirm wischen, das Work-out pausieren und anschließend beenden.

TURN ON
Vor allem würde ich aber aus einem Grund von der PEAQ PSW 100 als alleinigem Tracker für Sport und Gesundheit abraten: der Ungenauigkeit der Messdaten. Bei der Anzahl der Schritte neigte sie im Test zum Übertreiben – am Ende des Tages zeigte sie meist 1.000 bis 2.000 Schritte mehr an als die zeitgleich getragene Garmin-Smartwatch, die von Stiftung Warentest (05/2024) beim Schrittezählen mit „sehr gut“ und bei der Pulsmessung mit „gut“ bewertet wird. Die Herzfrequenz wurde im Schnitt rund 20 Schläge pro Minute zu hoch angegeben. Statt eines Ruhepulses von 41 bis 44 Schlägen pro Minute (laut Garmin Forerunner 265S) zeigte mir die PEAQ-Uhr 63 bis 65 Schläge die Minute an.

PEAQ/Garmin/Screenshots: TURN ON
Bei Aktivitäten war die Genauigkeit der gemessenen Daten ein Hit-or-Miss: Während die Herzfrequenzwerte bei gemäßigten Work-outs wie Pilates oder Krafttraining nicht so sehr danebenlagen, war es beim Laufen sehr offensichtlich. Hier lag die durchschnittliche Herzfrequenz teilweise 60 bis 70 Schläge unter dem tatsächlichen Wert – statt eines Maximalpulses von 166 zeigte mir die PEAQ-Smartwatch 106 Schläge pro Minute an.
Übrigens: Ich habe die PEAQ PSW 100 während meines Tests sowohl am linken als auch am rechten Handgelenk ausprobiert, um mögliche Messfehler durch Tattoos am Arm auszuschließen. Teilweise ergeben sich die Ungenauigkeiten dadurch, dass das kleinste Messintervall für die Herzfrequenz im Alltag 10 Minuten ist. Nur beim Sport scheint sie durchgängig zu messen.
Schlaftracking: Überraschend kurze Nächte
Ähnlich ungenau ist das Schlaftracking. Laut PEAQ PSW 100 bin ich im Testzeitraum jeden Tag etwa zwischen 6:00 und 6:30 Uhr aufgestanden, tatsächlich war es immer 7:15 Uhr in der Woche und auch mal nach 9:00 Uhr am Wochenende. So kam ich laut PEAQ-Uhr auf maximal 6 Stunden Schlaf, obwohl es in der Realität eher 7, am Wochenende auch mal 8 Stunden waren.

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Dazu kommt, dass es selbst innerhalb der App teilweise inkohärente Auswertungen gibt. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch soll ich laut Smartwatch um 2:54 Uhr ins Bett gegangen und um 5:57 Uhr aufgestanden sein. In diesem Zeitraum von 3:06 Stunden soll ich aber 5:45 Stunden geschlafen haben. Tatsächlich war ich früher im Bett, wie auch der Forerunner 265S bestätigt.

PEAQ/Garmin/Screenshots: TURN ON
Positiv anzumerken ist aber die Möglichkeit, dein persönliches Befinden vor dem Schlafengehen zu protokollieren. Du kannst hier anhand von Emojis angeben, was du zuletzt gemacht hast, was du zuvor getrunken hast, wie du dich gefühlt hast oder ob du zum Beispiel krank warst. Das kann dabei helfen, Schlafmuster und die Auswirkungen deines Lebensstils auf deinen Schlaf zu erkennen.
Smarte Funktionen & App: Verlängerung des Smartphones
Die PEAQ PSW 100 könnte etwas für dich sein, wenn du dein Smartphone immer bei dir trägst, aber es nicht immer aus der Tasche holen oder entsperren möchtest, wenn du Benachrichtigungen oder Anrufe bekommst. Die Smartwatch informiert dich, wenn neue Nachrichten auf dem Handy eingehen, und du kannst sie dir teilweise auf der Uhr ansehen. Warum teilweise? Weil die Smartwatch weder Emojis noch Bilder, Videos oder GIFs anzeigen kann. Zudem werden lange Nachrichten abgeschnitten. Möchtest du sie vollständig lesen, musst du doch wieder zum Handy greifen.
Auch Telefonieren klappt mit der Uhr – sofern sie per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden ist. Eine SIM-Karte kannst du nicht einlegen. Der Sound beim Telefonieren über die Smartwatch klingt etwas blechern und flach, mein Gegenüber beschrieb den Klang als „weit weg“. Zum Verständigen reicht es jedoch.

