
Xiaomi Redmi Pad Pro: Das sagen unsere Kunden
- Vorteile: gutes 120-Hz-Display, einfache Bedienung, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nachteile: Stift muss separat erworben werden, Akku könnte noch länger halten
(Stand: 09.05.2025)
Inhalt
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Wir stellen die besten Tablets bis 300 Euro vor, die in unabhängigen Tests überzeugen.
Zum Autor: Michael nutzt sein iPad (9. Generation) gern zum gemütlichen Surfen im Web auf seiner Couch. Er schreibt seit 2018 über Technik und begeistert sich vor allem für Smartphones, Gaming und Fernseher.
Die hier vorgestellten Tablets unter 300 Euro haben in Tests von Fachmagazinen überzeugt oder werden von Kunden gut bewertet. Zuerst stellen wir dir den Testsieger im Vergleich von heise.de vor, anschließend kommt unser Preis-Leistungs-Tipp. Danach folgen weitere empfehlenswerte Tablets unter 300 Euro, die wir aufsteigend nach dem Preis geordnet haben. Die Links in der folgenden Liste führen dich direkt zum jeweiligen Produkt im Shop.
In der folgenden Tabelle kannst du die besten Tablets unter 300 Euro miteinander vergleichen. Klicke auf das Feld „Auswahl für den Vergleich“ mit dem Pfeil: Es öffnet sich ein Drop-down-Menü mit allen vorgestellten Modellen.
Das Xiaomi Redmi Pad Pro überzeugt mit einem großzügigem 12-Zoll-Display und guter Performance. Es ist mit 570 Gramm allerdings recht schwer. Im Vergleich der besten Tablets bis 300 Euro von heise.de (05/2025) holt sich das Xiaomi-Tablet den Testsieg.
Im folgenden Video stellt Xiaomi das Redmi Pad Pro vor:
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Xiaomi
Das Display des Xiaomi Redmi Pad Pro bietet eine scharfe Auflösung von 2.500 × 1.600 Pixeln. Xiaomi gibt bei der Displayhelligkeit 500 Nits an, heise.de misst im Test bis zu 480 Nits. Das ist für Innenräume hell genug. Im Freien wirst du bei Sonnenschein allerdings Probleme beim Ablesen des Displays haben – insbesondere, weil die Oberfläche laut heise.de stark spiegelt. Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hertz, Animationen laufen also besonders flüssig ab und du scrollst geschmeidig durch Webseiten.
Der Akku hat eine Kapazität von 10.000 mAh. Doch trotz hoher Kapazität liegt die Laufzeit des Xiaomi-Tablets nur im Mittelfeld. heise.de misst im Battery Test von PCMark eine Akkulaufzeit von 8,5 Stunden für den täglichen Gebrauch – allerdings mit 120 Hertz Bildwiederholrate. Nutzt du nur 60 Hertz, kannst du etwas mehr Laufzeit herausholen.
Der verbaute Snapdragon 7s Gen 2, ein Mittelklasse-Chip, liefert in Kombination mit 6 GB Arbeitsspeicher eine gute Performance in der Tablet-Preisklasse unter 300 Euro. Einfache Games und anspruchsvollere Apps sind für das Xiaomi-Tablet kein Problem. Die Front- sowie Rückkamera haben jeweils eine Auflösung von 8 Megapixeln. Beide Kameras liefern keine fotografischen Meisterwerke, aber für Full-HD-Videochats und schnelle Schnappschüsse sind sie laut heise.de durchaus geeignet.
Im Vergleich von heise.de (05/2025) ist das Xiaomi Redmi Pad Pro der Testsieger. Eine Note vergibt das Fachmagazin nicht. Bei den Vorteilen des Xiaomi-Tablets nennt die Redaktion das sehr gute Display, die gute Performance und die hochwertige Verarbeitung. Der veraltete USB-C-2.0-Standard, der kurze Update-Zeitraum und die durchschnittliche Akkulaufzeit seien Nachteile. GSMArena bewertet das Xiaomi Redmi Pad Pro im Test (07/2024) mit 4,1 von 5 Sternen.
