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Garmin Venu 3 im Test: Garmins smarteste Smartwatch

Franziska Peix30. APRIL 2025
Franzi schaut auf den Homescreen der Garmin Venu 3, im Hintergrund liegen Kurzhanteln.

TURN ON

Warum die Garmin Venu 3 nicht nur für Sportler eine gute Wahl ist, erfährst du jetzt in meinem Test.

Zur Autorin: Franzi trägt seit mehr als zehn Jahren Smartwatches – meistens Garmin-Uhren. Sie schreibt seit 2014 für TURN ON und interessiert sich vor allem für Wearables, Kopfhörer und Drohnen.

Fazit zum Test der Garmin Venu 3

Die Garmin Venu 3 ist eine der eleganteren Smartwatches aus dem ansonsten sehr sportlich geprägten Line-up des Herstellers. Der Fokus dieser Uhr liegt auf den zahlreichen Gesundheitsfunktionen – darunter ein EKG-Feature, Schlafcoaching, Stressüberwachung und geführte Meditationen. Trotzdem steht auch eine große Auswahl an Sportprofilen inklusive umfangreicher Datenauswertungen zur Verfügung.

Da der Fokus hier weniger auf spezifischen Sportarten liegt, eignet sich die Venu 3 für eine breitere Zielgruppe als die meisten anderen Garmin-Uhren. Sie richtet sich an Hobbysportler, die unterschiedliche Sportarten tracken, vor allem aber ihre Gesundheit im Blick behalten wollen. Die smarten Funktionen sind ein nettes Extra, in meinen Augen aber kein Kaufargument für eine Garmin-Smartwatch. Ein großes Plus ist die lange Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen im Smartwatch-Modus.

Vorteile und Nachteile der Garmin Venu 3

Vorteile

  • lange Akkulaufzeit
  • elegantes Design
  • helles AMOLED-Display
  • viele Gesundheits- und Trainingsfunktionen
  • EKG-Feature
  • Sprachsteuerung

Nachteile

  • keine Mobilfunk-Option
  • eingeschränkte Smartwatch-Funktionalität
  • proprietärer Ladeanschluss

Garmin Venu 3 im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät

Die Garmin Venu 3 ist eine sportlich-elegante Smartwatch mit Gesundheitsfokus. Im Vergleich zur Vorgängerin, der Venu 2 Plus, besitzt sie ein größeres Display mit höherer Auflösung, eine längere Akkulaufzeit, einen neuen Herzfrequenzsensor sowie eine EKG-Funktion. Neu sind auch einige Sportprofile, ein Schlafcoaching, eine Nickerchenerkennung, ein Jetlag-Ratgeber, ein Erholungsratgeber und ein Rollstuhlmodus. Statt Schritte kann die Venu 3 also auch Schübe mit dem Rollstuhl tracken.

Die Garmin Venu 3 misst eine Reihe üblicher Gesundheitsdaten: Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung, Stress, Energiereserven, Herzfrequenzvariabilität, Hauttemperatur, Atemfrequenz, Schlafdauer und Schlafphasen. Zu den nützlichen Trainingswerten zählen VO2Max (maximale Sauerstoffaufnahme), Laufeffizienzdaten, Fitnessalter, Trainingsnutzen und Erholungszeit.

Die Smartwatch ist sowohl mit Android-Smartphones als auch mit iPhones kompatibel. Sie ist in zwei verschiedenen Farben und wahlweise mit Silikon- oder Lederarmband erhältlich. Ist dir das Standardmodell mit 45-Millimeter-Gehäuse zu groß, könnte die Venu 3S mit 41 Millimetern Durchmesser etwas für dich sein. Getestet habe ich die schwarze Venu 3 mit Silikonarmband.

Garmin Venu 3: Technische Daten

  • Produkttyp: Smartwatch
  • Größe: 45 mm
  • Display: 1,4 Zoll, AMOLED, 454 × 454 Pixel
  • interner Speicher: 8 GB
  • Konnektivität: Bluetooth, ANT+, WLAN
  • Wasserdichtigkeit: 5 ATM
  • Sensoren: Beschleunigungssensor, Gyroskop, Barometer, Kompass, optischer Herzfrequenzsensor, Pulsoximeter, Umgebungslichtsensor, GPS, GLONASS, Galileo
  • Akkukapazität: 297 mAh
  • Akkulaufzeit: bis zu 14 Tage (Smartwatch-Modus), bis zu 26 Tage (Energiespar-Modus), bis zu 26 Stunden (mit aktiviertem GPS)
  • Gewicht: 46 g (mit Silikonarmband)

