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    Smart Home einrichten einfach gemacht

    Till Striegel8. NOVEMBER 2023
    Eine Frau tippt auf ein digitales Display an einer weißen Wand in einem hellen Raum mit Tisch und Lampe.

    stock.adobe.com/rh2010

    Du möchtest dein Zuhause smarter machen, aber fragst dich, wo du anfangen sollst? Wir zeigen dir, wie du dein Smart Home einrichtest. Von der Geräteauswahl bis zur Bedienung – hier findest du Antworten.

    Zusammenfassung: Smart Home einrichten

    In einem intelligenten Haushalt verrichten Haushaltsgeräte ihre Aufgaben vollautomatisch, auf Knopfdruck oder per Sprachbefehl. Wir bieten dir einen umfassenden Leitfaden zur Einrichtung deines Smart Homes.

    Smart Home im Neubau vs. Altbau:

    • Neubau: Technologie beim Bau einplanen, Verkabelung und Kompatibilität berücksichtigen
    • Altbau: Nachrüstung möglich, Wahl zwischen WLAN und Kabel, Signalverstärker mitdenken, Genehmigungen einholen

    Smart-Home-Plattformen und ihre Vor- und Nachteile:

    • Hub: zentrale Steuerung für alle Geräte, aber mögliche Kompatibilitätsprobleme
    • App: Flexibilität in der Geräteauswahl, eventuell mehrere Apps nötig

    Einrichtung verschiedener Smart-Home-Ökosysteme:

    • Anleitungen für Bosch, Fritzbox, Alexa, Google Home und Apple Home

    Steuerungsoptionen:

    • Sprachassistenten
    • Tablet oder Smartphone

    Tipps zur Einrichtung:

    • Smart-Home-Beleuchtung
    • Smart-Home-Soundsysteme
    • smarte Thermostate und Rollläden

    Unsere Experten können alternativ dein Smart Home für dich einrichten. Buche einen Termin und ein geschulter Technikberater übernimmt alles für dich, auch wenn du deine Smart-Home-Geräte woanders gekauft hast.

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      Smart Home einrichten und erklären lassen

      Du bist bereit für den großen Überblick zur Smart-Home-Einrichtung? Los geht’s!

      Ein Mann steht vor Smart-Home-Symbolen: Kamera, Smartphone, Haus, WLAN, Glühbirne, Thermometer und Schloss.

      stock.adobe.com/Production Perig

      Smart Home im Neubau und im Altbau: Darauf musst du jeweils achten

      Smart Home einrichten im Neubau:

      • Planung: Integriere Smart-Home-Technologie von Anfang an in die Bauplanung.
      • Verkabelung: Lege Ethernet-Kabel für stabile Verbindungen.
      • Stromanschlüsse: Berücksichtige Stromquellen, etwa für Sensoren und Kameras.
      • Kompatibilität: Wähle Geräte, die miteinander kommunizieren können.

      Smart Home einrichten im Altbau:

      • Nachrüstung: Viele Smart-Home-Geräte können nachträglich eingebaut werden.
      • WLAN vs. Kabel: Drahtlose Geräte sind oft einfacher zu installieren.
      • Signalverstärker: Dicke Wände können in Altbauten das WLAN-Signal stören.
      • Genehmigungen: Kläre, welche Änderungen genehmigungspflichtig sind – vor allem wenn du zur Miete wohnst.

      Die richtige Smart-Home-Plattform: Hub oder App?

      Ein Smart Home ist vernetzt – das bedeutet, dass verschiedene Geräte miteinander kommunizieren, zum Beispiel intelligente Saugroboter, Kameras, Lautsprecher oder Wetterstationen. Die Messwerte der Wetterstation können dann zum Beispiel auslösen, dass der smarte Thermostat die Heizung aufdreht.

      Nun hast du die Wahl: Möchtest du deine Geräte über einen zentralen Hub oder per App miteinander vernetzen? Beides hat Vor- und Nachteile.

