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Smart Home für Anfänger: Die wichtigsten Einsteigerfragen

Chris Bertko12. JULI 2021
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Kabelgebundenes System oder flexible Funklösung? Und wie kann ich meine Geräte via Sprache steuern? Das müssen Sie wissen, um mit Smart Home starten zu können.

Hat man sich erstmal entschieden, die eigenen vier Wände smart zu machen, kommen einem schnell viele Fragen. Sicher kann auch hier „Dr. Google“ helfen, denkt man sich und wird bei dem Suchwort „Smart Home“ von 2.230.000.000 Ergebnissen erschlagen.

Wo fängt man da nur an? Versucht man über Foren und Communitys herauszufinden, welches das beste System für einen ist, so stellt man schnell fest, dass dort jeder sein Smart Home wie eine Religion verteidigt. Daher klären wir in diesem Artikel die fünf wichtigsten Einsteigerfragen.

Frage 1 – Bei Hausbau lieber Kabel ziehen oder auf flexiblen Funk setzen?

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Lange Zeit galt Smart Home als Luxusstatus, da es nur Bauherren vorbehalten war. Die Vernetzung der Geräte erfolgte über den Europäischen Installationsbus, kurz EIB – was später KNX wurde. Die aufwändige Verkabelung und vor allem die Komponenten haben ihren Preis. Zudem ist die Lösung wenig flexibel. Möchte man eine Szene anpassen oder die Funktion eines Lichtschalters umprogrammieren, so muss der Elektriker, bzw. der Installateur herangeholt werden, der die passende Software parat hält. Dennoch muss gesagt sein: „Kabel ist Kabel“ und damit die zuverlässigste Art, Geräte zu vernetzen. Wer die Möglichkeit hat, sollte definitiv über ein kabelgebundenes System nachdenken.

Neben dem KNX Bus gibt es inzwischen wirklich gute Alternativen wie Loxone, Digitalstrom oder das Homematic IP wired System.

Dennoch muss man sich bei einem kabelgebundenen System von vornherein klar sein, welche Dinge man automatisieren möchte und wo später die endgültige Position der Schalter und Sensoren sein wird. Im Nachgang ein Kabel nachziehen, um einen Schalter oder Sensor nachzurüsten, ist im Gegensatz zu einer Funklösung nicht ohne weiteres möglich.

Zwei wesentliche Fragen sollten hier die Entscheidung beeinflussen:

  • Bin ich bereit diese Mehrkosten (im Vergleich zu einem Funksystem) zu tragen?
  • Kann ich auf das flexible Erweitern, bzw. Ausbauen meines Smart Homes verzichten?

Es sei jedoch angemerkt, dass Systeme wie Loxone und Homematic IP auch durch herstellereigene Funksysteme erweitert werden können. Ich persönlich halte dies aber eher für eine Kaschierung von Planungsfehlern. Denn wer ein Kabelsystem letztendlich mit Funk aufrüstet, gibt die Vorteile, wie zum Beispiel die Wartungsfreiheit auf.

Frage 2 – Bei Nachrüstsystemen: Was ist eine gute Lösung?

Wer als Mieter seine eigenen vier Wände smart machen möchte oder als Hausbesitzer schlichtweg nicht die Möglichkeit hat, ein kabelgebundenes System nachzurüsten, der steht bei Funksystemen vor einer riesigen Auswahl von Anbietern.
Eins vorweg: Es gibt bislang nicht den einen Funkstandard für das Smart Home. Und so setzen Hersteller entweder auf vorhandene Funksysteme aus anderen Bereichen wie beispielsweise DECT, Bluetooth oder WLAN. Andere wiederum erfinden das Rad neu und kreieren ihr eigenes Funksystem (lies: proprietäre Funksysteme). Diese sind nur mit sich selbst kompatibel. Um die bekanntesten zu nennen: innogy Smart Home, Homematic oder Somfy.

Darüber hinaus hat die Industrie aber auch erkannt, dass die Kunden nach Interoperabilität verlangen und so bildeten sich Herstellerzusammenschlüsse und Allianzen heraus. Zu nennen sind hier in jedem Fall: Z-Wave, ZigBee und EnOcean. Aber auch Allianzen wie Qivicon unter der Schirmherrschaft der Telekom oder die Smart Friends erleichtern dem Kunden die Auswahl ihrer Smart Home Komponenten.