So habe ich die Garmin Venu 3 getestet

Ich habe die Garmin Venu 3 rund drei Wochen rund um die Uhr getragen außer beim Kickboxen, Klettern und während des Ladevorgangs. In dieser Zeit habe ich täglich Work-outs getrackt, am Hermannslauf teilgenommen und regelmäßig EKGs sowie die sogenannten Health Snapshots aufgezeichnet. Ich habe die animierten Krafttrainings auf der Uhr und geführte Meditationen ausprobiert. Beim Laufen habe ich zu Vergleichszwecken zusätzlich meine Garmin Fenix 6S oder meinen Garmin Forerunner 265S getragen.

Um die smarten Funktionen der Venu 3 zu testen, war sie täglich mehrere Stunden per Bluetooth mit meinem Smartphone verbunden, einem Google Pixel 6a. Ich habe Nachrichten über die Uhr empfangen und beantwortet, die Sprachsteuerung genutzt und über die Uhr telefoniert. Zudem habe ich mir eine Spotify-Playlist fürs Laufen auf die Smartwatch heruntergeladen.

Weder der Hersteller Garmin noch MediaMarkt haben auf meinen redaktionellen Praxistest Einfluss genommen. Im Folgenden erfährst du meine Eindrücke von verschiedenen Aspekten der Garmin Venu 3.

Franzi trägt die Garmin Venu 3 und will mit dem Rennrad losfahren.

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Design & Komfort: Sportlich elegant und angenehm zu tragen

Die Garmin Venu 3 zählt zu den größeren Smartwatches, die ich bislang getestet habe. Und obwohl ich mich privat für die kleinere Venu 3S entscheiden würde, störte mich die 45 Millimeter große Variante im Alltag überhaupt nicht. Das Silikonarmband ist angenehm weich und die Smartwatch ist schön leicht so vergisst du schnell, dass du sie trägst. Dank ihrer Wasserdichtigkeit bis 5 ATM kannst du sie nicht nur beim Duschen, sondern auch beim Schwimmen tragen.

Das Einzige, was mir im Test etwas negativ aufgefallen ist: Das schwarze Silikonarmband zieht helle Fussel von der Kleidung magisch an. Wenn dich das stört, solltest du dir ein Armband in einer anderen Farbe oder aus einem anderen Material kaufen.

Franzi trägt die Garmin Venu 3 und hält den Lenker ihres Rennrads fest.

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Im Vergleich zum sonstigen Garmin-Line-up fällt die Venu 3 eleganter aus. Mich erinnert sie optisch an die Samsung Galaxy Watch. Das Kunststoffgehäuse mit Edelstahl-Lünette macht einen hochwertigen Eindruck. Im Gegensatz zu den zahlreichen Lauf- und Multisportuhren des Herstellers eignet sie sich besser als Lifestyle-Accessoire und wirkt auch in Kombination mit eleganter Kleidung nicht fehl am Platz.

Display & Bedienung: Physische Tasten, Touch- und Sprachsteuerung

Das Display der Garmin Venu 3 misst 1,4 Zoll und löst mit 454 × 454 Pixeln auf. Der AMOLED-Screen ist schön hell und auch bei Sonneneinstrahlung gut abzulesen. Seine Helligkeit passt sich automatisch dem Umgebungslicht an. Geschützt wird das Display von Gorilla Glass 3. Das ist typischerweise sehr stoßfest, aber nicht so gut gegen Kratzer geschützt. Daher habe ich die Smartwatch zum Klettern lieber abgenommen, obwohl es auch ein Sportprofil „Indoor-Klettern“ gibt. Denn aus Erfahrung kann ich berichten, dass die Garmin-Uhren mit Gorilla Glass wie mein Forerunner 265S dabei durchaus zerkratzen können. Modelle mit Saphirglas wie meine Fenix 6S sind da schon unempfindlicher.

Franzi wischt durch die verschiedenen Übersichten von Gesundheitsdaten auf der Garmin Venu 3.