      Hub oder App? Vor- und Nachteile im Überblick

      EigenschaftsnameSmart-Home-HubSmart-Home-App
      Vorteile

      zentrale Steuerung, übersichtlich, einfache Bedienung, evtl. Sprachsteue­rung­

      flexiblere Steuerung, keine Bindung an bestimmten Hersteller, evtl. Sprachsteuerung

      Nachteile

      begrenzte Kompatibilität, zusätzliche Kosten

      evtl. mehrere Apps nötig, Abhängigkeit von Smartphone/Tablet

      Smart Home über einen Hub vernetzen

      Wenn du dich für einen Hub entscheidest, hast du eine zentrale Steuerzentrale für deine Smart-Home-Geräte. Sie verbindet deine Geräte miteinander und ermöglicht eine einfache Bedienung. Das funktioniert auch von unterwegs über die zugehörige App. Egal, ob Licht, Heizung oder Sicherheitssystem – du steuerst alles über diesen einen Hub. Der Hub ist aber auch eine zusätzliche Investition. Diese Kosten musst du bei der Einrichtung deines Smart Homes berücksichtigen.

      Der Vorteil eines Hubs ist die Übersichtlichkeit und einfache Handhabung. Je nach Modell bedienst du verbundene Geräte per Sprachsteuerung oder über ein im Hub integriertes Display. Wie das geht, erfährst du weiter unten. Aber denke daran: Nicht alle Geräte funktionieren mit jedem Hub.

      Wichtig: Prüfe vor der Anschaffung, ob alle deine Smart-Home-Geräte mit dem ausgewählten Hub kompatibel sind. Einige Geräte erfordern eine ganz bestimmte Steuerzentrale vom selben Hersteller – andernfalls kannst du sie nicht nutzen.

      Hier sind einige Geräte, die du als Smart-Home-Hub verwenden kannst:

      • Amazon Echo
      • Apple HomePod Mini
      • Google Nest Hub Max

      Smart Home per App vernetzen

      Bei der Steuerung via App läuft alles über dein Smartphone oder Tablet. Du installierst die App deiner Wahl und kannst dann jedes Gerät einzeln oder mehrere gleichzeitig steuern. Der Vorteil hier ist die Flexibilität. Du bist auch nicht auf einen bestimmten Hersteller festgelegt und kannst verschiedenste Geräte in dein Smart Home integrieren.

      Eine Frau sitzt auf einem Teppich, umgeben von digital vernetzten Haushaltsgeräten und Möbeln in einem Wohnzimmer.

      stock.adobe.com/Gorodenkoff

      Allerdings erfordert die Steuerung von unterwegs meist eine Steuerzentrale. Und du benötigst eventuell mehrere Apps, sodass nicht alle Geräte miteinander kommunizieren können. Daher solltest du vorher prüfen, welche Geräte mit der gewählten App kompatibel sind.

      Wie du dein Smart Home per App steuerst, erfährst du weiter unten. Welche Rolle KI in deinem Smart Home spielt und wie sie dir die Steuerung erleichtern kann, lernst du in unserem Beitrag KI für zu Hause: Beispiele, wie KI uns schon jetzt im Alltag hilft.

      Einrichtung verschiedener Smart-Home-Ökosysteme

      Es gibt viele verschiedene Smart-Home-Systeme – sie sind nicht alle miteinander kompatibel. Überlege dir also gut, welches System du wählst. Diese Entscheidung kann beeinflussen, welche Geräte du später hinzufügen kannst.

      So richtest du einige der am weitesten verbreiteten Smart-Home-Systeme ein:

      Alexa (Amazon Echo oder Echo Dot erforderlich)

      So richtest du dein Smart Home mit Alexa ein:

      1. Lade die Alexa-App aus dem Google Play Store oder Apple App Store herunter.
      2. Verbinde deine Smart-Home-Geräte mit demselben WLAN-Netzwerk wie dein Echo-Gerät.
      3. Schließe dein Echo-Gerät an den Strom an und warte, bis sich der Leuchtring orange färbt.
      4. Öffne die Alexa-App und folge den Anweisungen, um das Echo-Gerät einzurichten.
      5. Lasse Alexa nach neuen Geräten suchen: Sage „Alexa, finde meine Geräte“.
      6. Ordne Geräte einzelnen Räumen zu.
      7. Jetzt kannst du deine Smart-Home-Geräte über Alexa steuern, zum Beispiel mit: „Alexa, schalte das Licht im Wohnzimmer ein“ oder „Alexa, stelle die Heizung im Schlafzimmer auf 21 Grad“.

      Google Home

      Google Home ist eine praktische App für Android und iOS, mit der du smarte Thermostate, Lichter, Lautsprecher und vieles mehr steuern kannst.

