Canon EOS R100: Das sagen unsere Kunden
- Vorteile: schneller Fokus, gute Auswahl alternativer Objektive, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nachteile: bisher keine
(Stand: 17.04.2024)
Inhalt
Canon
Mit einer guten Kamera für Anfänger steigst du gekonnt in die Fotografie ein. Zur Auswahl stehen neben Spiegelreflexkameras auch spiegellose Systemkameras für Einsteiger. Wir haben gute und günstige Modelle laut unabhängigen Tests für dich herausgesucht und verraten die Vor- und Nachteile.
Wir haben die besten Anfänger-Kameras auf Grundlage unabhängiger Tests ausgewählt. Bei uns erfährst du zuerst alles über die Testsieger-Kamera. Dann stellen wir unseren Preis-Leistungs-Tipp vor. Im Anschluss haben wir die Kameras nach Anwendungszwecken und Produkttypen unterteilt.
Wähle in der folgenden Tabelle oben „Auswahl für den Vergleich“ aus, um die besten Anfänger-Kameras miteinander zu vergleichen.
Die Canon EOS R10 ist eine Einsteiger-Kamera mit APS-C-Sensor und 24-Megapixel-Auflösung. APS-C-Sensoren sind bei Systemkameras am weitesten verbreitet. Sie sind mit 25,1 × 16,7 Millimetern etwa 1,5-mal kleiner als ein Vollformatsensor, aber größer als ein Micro-Four-Thirds-Sensor. Sie liefern gute Bilder deutlich über Smartphone-Niveau.
In diesem Video verraten die Kameraexperten von DPReview, warum die EOS R10 „eine fantastische Wahl in ihrer Preisklasse“ ist:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
DPReview TV
Die EOS R10 von Canon eignet sich für Wochenendausflüge, für Familienfotos und ebenso für Vlogger im Studio. Besonders rasant ist die Serienbildgeschwindigkeit von 15 Bildern pro Sekunde. Die Canon EOS R10 kann 4K-Videos bei 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen – allerdings mit Crop, also mit beschnittenem Bild. Sie punktet mit HDR-Video, einem OLED-Sucher und einem neig- und schwenkbaren Touchscreen. Fotos und Videos kommen auf schnellen UHS-II-SD-Karten unter. Ein ausklappbarer Blitz ist ebenfalls eingebaut.
Im Test kritisiert DPReview (04/2023) das unzuverlässige Autofokus-Tracking in Videos, wobei der Autofokus bei Fotos sehr gut funktioniere. Auch Rtings.com (08/2023) kann die Kamera für Actionvideos nicht empfehlen – bei Studiovideos, bei denen die Canon EOS R10 auf einem Stativ steht, mache sie hingegen eine gute Figur. Insgesamt empfiehlt Rtings.com die Canon EOS R10 als „beste Anfänger-Kamera“ und DPReview vergibt im Test den „Silver Award“ bei einer Wertung von 87 Prozent.
Außerdem ist die Canon EOS R10 Testsieger bei der Stiftung Warentest mit der Note „gut“ (1,7) in Ausgabe 12/2022 und wird von den Kameraexperten von TechRadar (09/2022) als die insgesamt beste Anfänger-Kamera empfohlen. Zwei Kritikpunkte: Es gibt keine Sensorstabilisierung im Gehäuse, dieses ist außerdem nicht wetterfest abgedichtet.
Vorteile
Nachteile
Die Canon EOS R100 ist nur gut halb so teuer wie die EOS R10. Trotzdem bekam sie von den Experten von Digital Camera World den „Recommended Award“ (01/2024). Sie sei eine Empfehlung „für jeden, der seine Fotografie-Reise beginnt“.
In diesem Video stellt der Hersteller Canon die EOS R100 vor:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
Canon New Zealand
Die Canon EOS R100 ist ein Preis-Leistungs-Hammer mit APS-C-Sensor und 24-Megapixel-Auflösung. Sie ist eine gute Wahl für Familien-Schnappschüsse und für Fotografie-Neulinge, die manuelle Einstellungen kennenlernen möchten. Sie kann 4K-Videos aufzeichnen, allerdings nur mit 25 Bildern pro Sekunde.
Es gibt einen OLED-Sucher, aber keinen Touchbildschirm, nur einen fest montierten LCD-Bildschirm. Fotos landen auf einer SD-Karte des etwas gemächlicheren UHS-I-Typs. Auf einen eingebauten Blitz musst du verzichten, aber du kannst einen Blitz separat kaufen und ihn auf der Kamera montieren.
Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit 3,5 Bildern pro Sekunde (6,5 Bilder ohne Autofokus) eher langsam. Daher ist die Kamera nicht optimal für Sport- und Tierfotografie geeignet. Auch für Vlogging und Actionvideos reichen ihre Fähigkeiten nicht aus. Aber: Für die Landschafts- und Porträtfotografie ist die Canon EOS R100 gut geeignet, ebenso gelingen Studiovideos recht gut. Das bescheinigt Rtings.com im Test (08/2023). Digital Camera World ist vor allem angesichts des niedrigen Preises positiv gestimmt und nennt die Canon EOS R100 „die perfekte Anfänger-Kamera“ (01/2024).
Insgesamt punktet die Canon EOS R100 neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer sehr guten Bildqualität, einer leichten und kompakten Bauweise, einem schnellen Autofokus und einer guten Akkulaufzeit.
Vorteile
Nachteile
(Stand: 17.04.2024)
Als klassische DSLR empfehlen wir die Nikon D3500 für Einsteiger. Die Kamera bietet einen APS-C-Sensor und eine 24-Megapixel-Auflösung – genau wie viele neuere spiegellose Modelle. Für eine DLSR ist die Kamera klein und leicht und sie überzeugt mit guten Fotos – außer bei sehr wenig Licht. Ein praktischer Guide-Modus teilt dir mit, wie du die Kamera halten und bedienen musst, um gute Fotos zu machen. Die Nikon kann Full-HD-Videos aufzeichnen, aber aufgrund des mäßigen Video-Autofokus ist sie nicht die erste Wahl für Videos. Praktisch: Du kannst die Kamera mit deinem Smartphone koppeln, um Bilder und Videos zu übertragen.
In diesem Video zeigt der Hersteller Nikon die Funktionen der D3500:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
Nikon Europe
Der LCD-Bildschirm ist fest montiert, lässt sich also nicht neigen/drehen und bietet keine Touchscreen-Funktion. Fotos sicherst du auf einer SD-Karte der UHS-I-Generation – für Fotos ist sie ausreichend schnell. Es gibt einen integrierten Blitz und zusätzlich einen Blitzschuh für leistungsstärkere Modelle. Die Serienbildgeschwindigkeit ist mit bis zu 5 Bildern pro Sekunde nicht sonderlich schnell. Für Tier- und Sportfotografie gibt es bessere Kameras.
Im Test von Computerbild in der Ausgabe 18/2021 ist die Nikon D3500 im Vergleich mit zwei weiteren Digitalkameras und drei Smartphones der Testsieger. Hauptgrund ist die „sehr gute Fotoqualität“.
Als Fazit lässt sich sagen, dass die Nikon D3500 für Anfänger empfehlenswert ist, die eine günstige DSLR für die Fotografie suchen. Gegenüber den spiegellosen Modellen punktet sie mit einer langen Akkulaufzeit und eben mit dem Spiegel, der das Motiv unverfälscht im Sucher anzeigt.
Vorteile
Nachteile
NIKON D 3500 + AF-P DX 18-55 VR - VBA550K001 Spiegelreflexkamera, 24,2 Megapixel, 18-55 mm Objektiv (VR, DX, AF-P), Schwarz
Lieferumfang
Nikon D 3500, Objektiv 18-55 mm VR, Li-Ion Akku, Ladegerät, Okularabschluss DK-25, Gehäusedeckel BF-1B, Trageriemen
Bildschirmdiagonale (cm/Zoll)
7.62 cm / 3 Zoll
Brennweite
18-55 mm
Sensorformat
APS-C
Lieferung 08.05.2025 - 12.05.2025
Vor allem für Filmer und Videoblogger ist die Sony ZV-E10 eine Empfehlung. Das foto Magazin vergibt im Test (13/2021) die Note „sehr gut“ und schreibt, die Kamera sei für „alle Vlogger oder Produzenten von Videos (…) hervorragend geeignet.“
In diesem Video stellt Sony die ZV-E10 vor:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
Sony | Camera Channel
Die kompakte Sony ZV-E10 bietet einen APS-C-Sensor und eine Auflösung von 24 Megapixeln. Zwar wird sie vor allem als Videosystemkamera beworben, aber sie eignet sich auch sehr gut für Fotos. Ein Haken ist für manche in diesem Zusammenhang der fehlende Sucher. Die Sony-Kamera dreht 4K-Videos bei 30 Bildern pro Sekunde ohne Aufnahmebegrenzung. Den Touchscreen kannst du neigen, schwenken und um 180 Grad umklappen, etwa für Aufnahmen von dir selbst.