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Zur Bedienung stehen drei physische Tasten, das Touchdisplay sowie eine Sprachsteuerung zur Verfügung. Die Tasten bieten folgende Funktionen:

  • obere Taste: Schnellzugriff auf Aktivitäten und Apps (einmal drücken) sowie Steuerungen-Menü (gedrückt halten)
  • mittlere Taste: Zugriff auf zuletzt geöffnete Apps/Aktivitäten (einmal drücken), Verbindung mit Sprachassistenten (gedrückt halten)
  • untere Taste: Zurück-Taste (einmal drücken), Öffnen des Einstellungsmenüs (gedrückt halten)

Zurück zum vorherigen Bildschirm kommst du außerdem durch Wischen von links nach rechts. Für das Wischen von rechts nach links auf dem Homescreen kannst du eine Wunsch-App festlegen, die sich dadurch öffnen soll. Ich habe diese Funktion für den Schnellzugriff auf die Taschenlampe genutzt.

Übrigens hat TURN ON Moderator Jens die Garmin Venu 3 ebenfalls getestet. Dass er die Bedienung als größten Kritikpunkt im Test anführt, kann ich nicht nachvollziehen. Wer bereits Erfahrung mit Garmin-Uhren hat, findet sich sofort zurecht. Ich musste mich lediglich kurz darauf einstellen, dass bei der Venu 3 nur drei statt der üblichen fünf physischen Tasten zur Verfügung stehen. Die Bedienung des Touchscreens hingegen finde ich sehr intuitiv. Auch die Möglichkeit, einen Sprachassistenten zu nutzen, ist praktisch. Da es sich jedoch um den Sprachassistenten des verbundenen Smartphones handelt, ist diese Funktion so gut oder schlecht, wie der Assistent des Handys eben ist.

Im folgenden Video verrät Jens sein Fazit zum Garmin-Venu-3-Test und was die Smartwatch besser macht als die Apple Watch:

Externe Inhalte

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App & Einrichtung: Viele Daten in der Connect-App

Die Garmin Venu 3 ist sowohl mit Android-Smartphones als auch mit iPhones kompatibel – wobei die Nutzung mit iOS ein wenig eingeschränkt ist (dazu mehr bei den Smartwatch-Funktionen). Zum Einrichten benötigst du die Garmin-Connect-App aus dem Play Store oder dem App Store. Die App führt dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Smartwatch, das geht ganz fix.

Franzi schaut auf die Garmin Venu 3 und auf die Tagesübersicht in der Connect-App auf dem Smartphone.

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Im Anschluss kannst du die Garmin-Uhr im Alltag wie gewünscht nutzen und findest alle gesammelten Daten zum Schlaf und zur Gesundheit sowie alle getrackten Work-outs in der Connect-App – übrigens eine der umfangreichsten Smartwatch-Apps, die ich kenne.

Die Startseite lässt sich mit verschiedenen Übersichten so einrichten, wie du möchtest. Du kannst dich über die App mit anderen verbinden, an Challenges teilnehmen, vorgefertigte Trainingspläne auf die Uhr laden oder eigene Trainings erstellen. Außerdem findest du hier umfangreiche Statistiken zu Gesundheits- und Leistungswerten, sodass du deine Fitness und Gesundheit auch längerfristig beobachten und auswerten kannst.

Gesundheitstracking: EKG, Body Battery und Health Snapshot

Anders als bei vielen anderen Garmin-Uhren steht bei der Venu 3 nicht der Sport im Fokus, sondern die Gesundheit. Dafür misst sie zahlreiche Vitalwerte und bietet verschiedene Funktionen, die dir einen Überblick über deinen Gesundheitsstatus liefern. Zudem bekommst du Tools und Tipps, wie du deine Gesundheitswerte verbessern kannst.

Die Venu 3

  • misst deinen Puls rund um die Uhr
  • kann ein EKG aufzeichnen
  • misst Hauttemperatur und Herzfrequenzvariabilität im Schlaf
  • bestimmt die Blutsauerstoffsättigung
  • misst deinen Stresslevel und deine Atemfrequenz
  • informiert dich über deine Energiereserven
  • ermöglicht ein Zyklustracking
Franzi sieht sich die Infos zur Body Battery und zum Stresslevel auf der Garmin Venu 3 an.

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Praktisch finde ich den sogenannten Morning Report, einen morgendlichen Bericht direkt nach Aufwachen, der dir eine individualisierbare Zusammenfassung von Schlaf und Vitalwerten der Nacht, Energiereserven für den Tag sowie anstehenden Ereignissen liefert. Auch abends meldet sich die Smartwatch mit einer kurzen Zusammenfassung und Tipps – an Tagen mit wenig Aktivität empfiehlt sie beispielsweise noch leichtes Yoga, an Tagen mit harten Work-outs rät sie zur Entspannung.