Tipp: Das Xiaomi Redmi Pad Pro gibt es optional mit 5G-Unterstützung für schnelles mobiles Surfen.
Vorteile
Nachteile
(Stand: 09.05.2025)
Suchst du ein zweckmäßiges Tablet für gelegentliches Surfen und alltägliche Aufgaben? Das PEAQ PET 10980-F628E liefert wesentliche Funktionen zum kleinen Preis.
Das 10,95 Zoll große Display löst mit 2.000 × 1.200 Pixeln auf. Das Tablet ist mit einem Gewicht von 508 Gramm leicht tragbar. Die Helligkeit beträgt laut Hersteller 300 Nits, Connect Living misst im Test (02/2024) 325 Nits. Das ist zwar besser als der Vorgänger mit 220 Nits, aber draußen könnte das Display mehr spiegeln, als dir lieb ist.
Das folgende Unboxing-Video zeigt, was im Lieferumfang des PEAQ PET 10980-F628E dabei ist:
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connect TechChannel
Streaming-Fans würden wir vom PEAQ-Tablet eher abraten. Der Grund: Das Tablet unterstützt laut Connect Living nur den Kopierschutz Widevine DRM L3. Streaminganbieter verwenden jedoch die höhere Sicherheitsstufe Widevine DRM L1. Das Resultat: Schaust du einen Film oder eine Serie von einem Streamingdienst, wird dieser nur in niedriger SD-Auflösung wiedergegeben, obwohl das Display problemlos Full-HD-Inhalte anzeigt. Videos ohne Widevine-Kopierschutz kann das PEAQ-Tablet hingegen problemlos in Full-HD-Auflösung abspielen.
Laut PEAQ beträgt die Akkulaufzeit des Tablets bis zu 10 Stunden. Konkrete Akku-Benchmark-Werte liefert Connect Living im Test nicht, die Redaktion spricht lediglich von einer „soliden Akkulaufzeit“. Der MediaTek-Chip MTK 8138 und 6 GB Arbeitsspeicher bewältigen alltägliche Aufgaben und simple 2D-Games ohne Probleme.
Die 13-Megapixel-Rückkamera macht laut Connect Living schöne Schnappschüsse im Freien. Die 5-Megapixel-Frontkamera geht für gelegentliche Videochats in Ordnung, eine besonders gute Bildqualität darfst du allerdings nicht erwarten.
Connect Living verleiht dem PEAQ PET 10980-F628E im Test (02/2024) die Auszeichnung „Preis-Leistung sehr gut“. Lob gibt es für das Metallgehäuse, die beiliegende Hülle und das Ladegerät sowie für die bereits angebrachte Displayschutzfolie. Nachteile sind laut der Redaktion eine fehlende Mobilfunkvariante, die Einschränkungen beim Streaming von HD-Inhalten und die durchschnittliche Leistung. MediaMarkt-Kunden bewerten das PEAQ PET 10980-F628E durchschnittlich mit 3,8 von 5 Sternen (Stand: 05/2025).
Vorteile
Nachteile
Suchst du ein günstiges Tablet, auf dem du vor allem Filme, Serien oder Musik genießen möchtest, ist das Lenovo Tab Plus eine gute Wahl. Es verfügt über ein großes Display und potente Lautsprecher.
Das Display des Lenovo Tab Plus ist 11,5 Zoll groß und löst mit 2.000 × 1.200 Pixeln auf. Seine Helligkeit liegt laut Lenovo bei 400 Nits, Notebookcheck misst im Test (07/2024) sogar bis zu 465 Nits. Für Innenräume ist das genug, im Freien wirst du bei direktem Sonnenlicht aber Probleme haben, alles zu erkennen. Die Farbdarstellung ist laut Notebookcheck lebendig. Das Tablet unterstützt Bildwiederholraten bis 90 Hertz und die Eingabe über einen optionalen Stylus.
Im folgenden Video zeigt Lenovo einige Nutzungsszenarien des Tab Plus:
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Lenovo
Mit einem Gewicht von 650 Gramm ist das Lenovo Tab Plus ein Schwergewicht. Falls dir beim Halten des Tablets die Arme schwer werden, kannst du es dank eines ausklappbaren Standfußes aufrecht hinstellen – optimal, um Filme oder Serien auf dem Tablet zu schauen.