Fotos und Videos landen entweder auf einer SD-Karte mit UHS-I-Geschwindigkeit oder auf den mitunter schnelleren Sony-Karten Memory Stick Pro Duo. Einen eingebauten Blitz gibt es nicht, nur einen separaten Blitzschuh. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei ordentlichen 11 Bildern pro Sekunde. Dennoch ist die Kamera nicht optimal für Sport- und Tierfotografie geeignet. Das liegt zum einen daran, dass es keinen Sucher gibt. Zum anderen leert sich der Zwischenspeicher nach einer Serienbildaufnahme nur langsam – es dauert also eine Weile, bis neue Serienaufnahmen möglich sind.
Rtings.com vergibt im Test der Sony ZV-E10 (12/2023) 7,3 von 10 Punkten für die Anwendung bei Tier- und Sportfotografie – also etwas besser als der Durchschnitt. Dafür empfiehlt Rtings.com die Einsteiger-Kamera für Reisefotografie (8,2 von 10 Punkten), Landschaftsfotografie (8,1 von 10 Punkten), RAW-Fotografie (8,0 von 10 Punkten), Vlogging (8,6 von 10 Punkten) und Studiovideos (7,9 von 10 Punkten). Nur als Ersatz für eine Actioncam taugt die Sony ZV-E10 nicht (4,8 von 10 Punkten).
Vorteile
Nachteile
Die Sony ZV-E10 ist erstaunlich günstig für das, was sie bietet. Wer sich vom Smartphone an die Touchscreen-Bedienung gewöhnt hat und keinen Sucher braucht, bekommt mit diesem Modell eine sehr fähige Fotokamera. Für Videoblogger ist die Sony ZV-E10 ohnehin optimiert.Sony ZV-E10 kaufen
Die kleine und leichte Olympus OM-D E-M10 Mark IV ist für alle möglichen Zwecke bis auf den Einsatz als Actioncam gut geeignet. Vom foto Magazin erhält sie die Note „sehr gut“ (81,5 Prozent) in Ausgabe 04/2024.
In diesem Video stellt der Hersteller OM System die Kamera vor:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
OMSYSTEM.Cameras
Die Olympus OM-D E-M10 Mark IV setzt auf einen Micro-Four-Thirds-Sensor mit 20-Megapixel-Auflösung. Im Vergleich zueinem APS-C-Sensor ist ein Micro-Four-Thirds-Sensor kleiner, er findet sich häufig in kompakten Systemkameras für Filmer. Tatsächlich ist die Olympus-Kamera eine gute Wahl für Vlogger, denn sie kann Videos in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen.
Sie bietet zudem eine ins Gehäuse integrierte Bildstabilisierung. Allerdings hat der Autofokus laut dem Test von Rtings.com Probleme, sich bewegende Gesichter zu tracken. Ein weiterer Kritikpunkt: Es gibt keinen Mikrofon- oder Kopfhöreranschluss. Daher vergibt Rtings.com 7,6 von 10 Punkten für den Einsatz der Olympus-Kamera beim Vlogging und 7,1 von 10 Punkten beim Einsatz für Studiovideos.
Die Olympus OM-D E-M10 Mark IV hat einen neigbaren und um 180 Grad umklappbaren Touchscreen sowie einen OLED-Sucher. Ein Blitz ist integriert und einen Blitzschuh gibt es obendrein. Fotos und Videos landen auf einer schnellen UHS-II-SD-Speicherkarte. Dank Wi-Fi und Bluetooth koppelst du die Kamera einfach mit dem Smartphone.
Unterm Strich macht die Olympus OM-D E-M10 Mark IV alles bis auf Actionvideos gut, wenn auch nichts herausragend. Der Sony ZV-E10 hat sie einen Sucher voraus. Das macht sie zu einer wunderbar flexiblen Systemkamera zu einem guten Preis, die du leicht transportieren kannst.
Vorteile
Nachteile
Warum eine Kamera kaufen, statt beim Smartphone zu bleiben? Dafür gibt es viele gute Gründe, im Folgenden findest du einige der wichtigsten.
stock.adobe.com/Javier
Smartphones sind gut für Schnappschüsse geeignet. Aber für richtig schöne Bilder brauchst du eine echte Kamera. Du siehst auf den Fotos mehr Details, etwa vom römischen Marktplatz im Urlaub. Die Bilder haben einen größeren Kontrastumfang, zum Beispiel leuchtet der Mond in tiefschwarzer Nacht heller. Und die Farben sehen realistischer aus – statt übersättigter Bilder für soziale Medien gibt es lebensechte Porträts für das Fotoalbum.
Für einen normalen Freitagabend tut es auch das Handy. Geht es aber um besondere Anlässe wie eine Hochzeit, eine Abschlussfeier oder einen Traumurlaub, wünschst du dir wahrscheinlich besonders schöne Fotos als Erinnerung. Für solche Aufnahmen brauchst du eine Kamera.