Die EKG-Funktion hat bei mir tatsächlich besser funktioniert als beispielsweise bei meinem TURN ON Test der Samsung Galaxy Watch7. Bei beiden Tests habe ich täglich mindestens ein EKG aufgezeichnet, doch nicht immer habe ich eindeutige Messungen erhalten. Die Venu 3 hat mir dann allerdings gesagt, woran es liegt: Meine Herzfrequenz ist zu niedrig. Um auswertbare EKGs aufzuzeichnen, muss der Durchschnittspuls während der Messung mindestens 50 Schläge pro Minute betragen. Zu einer anderen Tageszeit hat es dann geklappt.

Franzi zeichnet ein EKG mit der Garmin Venu 3 auf.

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Zusätzlich zum EKG kannst du mit der Venu 3 auch einen sogenannten Health Snapshot anfertigen. Dabei zeichnet die Uhr in einer zweiminütigen Sitzung Puls, Atemfrequenz, Stress, Blutsauerstoffsättigung und Herzfrequenzvariabilität auf. Diese Gesundheitsstatistiken kannst du dann zum Beispiel deinem Arzt zeigen.

Drei Screenshots zeigen EKG-Aufzeichnungen mit der Garmin Venu 3 an.

Garmin/Screenshots: TURN ON

Praktische Tools, die dir in Bezug auf deine Gesundheit helfen können, sind der Jetlag-Ratgeber der Venu 3 und die geführten Meditationen. Getestet habe ich allerdings nur die Mediationen auf der Uhr. Du kannst aus mehreren geführten Meditationen wählen, kannst aber auch eigene Sitzungen gestalten. Ich finde die Untermalung mit Naturgeräuschen sehr angenehm und die Anweisungen auch für Anfänger zugänglich. Aber: Die Anleitungen beim Meditieren gibt es aktuell nur auf Englisch.

Schlaftracking: Automatische Nickerchenerkennung und Schlafcoaching

Die Garmin Venu 3 liefert dir ein umfangreiches Schlaftracking. Du kannst dir nicht nur die Schlafdauer anzeigen lassen, sondern auch eine Zeitleiste, auf der du ablesen kannst, wann du in welcher Schlafphase warst. Die Uhr erfasst unruhige Momente, die Ruheherzfrequenz, die Auswirkungen des Schlafs auf deine Body Battery, die Atemfrequenz, die Herzfrequenzvariabilität, die Veränderung der Hauttemperatur und auf Wunsch auch die Blutsauerstoffsättigung (standardmäßig nicht aktiviert).

Alle Messdaten zusammen ergeben einen Sleep Score zwischen 0 und 100, wobei gilt: je höher, desto besser. Die Smartwatch verrät dir auch, welche Faktoren wahrscheinlich dazu beigetragen haben, dass du gut oder schlecht geschlafen hast. Der Schlafcoach spricht auf dieser Basis dann eine Empfehlung für die kommende Nacht aus – also ob du etwas mehr Schlaf gebrauchen könntest als gewöhnlich, oder ob das normale Pensum ausreicht.

Drei Screenshots zeigen eine Schlafauswertung, das Schlafcoaching und die von der Garmin Venu 3 gemessene Body Battery an.

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Neu im Vergleich zum Vorgängermodell ist die automatische Nickerchenerkennung. Diese habe ich zwar nicht aktiv getestet, da ich tagsüber nicht schlafe(n kann). Allerdings bin ich bei der Einschlafbegleitung meiner Tochter einmal so sehr zur Ruhe gekommen, dass die Venu 3 meinte, ein Nickerchen erkannt zu haben. Legst du dich tagsüber hin, dürfte sie Nickerchen also ziemlich sicher erkennen. Im Anschluss verrät sie dir, wie sich das Plus an Schlaf auf deine Energiereserven ausgewirkt hat.

Fitnesstracking: Weniger spezifisch als bei anderen Garmin-Uhren

Obwohl die Venu 3 einen anderen Fokus hat als die sportspezifischen Modelle oder Multisportuhren des Herstellers, hast du dennoch eine große Auswahl an Sportprofilen. Mehr als 30 voreingestellte Sportarten findest du auf der Uhr – darunter nicht nur Laufen, Radfahren und Schwimmen, sondern auch Exoten wie Bogenschießen, Discgolf, Lacrosse und Rugby. Gut bei Garmin: Die verschiedenen Sportartprofile erfassen tatsächlich sportartspezifische Daten. Bei anderen Herstellern unterscheiden sich die Sportmodi häufig nur darin, dass sie den Kalorienverbrauch anders berechnen.