      Nahaufnahme eines Smartphones mit App-Symbolen, darunter Google Home mit einem bunten Haus-Logo.

      stock.adobe.com/MichaelJBerlin

      So richtest du dein Smart Home mit der Google-Home-App ein:

      1. Richte deine Smart-Home-Geräte gemäß der Bedienungsanleitung ein.
      2. Lade die App Google Home aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter.
      3. Melde dich in der App mit deinem Google-Konto an.
      4. Gehe zu „Geräte hinzufügen > Mit Geräten von Google kompatibel“.
      5. Wähle den Gerätehersteller aus der Liste aus und folge den Anweisungen in der App, um die Einrichtung abzuschließen.
      6. Verwalte deine Smart-Home-Geräte, indem du ihnen Namen gibst und sie Räumen in deinem Zuhause zuordnest.
      7. Steuere deine Smart-Home-Geräte entweder über die Google-Home-App oder per Sprachbefehl, wenn du ein Gerät mit integriertem Google Assistant hast.

      Die Google-Home-App kannst du auch mit vielen Geräten von Drittanbietern verwenden. Achte beim Kauf auf die Aufschrift „Google Home“ oder „Matter“ auf der Verpackung.

      Apple Home

      Um Apple-HomeKit-Geräte in Apples Home-App zu verwalten, benötigst du ein iPhone oder iPad mit einer aktuellen Version von iOS bzw. iPadOS.

      Nahaufnahme eines Smartphones mit dem Home-App-Symbol, einem gelben Haus auf weißem Grund, mit der Aufschrift "Home".

      stock.adobe.com/prima91

      So richtest du Apple Home ein:

      1. Stelle sicher, dass alle Geräte mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden sind.
      2. Öffne die Home-App auf deinem iPhone oder iPad, sie ist vorinstalliert.
      3. Tippe unten links auf „Zuhause“ und dann auf „Gerät hinzufügen“.
      4. Scanne den HomeKit-Einrichtungscode auf dem Gerät mit der iPhone-Kamera.
      5. Wähle einen Raum aus und gib einen Namen für das Gerät ein.
      6. Sobald du das smarte Zubehör hinzugefügt hast, kannst du es von deinem iPhone, iPad, HomePod und Apple TV (4. Generation oder höher) aus steuern.

      Für Matter-Geräte und die Steuerung per Home-App aus der Ferne ist eine Steuerzentrale erforderlich.

      Du kannst unter anderem folgende Geräte als Steuerzentrale verwenden:

      • Apple HomePod
      • Apple HomePod mini
      • Apple TV 4K (3. Generation und höher)

      Bosch Smart Home

      Um dein Bosch-Smart-Home einzurichten, musst du die Geräte über eine Steuerzentrale miteinander verbinden. Bei Bosch heißt die Steuerzentrale Controller. So richtest du den Controller und dein Bosch-Smart-Home ein:

      1. Verbinde den Bosch Smart Home Controller über ein Netzwerkkabel mit deinem WLAN-Router.
      2. Schließe den Controller an die Steckdose an und warte, bis die LEDs durchgehend leuchten.
      3. Lade die App Bosch Smart Home aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter.
      4. Verbinde den Smart Home Controller mit der App, indem du den QR-Code auf der Unterseite des Controllers mit der App scannst.
      5. Füge weitere Geräte zu deinem Bosch Smart Home hinzu, indem du die entsprechenden Anweisungen in der App befolgst. Lies dir auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung der einzelnen Geräte durch.

      Fritzbox-Smart-Home

      Wenn du deine Smart-Home-Geräte über die Fritzbox steuern möchtest, benötigst du ein Smartphone mit iOS 14.0+ oder Android 9.0+ und die neueste Software auf deiner Fritzbox.

      So funktioniert es:

      1. Verbinde dich auf deinem Smartphone mit dem WLAN-Netzwerk der Fritzbox.
      2. Lade die FRITZ!App Smart Home aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter.
      3. Öffne die App und gib das Kennwort deiner Fritzbox ein, wenn du dazu aufgefordert wirst.
      4. Nun siehst du verbundene Geräte im Netzwerk und kannst sie steuern, auch von unterwegs.

      Wie du deine Fritzbox zur Smart-Home-Zentrale machst, erklärt dir unser Moderator Ilias im folgenden Video:

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      TURN ON

      Steuerung: Sprachassistent oder Tablet bzw. Smartphone?