TURN ON
Als weiteres smartes Feature ist ein Sprachassistent-Modus an Bord. Diesen kannst du nutzen, um den Sprachassistenten deines Smartphones übers Handgelenk zu starten und zu steuern – in meinem Fall Gemini. Das ist in meinen Augen nur selten sinnvoll, da das Handy für viele Funktionen entsperrt sein muss, und sich der Assistent bei Rückfragen auch wieder übers Handy an dich wendet.
Die Oplayer-Smart-Life-App zeigt dir beim Start eine übersichtliche Tagesansicht mit Infos zu Schritten, Distanz, Kalorien, Work-outs, Schlafen, Herzfrequenz, Blutsauerstoff, Stress und mehr. Diesen Überblick kannst du auf Wunsch an deine Bedürfnisse anpassen. Etwas verwirrend finde ich, dass sich auch eine Blutdruck-Übersicht auf der Startseite befindet, obwohl die PEAQ PSW 100 keinen Blutdruck messen kann. Dennoch gibt es einen Button zur „manuellen Messung“ in der App. Startet man diese, passiert einfach nichts.

PEAQ/Screenshot: TURN ON
Diese Ungereimtheiten ziehen sich durch die App. Wie schon im Absatz zum Schlaftracking erwähnt, passen zum Beispiel nicht alle Datenauswertungen zusammen. Und die Übersetzung der App lässt an der einen oder anderen Stelle zu wünschen übrig. Das meiste ist verständlich, einiges jedoch verwirrend.
Akkuleistung getestet: Hält fünf Tage und länger
In einem Punkt hat mich die PEAQ PSW 100 im Test wirklich überzeugt: mit ihrer Akkulaufzeit. Laut Hersteller hält die Smartwatch mit 300-mAh-Akku rund fünf Tage – abhängig vom Nutzungsverhalten. Ich hatte nach fünf Testtagen immer noch etwas mehr als 50 Prozent Akkulaufzeit übrig. Ausschlaggebend dürfte sein, dass ich die Always-on-Funktion des Displays nicht genutzt habe. Dafür war die Smartwatch außer nachts immer mit meinem Smartphone verbunden. Und das Intervall für die Herzfrequenzmessung war so niedrig wie möglich eingestellt, also auf 10 Minuten. Zusätzlich habe ich in diesem Zeitraum sieben Work-outs aufgezeichnet.
Zum Laden benötigst du das beigelegte Ladekabel, denn die PEAQ PSW 100 besitzt einen proprietären Ladeanschluss, funktioniert also nur mit dem herstellereigenen Ladegerät. Das vollständige Aufladen dauert mit rund 2 Stunden relativ lang.

TURN ON
Tipp: Ist dir die Akkulaufzeit bei einer Smartwatch besonders wichtig, schau auch in unseren Beitrag Beste Smartwatches mit langer Akkulaufzeit: Tests & Vergleich 2025.
Zusammenfassung zum Test der PEAQ PSW 100: Eine sehr günstige Smartwatch mit langer Akkulaufzeit
Die PEAQ PSW 100 fällt in erster Linie mit ihrem sehr niedrigen Preis auf. Das bedeutet aber auch, dass du nicht dieselben Erwartungen an die Uhr stellen solltest wie an eine deutlich teurere Smartwatch. Im Test zeigen sich einige Ungereimtheiten – unter anderem eine teils schlecht übersetzte App, ungenaue Messdaten und begrenzte smarte Funktionen. Dafür überzeugte die günstige Smartwatch außer mit ihrem Preis vor allem in einem weiteren Punkt: mit ihrer langen Akkulaufzeit. Mehr als fünf Tage sind problemlos drin. Auch das helle AMOLED-Display der Uhr ist positiv hervorzuheben.

TURN ON
Ich empfehle die PEAQ PSW 100 daher allen, die ausprobieren möchten, ob eine Smartwatch etwas für sie ist. Bei einem Preis von knapp 35 Euro kannst du nicht viel falsch machen.
Meine Bewertung: 2,5 von 5 Punkten (im Vergleich mit anderen, teils deutlich teureren Smartwatches), 4,0 (Preis-Leistung)
Gute Alternativen zur PEAQ PSW 100
Du interessierst dich für günstige Smartwatches mit Basisfunktionen? Dann könnten folgende Modelle für dich interessant sein:
- Neuer, aber immer noch sehr günstig ist die Xiaomi Redmi Watch 5 Active. Im Test von Wearable (02/2025) bekommt die Smartwatch 3,5 von 5 Sternen.
- Die Xiaomi Redmi Watch 3 Active ist sogar noch etwas günstiger als die PEAQ PSW 100. Sie wird von Stiftung Warentest (06/2024) mit der Gesamtnote „befriedigend“ (2,7) bewertet, bekommt aber die Auszeichnung „Preis-Leistungs-Tipp“.
- Die Doro Watch für unter 50 Euro ist eine Smartwatch, die sich speziell an Senioren richtet. Connect vergibt im Test der Ausgabe 03/2023 die Note „gut“.
- Ähnliche Funktionen wie die PEAQ PSW 100 bietet die günstige Rayofi-Smartwatch. MediaMarkt-Kunden bewerten sie im Schnitt mit 4,7 von 5 Sternen (Stand: 02/2025).
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