Eine Besonderheit sind die animierten Work-outs auf der Uhr, von denen ich mehrere getestet habe. Du kannst den Krafttrainings einfach auf der Smartwatch folgen – wahlweise mit oder ohne Gewichte. Die Uhr zählt deine Wiederholungen und führt dich durch die Sets. Hat sie die Wiederholungsanzahl mal nicht richtig erfasst, was durchaus vorkommt, kannst du sie anschließend manuell anpassen und auch das verwendete Gewicht eingeben.

Franzi startet ein animiertes Krafttraining auf der Garmin Venu 3.

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Darüber hinaus war ich mit der Uhr spazieren, laufen, Rad fahren und inlineskaten. Für Letzteres stand kein eigenes Sportartprofil zur Verfügung, daher habe ich es kurzerhand als Radfahren getrackt – hätte aber auch den Eislaufen-Modus entsprechend anpassen können. Bei der GPS-Genauigkeit konnte ich keine Unterschiede zu meinen Referenzmodellen feststellen (Forerunner 265S und Fenix 6S). Die Venu 3 erfasst genau, wo du dich bewegst, sowohl in dicht besiedelten Gebieten als auch im Wald.

Franzi schaut sich eine Fahrradstrecke auf dem Smartphone an, die die Garmin Venu 3 getrackt hat.

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Anders sah das bei der Pulsmessung aus. Da lagen die Venu 3 und meine anderen Garmin-Uhren zwar teils sehr nah beisammen – aber gerade am Anfang einer Belastung noch deutlich auseinander. Die Venu 3 zeigte teilweise bis zu 20 Schläge pro Minute weniger an. Das kann allerdings auch daran liegen, dass die Uhren an unterschiedlichen Stellen am Arm saßen. Wenn du deinen Puls beim Sport sehr genau im Blick behalten möchtest, solltest du aber ohnehin auf einen Brustgurt oder einen Pulsgurt für den Oberarm zurückgreifen. Die Pulsmessung am Handgelenk ist weniger genau und anfälliger für Messfehler – aber immer noch die praktikabelste Möglichkeit, die Herzfrequenz im Alltag zu überwachen.

Drei Screenshots zeigen die Auswertungen eines Laufs mit der Garmin Venu 3.

Garmin/Screenshots: TURN ON

Neu im Vergleich zum Vorgänger sind der Trainingsnutzen und die Erholungszeit. Nach einer Trainingseinheit zeigt dir die Venu 3 an, welchen Hauptnutzen dein Training hatte – zum Beispiel Verbesserung der Pace, der VO2Max oder zur Erholung. Außerdem gibt‘s eine Angabe in Stunden, wie lange du dich vom Training erholen solltest.

Franzi schaut auf die Garmin Venu 3 und den Garmin-Coach-Trainingsplan auf dem Smartphone.

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Alle deine Work-outs und sehr ausführliche Fitness- und Leistungswerte findest du in der Connect-App. Bei der Menge an Statistiken ist Garmin ganz vorn mit dabei. Du kannst dir zahlreiche Leistungswerte rund um einzelne Trainingseinheiten ansehen und bekommst Übersichten zu Trainingszustand, Trainingsbereitschaft, zur VO2Max und Laufprognosen für beliebte Distanzen.

Ich nutze viele dieser Werte tatsächlich gern als Anhaltspunkte, um mein Training für Lauf-Events zu planen – oder bei Bedarf anzupassen. Erkennt die Uhr, dass ich in letzter Zeit schlecht geschlafen habe oder viel Stress hatte, weist sie mich darauf hin, dass meine Trainingsbereitschaft leidet und ich es etwas ruhiger angehen lassen sollte.

Smartwatch-Funktionen: Nachrichten, Anrufe, Musik – aber wenige Apps

Die Garmin Venu 3 ist nicht nur Fitnesstracker, sondern auch Smartwatch. Du kannst sie als Verlängerung deines Smartphones nutzen und Nachrichten empfangen/beantworten oder Anrufe tätigen – eine bestehende Bluetooth-Verbindung vorausgesetzt. Eine LTE-Variante gibt es nicht.