Dabei glänzen auch die Lautsprecher des Tablets. Das Lenovo-Gerät verfügt über acht Lautsprecher von JBL (vier Hoch- und vier Tieftöner) mit einer Gesamtleistung von 26 Watt. So ein Set-up findest du sonst nur bei Tablets aus dem Premiumsegment – wenn überhaupt. Der Sound überzeugt Notebookcheck im Test. Der Klang sei ausgeglichen, voll und habe leichte Bässe.
Mit der Energie aus dem 8.600-mAh-Akku kommt das Lenovo Tab Plus lange aus: Notebookcheck misst beim dauerhaften Surfen im Web eine Laufzeit von 24 Stunden, lokale HD-Videos spielt das Tablet 18,5 Stunden lang in Dauerschleife ab. Auch die Leistung stimmt: Im Lenovo Tab Plus werkelt ein MediaTek Helio G99 in Kombination mit 8 GB Arbeitsspeicher. Der Chip aus der oberen Mittelklasse stemmt alltägliche Anwendungen problemlos. Auch anspruchsvollere 3D-Games laufen auf dem Tablet ordentlich – wenn du bereit bist, die Grafik herunterzuschrauben.
Haupt- sowie Selfiekamera lösen jeweils mit 8 Megapixeln auf. Die Fotoqualität geht für ein Tablet in Ordnung, schreibt Notebookcheck. Allerdings seien die Aufnahmen nicht besonders detailreich.
Insgesamt bewertet Notebookcheck das Lenovo Tab Plus im Test (07/2024) mit der Note „gut“ (78 Prozent). Die Redaktion lobt das hochwertige Gehäuse, die lange Akkulaufzeit und den sehr guten Sound des Tablets. Kritikpunkte sind das vergleichsweise hohe Gewicht und die fehlende Mobilfunkvariante. Chip.de gibt dem Lenovo Tab Plus im Test (09/2024) ebenfalls die Note „gut“.
Tipp: Falls du günstige Tablets bis 200 Euro suchst, wirst du in unserem Beitrag bestimmt fündig: Tablets bis 200 Euro in Tests: Aktueller Vergleich 2025.
Vorteile
Nachteile
Das Honor Pad 9 liefert unter den Tablets bis 300 Euro ein rundes Gesamtpaket ab. Zu seinen Highlights zählen das große, helle Display und der großzügige interne Speicher.
Mit einer Diagonale von 12,1 Zoll ist das Display des Honor Pad 9 recht groß. Dank einer Auflösung von 2.560 × 1.600 Pixeln sind Inhalte auf dem Display schön scharf. Die Displayhelligkeit erreicht laut Honor bis zu 600 Nits, chip.de misst im Test (03/2024) 568 Nits. Somit ist das Honor-Tablet auch für den Einsatz im Freien einigermaßen gut geeignet.
Die Farbdarstellung ist laut chip.de gut, könnte aber noch etwas satter ausfallen. Die Bildwiederholrate erreicht bis zu 120 Hertz, Animationen wirken somit sehr geschmeidig. Das Gewicht des Honor-Tablets beträgt 555 Gramm – vergleichsweise wenig für seine Größe.
Im folgenden Video stellt Honor die Highlights des Pad 9 vor:
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HONOR Malaysia
Die Performance des Honor Pad 9 ist laut chip.de für seine Preisklasse angemessen. Im Inneren werkelt der Mittelklasse-Chip Snapdragon 6 Gen 1 in Kombination mit 8 GB Arbeitsspeicher. Alltägliche Anwendungen und Streaming sind für dieses Gespann laut chip.de kein Problem – anspruchsvollere 3D-Games seien aber nur mit reduzierten Detaileinstellungen einigermaßen lauffähig. Eine Besonderheit: Der interne Speicher des Honor-Tablets beträgt großzügige 256 GB. So viel Speicherplatz gibt es nur selten bei Tablets unter 300 Euro.