      Möchtest du dein Smart Home mit Sprachbefehlen steuern oder nutzt du lieber ein Tablet oder Smartphone als Fernbedienung? Das eine muss das andere nicht ausschließen. Hier
      erfährst du, wie beides geht.

      Smart Home per Sprachassistent steuern

      Ein Sprachassistent ist eine der einfachsten und bequemsten Methoden, dein Smart Home zu steuern. Ein kurzer Sprachbefehl genügt, um deine Geräte zu bedienen. Viele Smart Speaker wie der Amazon Echo, der Google Nest Hub und der Apple HomePod unterstützen Sprachassistenten, nehmen deine Anweisungen also entgegen.

      Draufsicht auf Schreibtisch mit Tastatur, Maus, Smart-Lautsprecher, Notizblock und Bleistift auf Holzgrund.

      stock.adobe.com/Vantage

      Auch über Android-Handys (Google Assistant) und iPhones (Siri) kannst du Sprachbefehle verwenden, sofern deine Smart-Home-Geräte mit Google Home bzw. Apple HomeKit kompatibel sind.

      Du kannst zum Beispiel sagen: „Alexa, schalte das Licht im Wohnzimmer ein“ oder „Hey Google, dreh die Heizung im Schlafzimmer auf“. Und schon führt deine smarte Lampe oder dein smarter Thermostat den Befehl aus. Besonders praktisch: Für einen Sprachbefehl brauchst du dein Smartphone bzw. Tablet nicht in die Hand zu nehmen – du kannst die Anweisungen also auch geben, wenn du die Hände voll hast, etwa wenn du vollbepackt vom Einkaufen zurückkommst.

      Die gängigsten Sprachassistenten sind:

      • Amazon Alexa
      • Google Assistant
      • Apple Siri

      Smart Home per Tablet oder Smartphone steuern

      Die Alternative ist die Steuerung deiner Smart-Home-Geräte per Tablet oder Smartphone. Du installierst die jeweilige App des Smart-Home-Systems auf deinem Gerät und kontrollierst darüber Licht, Heizung und andere Geräte. Du kannst Geräte individuell steuern oder sogenannte Routinen erstellen, also eine Reihe bestimmter Aktionen, die automatisch nacheinander ablaufen.

      Eine Person im weißen Oberteil hält ein schwarzes Smartphone in ihren Händen. Im Hintergrund sind helle Farbtöne und Lichteffekte zu erkennen.

      stock.adobe.com/armada1985

      Mit einem Fingertipp auf dein Smartphone dimmst du das Licht im Wohnzimmer oder aktivierst das Sicherheitssystem, wenn du das Haus verlässt. Die Steuerung per Tablet oder Smartphone funktioniert von allen Räumen deines Zuhauses aus. Smartphone oder Tablet musst du dafür allerdings immer bei dir haben. Außerdem kann die Bedienung per App schwierig werden, wenn du gerade die Hände voll hast.

      Die bekanntesten Smart-Home-Apps sind:

      • Google Home
      • Apple Home
      • Home Connect App

      Smart-Home-Licht einrichten

      Das Einrichten von Smart-Home-Beleuchtung erhöht den Komfort und kann zur Sicherheit beitragen. Du kannst etwa dein Licht automatisch ein- und ausschalten lassen, während du im Urlaub bist, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken.

      Eine Frau hält ein Smartphone und eine weiße Glühbirne. Im Hintergrund sind Vorhänge und Möbel zu sehen.

      stock.adobe.com/Alliance

      So richtest du smarte Beleuchtung ein:

      1. Kaufe ein Smart-Home-Leuchtmittel, das mit deinem Hub oder deiner App kompatibel ist.
      2. Schraube das Leuchtmittel in die gewünschten Lampe.
      3. Verbinde das Leuchtmittel mit deinem Hub oder deiner App. Die genauen Schritte variieren je nach Marke und Modell. Meist musst du die Lampe über die App suchen und dann den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
      4. Lege Szenarien oder Routinen an. Du könntest zum Beispiel einstellen, dass das Licht abends automatisch angeht oder sanft aufleuchtet, um dich morgens zu wecken.

      Smart-Home-Sound und -Musik nutzen

      Mit smarten Lautsprechern und Multiroom-Soundsystemen genießt du deine Lieblingsmusik genau dort, wo du gerade bist. Du willst beim Kochen das neueste Album deiner Lieblingsband hören? Oder brauchst du entspannende Klänge beim Yoga im
      Wohnzimmer? Alles kein Problem.