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Bei der Auswahl des Funksystems sollte vor allem eine Frage im Vordergrund stehen:

Was will ich automatisieren?

Geht es vielleicht nur darum, die Heizung nach Tageszeitplänen und via Smartphone zu steuern, so genügt ein proprietäres System wie MAX! oder tado°. Möchte man sein Haus nach Außen sicherer machen, könnte „Gigaset elements“ die richtige Systemwahl sein.

Sollen die Automatisierungen später jedoch erweitert werden, so ist es von Vorteil, von vornherein auf Anbieter mit einem großen Ökosystem – also einer großen Auswahl an Komponenten zu setzen. Besser noch, man entscheidet sich für herstellerübergreifende Standards wie zum Beispiel Z-Wave.

So genießt man zum einen die größere Auswahl der Komponenten und bindet sich andererseits nicht an einen Hersteller. Das hat aber auch seinen Preis. Komponenten von Standards wie Z-Wave oder EnOcean sind in ihrer Anschaffung meist etwas teuer als jene von proprietären Herstellern.

Der Grund dafür: Die Hersteller müssen ihre Geräte von der übergeordneten Allianz prüfen und zertifizieren lassen. Und auch der Einkauf der Funkchips läuft meist über zentrale Stellen, was den Preis nach oben treibt.

Frage 3 – Was sind smarte Alarmsystem-Lösungen?

Sicherheit ist ein klassisches Gewerk, was durch smarte Funkkomponenten aufgerüstet werden kann. Schnell sind Tür-/Fensterkontakte installiert, welche den Zustand der Fenster erkennen können und auch Bewegungsmelder können dank Batteriebetrieb flexibel installiert werden. Sollte während der Abwesenheit etwas Ungewöhnliches auftreten, wird man via Pushmitteilung – oder je nach System auch via Anruf informiert.

Systeme gibt es hier wie Sand am Meer – schließlich ist das Thema „Sicherheit“ eines der häufigsten Beweggründe für den Einstieg ins Smart Home. Doch wie eben erwähnt, sollte bei der Auswahl des Systems von Anfang an die Frage stehen: Will ich später vielleicht noch mehr? Lässt sich später eine Kamera integrieren oder das System um Heizungs- oder Jalousiesteuerung erweitern?

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Das hat nämlich nur auf den ersten Blick nichts mit einem Alarmsystem zu tun, aber so bekommt der Tür- / Fenstersensor im Smart Home einen praktischen Doppelnutzen, indem er nicht nur beim Öffnen des Fensters durch den Bewohner die Heizung schließt, sondern auch bei Abwesenheit den Alarm auslöst.

Und auch die Jalousien haben nur auf den ersten Blick etwas mit Komfort zu tun. Natürlich ist es sehr angenehm, wenn sich die Jalousien bei den ersten Sonnenstrahlen am Morgen automatisch öffnen oder an heißen Sommertagen das Zimmer um die Mittagszeit verschatten.

Aber auch in Punkto Einbruchsprävention können Jalousien eine bedeutende Rolle spielen, wenn diese beispielsweise durch tägliches Öffnen und Schließen eine Anwesenheit simulieren. Oder, sobald Bewegung auf dem Grundstück erkannt wird, sofort Fenster und Terassentür verschlossen werden.

Es macht also durchaus Sinn, bei der Entscheidungsfindung für die zu automatisierenden Gewerke einen Weitblick walten zu lassen.

Frage 4 – Philips Hue Leuchten nicht mehr steuerbar, wenn Lichtschalter aus ist: Wie kann man das lösen?

Mit irgendwas muss man ja mal anfangen, um die zahlreichen Möglichkeiten eines Smart Home kennen zu lernen. Viele starten daher mit smarten Appcessories – also sehr einfach zu installierenden Geräten die sich via Smartphone-App steuern lassen. Bunte Lampen dürften dabei wohl eines der beliebtesten Geräte für den Smart Home Einstieg sein.

Dafür einfach die vorhandene Glühbirne gegen die smarte von Philips Hue, Ikea oder Osram tauschen (schließlich ist der Markt riesig), mit der App verbinden – fertig. Nur zu dumm, dass man weder den Familienmitgliedern noch dem Besuch verbieten kann, den altmodischen Lichtschalter zu bedienen. Ein kurzer Tastendruck genügt und schon ist es geschehen: Der Stromkreis ist unterbrochen und nichts ist mehr smart.