Die Akkulaufzeit des Honor Pad 9 ist eher durchschnittlich. Bei der dauerhaften Wiedergabe eines lokalen Videos misst chip.de eine Laufzeit von 10 Stunden und 47 Minuten. Das ist laut Redaktion in Ordnung, aber kleinere Modelle in dieser Preisklasse würden bis zu 16 Stunden schaffen. Notebookcheck merkt ebenfalls an, dass die Akkulaufzeit des Honor Pad 9 kürzer ausfällt als bei der Mittelklassekonkurrenz.
Das Kamera-Set-up besteht aus einer 13-Megapixel-Rück- und einer 8-Megapixel-Selfiekamera. Mit der Rückkamera gelingen laut chip.de bei genug Licht sehr gute Fotos, die Selfiekamera eigne sich für Videochats mit Full-HD-Auflösung.
Chip.de vergibt im Test des Honor Pad 9 (03/2024) die Note „gut“ (2,1). Der große interne Speicher, die solide Perfomance und das große, helle Display überzeugen die Redaktion. Kritik gibt es für veraltete Standards wie Wi-Fi 5 und USB 2.0 sowie für das Fehlen einer Mobilfunkvariante. Notebookcheck bewertet das Tablet im Test (03/2024) ebenfalls mit „gut“ (85 Prozent). Die Redaktion erwähnt als Vorteile noch die Stiftunterstützung und die guten Lautsprecher.
Vorteile
Nachteile
Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite 2024 ist bereits die zweite Neuauflage des beliebten Galaxy Tab S6 Lite. Im Vergleich zu den Vorgängern hat Samsung das Display und den Chip verbessert. Dank LTE-Unterstützung eignet sich das Tablet für alle, die unterwegs gern im Web surfen.
Das Display des Galaxy Tab S6 Lite 2024 ist 10,4 Zoll groß und löst mit 2.000 × 1.200 Pixeln auf. Bei der Displayhelligkeit gibt Samsung 400 Nits an, im Test misst Notebookcheck (05/2024) sogar 486 Nits. Für Innenräume ist das mehr als genug, im Freien bei Sonnenschein lässt sich das Display weniger gut ablesen.
Die Farbdarstellung und der Kontrast des Bildschirms sind laut Notebookcheck gut. Die Bildwiederholrate liegt bei festen 60 Hertz – da wäre mit Blick auf die Konkurrenz mehr drin gewesen. Immerhin ist das Galaxy Tab S6 Lite 2024 mit 467 Gramm angenehm leicht.
Samsung
Der verbaute Prozessor Exynos 1280, ein Mittelklasse-Chip, liefert eine ausreichende Performance für alltägliche Anwendungen. Ihm stehen 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite – etwas wenig im Vergleich zur Konkurrenz. Für ernsthaftes Gaming ist das Samsung-Tablet ungeeignet, schreibt Notebookcheck. Ein weiterer Haken: Der interne Speicher beträgt nur 64 GB, aber immerhin kannst du den knappen Speicher per microSD-Karte erweitern.
Relativ gut schneidet das Galaxy Tab S6 Lite 2024 bei der Akkulaufzeit ab. Mit seiner Akkukapazität von 7.040 mAh hält das Samsung-Tablet lange durch: Im Webbrowsing-Test von Notebookcheck schafft das Tablet 12,5 Stunden – bei der Wiedergabe von lokalen Videos in Dauerschleife sind es fast 16 Stunden. Das sind gute Werte, allerdings hätte die Redaktion hier aufgrund der schwachen Hardware noch längere Laufzeiten erwartet.
Bei den Kameras sieht es ähnlich aus wie bei den anderen Tablets in unserem Vergleich: Die 8-Megapixel-Rückkamera und die 5-Megapixel-Selfiekamera schießen ordentliche Bilder – für ein Tablet unter 300 Euro. Allerdings sind die Fotos wenig detailreich, die Kameras sind nur für schnelle Schnappschüsse geeignet.