Anders als bei früheren Garmin-Uhren kannst du mittlerweile auch mit eigenem Text auf Nachrichten antworten, nicht nur mit vorgefertigten Schnellantworten. Das fand ich im Test allerdings etwas fummelig, da es nur eine T9-Tastatur gibt. Das ist bei Konkurrenzprodukten wie der Galaxy Watch7 besser gelöst, zum Beispiel mit einer Sprache-zu-Text-Funktion. Im Alltag würde ich die Venu 3 daher nur im Ausnahmefall für Nachrichten nutzen.

Franzi schaut sich Infos zum Wetter und der Erholungszeit auf der Garmin Venu 3 an.

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Auch bei der App-Auswahl kann die Venu 3 nicht mit der Konkurrenz mithalten. Da es sich nicht um eine Wear-OS-Uhr handelt, steht dir nur der Connect-IQ-Store von Garmin zur Verfügung. Dort findest du zwar einige bekannte Apps wie Spotify oder Komoot, vor allem aber Watch-Faces und spezielle Datenfelder für bestimmte Sportarten.

Was hingegen gut funktioniert hat, ist das Telefonieren mit der Uhr. Mein Gegenüber war klar und deutlich über den Lautsprecher der Smartwatch zu verstehen und berichtete dasselbe von meiner Sprachübertragung.

Zu den weiteren smarten Funktionen der Venu 3 zählt das kontaktlose Bezahlen per Garmin Pay, das ich zwar nicht im aktuellen Test, aber in der Vergangenheit schon ausprobiert habe. Wenn du mal nur mit der Uhr laufen gehst und unterwegs etwas kaufen möchtest, ist diese Funktion wirklich praktisch. Außerdem besitzt die Smartwatch einen internen Speicher für Musik. Ich habe mir zum Beispiel meine Lieblings-Spotify-Playlist zum Laufen heruntergeladen, um mein Handy zu Hause lassen zu können.

Akkuleistung getestet: Hält länger als die meisten Smartwatches

Ein weiterer Pluspunkt einer Garmin-Uhr wie der Venu 3: die Akkulaufzeit. Der Hersteller spricht von bis zu 14 Tagen im Smartwatch-Modus. Das ist allerdings nur realistisch, wenn du keine Work-outs mit GPS trackst. Bei durchgängiger GPS-Nutzung sinkt die Laufzeit auf 26 Stunden – was im Konkurrenzvergleich immer noch sehr gut ist.

Trotz der vielen Trainingseinheiten, der täglichen EKG- und Health-Snapshot-Messung bin ich im Test auf gute 6 Tage Akkulaufzeit gekommen. Mit aktiviertem Always-on-Display musste die Smartwatch dann allerdings schon nach rund 3,5 Tagen an die Steckdose. Hier hast du also deutliches Einsparpotenzial. Wenn du die Uhr per Geste (Heben des Handgelenks) aktivierst, hält sie fast doppelt so lange durch.

Franzi trägt die Garmin Venu 3 und fährt mit dem Rennrad los.

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Vollgeladen ist die Garmin Venu 3 in rund einer Stunde. Wichtig zu wissen: Die Smartwatch hat einen proprietären Ladeanschluss. Du musst also das passende Kabel mitnehmen, wenn du verreist, und kannst nicht einfach das USB-C-Kabel eines Smartphones nutzen.

Zusammenfassung zum Test der Garmin Venu 3: Ein sportlich-smarter Allrounder

Die Garmin Venu 3 ist ein sehr guter Fitness-Allrounder. Die Smartwatch ist weniger sportartspezifisch als viele andere Garmin-Uhren – und damit für eine breitere Zielgruppe geeignet. Sie richtet sich an Personen, die ihre Gesundheit im Blick behalten wollen, und bietet dafür eine Reihe nützlicher Funktionen. Die Venu 3 ist etwas für dich, wenn du Sport hobbymäßig oder aus gesundheitlichen Gründen betreibst und nicht auf eine Sportart festgelegt bist.

Franzi schaut auf die Garmin Venu 3 und die Tagesübersicht in der Connect-App auf dem Smartphone.

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Als Smartwatch eignen sich Modelle von Apple, Samsung oder Google zwar besser – aber im Garmin-Line-up zählt die Venu 3 zu den smartesten Uhren. Du kannst sie zum Telefonieren benutzen, Nachrichten lesen, mit ihr bezahlen oder Musik hören. Die größten Argumente für die Garmin-Smartwatch sind jedoch die zahlreichen Gesundheitsfunktionen, die ausführlichen Analysen und die sehr gute Akkulaufzeit.

Meine Bewertung: 4,0 von 5 Punkten

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