Für erste Erfahrungen mit smarten Geräten sind die App-basierten Lampen sicher gut zu gebrauchen und auch für den Einsatz in der Stehlampe eignen diese sich bestens. Will man die konventionelle Deckenbeleuchtung smart machen, so bleibt nur die Möglichkeit, die Deckenleuchte auf Dauerstrom zu klemmen oder der Einsatz von sogenannten „Unterputzmodulen“. Beide Varianten erfordern Arbeiten an 230 Volt und sind daher nur vom Elektriker durchzuführen!

Bei der Dauerstrom Variante wird quasi der Schalter tot gelegt, so dass die Philips Hue Leuchte dauerhaft via Strom versorgt wird. Sie kann dann neben der App auch via Hue Bewegungsmelder oder Funkwandschalter bedient werden.

Beim Aufrüsten der konventionellen Beleuchtung durch ein Unterputzmodul, kann der vorhandene Schalter weiterhin verwendet werden. Um das Licht via App schalten und dimmen zu können, muss das Unterputzmodul mit einer Smart Home Zentrale oder einen Hub verbunden werden. Ein Austausch der Leuchtmittel gegen „smarte“ ist nicht zwingend erforderlich.

Einige Modelle wie die HomeKit-fähige Serie von Fibaro verbinden sich via Bluetooth direkt mit dem Smartphone – eine Zentrale ist hierbei nicht nötig. Für eine Single- oder Zweiraumwohnung sind diese Geräte sicher gut geeignet – für größere Wohnungen oder gar Einfamilienhäuser ist Bluetooth dagegen, aufgrund der geringen Funkreichweite, nicht praktikabel.

Übrigens: Unterputzmodule gibt es auch für den Einbau hinter dem Jalousieschalter. So können auch die konventionellen, elektrischen Jalousien, Raffstorerollos oder elektrische Gardinen smart aufgerüstet werden.

Unterputzmodule gibt es inzwischen für viele Systeme, aber auch mit Funkstandrads wie Z-Wave oder EnOcean. Es lohnt sich daher vor dem Kauf der Weitblick: Was will ich alles in mein Smart Home einbinden? Denn auch im Smart Home gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Frage 5 – Smart Home mit DECT Steckdosen und Thermostaten an der FRITZ!Box begonnen: Wie diese nun via Sprache steuern?

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© AVM / Smart Home mit der FRITZ!Box

Wer war in seiner Kindheit nicht von Knight Rider fasziniert – als David Hasselhoff seinem Auto via Sprache Befehle gab? Dank Google Assistant, Amazons Alexa und Apples Siri können wir heute ganz real unser Zuhause mit nichts anderem als unserer Stimme steuern.

Viele der Appcessories wie WLAN Steckdosen, smarte Lampen oder Heizungsthermostate unterstützen bereits mindestens einen der oben genannten Sprachassistenten.

Möchte man nicht nur einzelne Geräte via Sprache oder App steuern, so sind wir wieder am Punkt der gewerkeübergreifenden Automatisierung und damit bei der Auswahl des richtigen Funksystems. Egal für welches Funksystem man sich entscheidet, das Herzstück bildet immer die Smart Home Zentrale (meist als Gateway oder Hub bezeichnet) – welche für die Anbindung an die Sprachassistenten zuständig ist.

So ist es auch beim Einsatz der AVM DECT Geräte, welche mit der FRITZ!Box verbunden sind. AVM selbst hat sich gegen die Integration von Sprachassistenten entschieden, da „... die Kernfunktion der FRITZ!Box weiterhin die Routerfunktionalität sei ...“

Einen offiziellen Amazon Alexa „Skill“ gibt es daher seitens AVM nicht. Findige Entwickler bieten aber inzwischen einen Drittanbeiter Skill an. Ob man jedoch jemand anderem als dem Hersteller selbst die Zugangsdaten zu seinem Router anvertrauen will, muss jeder für sich entscheiden.

Eine andere Lösung, die Geräte von AVM via Sprache zu steuern, liegt in zusätzlicher Hardware. Viele Smart Home Zentralen können die Steckdosen und Thermostate der Berliner Routerschmiede ebenso ansteuern und bieten neben der Amazon Alexa Sprachsteuerung auch Google Home und sogar Apples Siri (HomeKit) als Sprachassistenten an.

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