Trotz Schwächen wie der geringen Speichergröße, wenig Arbeitsspeicher und der festen 60-Hertz-Bildwiederholrate gibt Notebookcheck dem Galaxy Tab S6 Lite 2024 im Test (05/2024) die Note „gut“ (85 Prozent). Denn das Tablet bietet auch einige Vorteile wie eine hochwertige Verarbeitung, einen im Lieferumfang beiliegenden S Pen, eine gute Akkulaufzeit und gute Lautsprecher. Computer Bild bewertet das Samsung-Tablet im Test (05/2024) etwas strikter und vergibt die Note „befriedigend“ (2,6). Ein Highlight, das keines der Fachmagazine nennt: Mit vier Android-Updates und Sicherheits-Updates bis 2029 erhält das Tablet sehr lange Software-Support.
Vorteile
Nachteile
Mit einem kleinen Budget bist du bei der Wahl eines Tablets nicht auf Android-Geräte beschränkt. Das Standard-iPad der 10. Generation aus dem Jahr 2022 gibt es bereits für unter 300 Euro.
Das iPad (10. Generation) verfügt über ein 10,9 Zoll großes Liquid-Retina-Display mit einer Auflösung von 2.360 × 1.640 Pixeln. Die Auflösung empfindet die Redaktion von Computer Bild im Test (02/2023) als scharf, Farbdarstellung sowie Kontrast dürften aber besser ausfallen.
Laut Apple erreicht das Display eine Helligkeit von bis zu 500 Nits. Die Website Tom’s Guide bestätigt den angegeben Wert im Test (07/2024). Für den Einsatz im Freien ist auch das Apple-Tablet nicht besonders gut geeignet, für Innenräume ist es aber hell genug. Die Bildwiederholrate liegt bei festen 60 Hertz.
Apple
Mit einem Gewicht von 477 Gramm ist das iPad (10. Generation) leicht und mobil. Der verbaute A14-Bionic-Chip kam bereits 2020 auf den Markt, leistet aber auch heute noch gute Dienste. Alltägliche Anwendungen und auch aufwendigere Spiele wuppt das iPad laut Computer Bild problemlos. Der Arbeitsspeicher sowie der interne Speicher sind mit 4 GB beziehungsweise 64 GB etwas knapp bemessen. Eine Speichererweiterung per microSD-Karte ist nicht möglich.
Zwar verrät Apple bei der Versorgung mit Updates keinen exakten Zeitrahmen, aber in der Regel unterstützt das Unternehmen seine Produkte fünf oder mehr Jahre lang mit Betriebssystem- und Sicherheits-Updates – ein Pluspunkt für das Apple-Tablet.
Die Akkulaufzeit des iPad (10. Generation) ist ordentlich, aber kein Highlight. Tom’s Guide ermittelt im Akku-Benchmark beim kontinuierlichen Surfen im Internet mit einer Displayhelligkeit von 150 Nits eine Laufzeit von knapp 11 Stunden. Schade: Das ist eine Stunde weniger als beim Vorgängermodell.
Die Rück- und Selfiekamera lösen jeweils mit 12 Megapixeln auf. Die Bildqualität geht laut Tom’s Guide bei guten Lichtverhältnissen für beide Linsen in Ordnung. Zum Fotografieren sei ein iPhone aber deutlich besser geeignet.
Computer Bild bewertet das iPad (10. Generation) im Test (02/2023) mit der Note „gut“ (2,1). Die Redaktion lobt die hohe Leistung des Chips, der auch heute noch mit aktuellen Mittelklasse-Chips mithalten oder sie sogar schlagen kann. Weitere Vorteile seien die hochwertige Verarbeitung sowie die erhältliche 5G-Version des Tablets. Größter Kritikpunkt ist der kleine, nicht erweiterbare interne Speicher. Tom’s Guide vergibt im Test (07/2024) 3,5 von 5 Sternen.
Vorteile
Nachteile
Als Besitzer des Vorgängers kann ich das iPad (10. Generation) bedenkenlos empfehlen. Das Apple-Tablet eignet sich hervorragend zum gemütlichen Surfen im Web oder Streaming auf der Couch. iPadOS ist intuitiv, sicher und hat ein schönes Design.Zum Produkt
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Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
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