      Ein Mann im karierten Hemd und eine Frau im rosa Oberteil sitzen auf einem grauen Sofa und schauen auf ein Smartphone. Im Vordergrund steht ein weißer Lautsprecher.

      stock.adobe.com/highwaystarz

      So nutzt du ein smartes Soundsystem

      1. Lege dir einen passenden smarten Lautsprecher zu. Achte darauf, dass der Lautsprecher mit deinem Smart-Home-System kompatibel ist.
      2. Richte den Lautsprecher per App ein oder verbinde ihn mit deinem Hub.
      3. Nun kannst du den Lautsprecher per App oder Sprachbefehl steuern. Du kannst zum Beispiel sagen: „Hey Google, spiele entspannende Musik“.

      Wenn du kompatible Bewegungssensoren in den Räumen anbringst, kann dein Smart Home automatisch zu den Lautsprechern in dem Raum wechseln, den du betrittst. Dann hast du die Möglichkeit, in jedem Raum eine andere Musik zu spielen oder überall dieselbe Musik laufen zu lassen – ganz, wie du möchtest.

      Noch ein Tipp: Nutze die Möglichkeit, mehrere Smart-Home-Geräte aufeinander abzustimmen. Du kannst zum Beispiel einstellen, dass die Musik leiser wird, wenn das Telefon klingelt. Oder du lässt die Smart-Home-Lampe im Takt zur Musik blinken – für eine Extraportion Spaß bei deiner nächsten Party.

      Smart-Home-Thermostate und -Rollläden einstellen

      Mit intelligenten Thermostaten und Rollläden kannst du Temperatur und Helligkeit in einem Zuhause automatisieren – zum Beispiel zeitgesteuert.

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      Du kannst beispielsweise deine Heizung so programmieren, dass sie nur dann heizt, wenn du zu Hause bist. Und mit smarten Rollläden passt du die Lichtsituation in deinen Räumen genau an – ob du nun mehr Tageslicht möchtest oder es lieber etwas dunkler hättest.

      Smart-Home-Thermostate einrichten

      1. Wähle ein Modell, das mit deinem Smart-Home-System kompatibel ist.
      2. Verbinde den Thermostat mit deinem System.
      3. Richte nach Belieben Temperatur-Routinen ein. Oft sind in den Apps und Steuerzentralen Voreinstellungen oder Vorschläge hinterlegt.

      Smarte Rollläden einstellen

      Informiere dich vor dem Einbau von smarten Rollläden über alle Genehmigungen, die du eventuell brauchst – vor allem, wenn du zur Miete wohnst. Die Einrichtung klappt so:

      1. Kaufe einen intelligenten Rollladenmotor, der mit deinem Smart-Home-System kompatibel ist, und installiere ihn.
      2. Verbinde den Rollladenmotor mit deinem Smart-Home-System.
      3. Jetzt kannst du die Rollläden per App oder Sprachbefehl steuern. Du könntest zum Beispiel einstellen, dass die Rollläden hochfahren, kurz bevor dein Wecker klingelt, um sanft vom Tageslicht geweckt zu werden.

      Ein Finger berührt ein Haus-Symbol auf einer runden Oberfläche mit Icons für Wetter, Sicherheit und Medien. Eine Person im Anzug ist unscharf.

      stock.adobe.com/NicoElNino

      Fazit: Smart Home einrichten

      Dein Smart Home selbst einzurichten, erscheint auf den ersten Blick vielleicht komplex. Doch wenn du dich Schritt für Schritt durch die verschiedenen Bereiche arbeitest – Beleuchtung, Sound, Temperaturkontrolle und mehr –, wirst du schnell merken, dass es gar nicht so
      schwierig
      ist.

      Die Vorteile eines Smart Homes sind umfangreich: mehr Komfort, höhere Sicherheit und ein effizienterer Energieverbrauch. Der Aufwand lohnt sich also!

      Du möchtest dein Smart Home nicht selbst einrichten? Mit Smart-Home-Einrichtungs-Services von MediaMarkt erledigen das Experten für dich.

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          ⁷ Die staatliche Förderung ist im Herbst 2021 ausgelaufen. Gegenwärtig können keine neuen Förderanträge gestellt werden. Bitte beachte, dass die staatliche Förderung nur bei bereits genehmigten Anträgen besteht und die Förderungszusage der KfW nur noch eine begrenzte Zeit gültig ist.

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