Möchtest du die Fotografie als Handwerk erlernen, muss es eine Kamera sein. Nur dann kannst du dich wirklich mit Aspekten wie Blendenwert, Weißabgleich, Hintergrundunschärfe und verschiedenen Objektivtypen befassen und zum richtigen Fotografen heranreifen.
Kameras bieten Schalter und Knöpfe für die Bildeinstellungen. Nach einer Lernphase wählst du darüber schnell und intuitiv die passenden Bildeinstellungen für das jeweilige Motiv aus, ohne hinsehen zu müssen.
Aus Handyfotos lässt sich in der Nachbearbeitung meist nicht mehr viel herausholen. In der Regel nimmt das Smartphone alle Bearbeitungen und Verbesserungen automatisch vor. Kamerafotos im RAW-Format sind hingegen für die Bildbearbeitung vorgesehen. Wer die Bilder selbst bearbeiten möchte, ist mit einer Kamera deshalb besser beraten. Am Rechner entfernst du zum Beispiel Hautunreinheiten auf Porträts. Außerdem kannst du eine völlig neue Lichtstimmung erzeugen und mit der passenden Software sogar eine Tages- wie eine Nachtaufnahme aussehen lassen.
In unserem Ratgeberteil erfährst du, worauf du beim Kauf einer Anfänger-Kamera achten musst.
stock.adobe.com/Vitalii
Die meisten Kompakt- und Bridgekameras erreichen keine bessere Bildqualität als Smartphones. Ihre Vorteile liegen eher bei der leichteren Bedienung durch Schalter und Knöpfe und, im Falle der Bridgekameras, bei einem starken optischen Zoom. Leider kannst du das Objektiv bei diesen Kameras nicht wechseln. Es gibt einige wenige Premium-Kompaktkameras, die Handys bei der Bildqualität übertreffen. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag über die besten Kompaktkameras. Außerdem haben wir Systemkameras und Handys im Feldversuch verglichen.
Viele Menschen suchen nach einer Anfänger-Kamera, weil sie in die richtige Fotografie einsteigen möchten. Das heißt, sie möchten eine DSLR oder eine spiegellose Systemkamera mit wechselbaren Objektiven kaufen.
Digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) sind die klassischen großen Kameras, bei denen du das gewünschte Motiv dank eines Spiegels direkt im Sucher betrachten kannst. Spiegellose Systemkameras (DSLM) verzichten auf diesen Spiegel und präsentieren das Motiv stattdessen über einen digitalen Sucher – hier siehst du das Foto so, wie es nach der internen Bildbearbeitung durch die Kamera aussehen wird.
DSLMs sind viel kompakter als DSLRs. Tatsächlich ähneln manche von ihnen Kompaktkameras, nur dass die Wechselobjektive größer sind als die eingebauten Objektive der Kompaktkameras. DSLRs werden heute kaum noch hergestellt, die spiegellosen Modelle haben sie abgelöst.
Folgendes Kamerazubehör ist sinnvoll:
Hier erfährst du, welches Objektiv du für verschiedene Arten von Fotos benötigst.
stock.adobe.com/Robert Kneschke
Heute sind Fernseher mit 4K-Auflösung die Norm. Möchtest du deine Kameravideos auf einem TV in voller Schärfe betrachten, empfehlen wir eine Kamera mit 4K-Videofunktion. Dieses Feature bieten zum Beispiel die Canon EOS R10, Canon EOS R100, Sony ZV-E10, und dieOlympus OM-D E-M10 Mark IV von unserer Empfehlungsliste. Besonders die Sony ZV-E10 eignet sich gut für Videos.
Wir empfehlen neig- und schwenkbare Displays für Fotografen, die aus verschiedenen Perspektiven fotografieren möchten. Solche Displays erleichtern Selfies und Aufnahmen aus ungewöhnlichen Winkeln, etwa von Blumenblüten. Unter unseren Empfehlungen bieten folgende Kameras einen beweglichen Bildschirm: die Sony ZV-E10 und die Canon EOS R10.
Besonders flexibel schickst du Kamerafotos per Bluetooth-Verbindung an das Handy, das geht immer und überall. Schneller ist die Fotoübertragung über ein WLAN-Netz – vorausgesetzt, die Kamera hat ein Wi-Fi-Modul. Außerdem brauchst du dafür ein WLAN-Netz, etwa zu Hause oder unterwegs in einem Café. Alternativ richtest du mit deinem Smartphone einen WLAN-Hotspot ein. Alle Modelle auf unserer Liste bis auf die Nikon D3500 bieten ein Wi-Fi-Modul für die schnelle Fotoübertragung in WLAN-Netzen.
Digitale Spiegelreflexkameras (DLSRs) und spiegellose Systemkameras haben Bildsensoren, die deutlich größer sind als die von Smartphones. Sie können also mehr Licht einfangen, was einen größeren Kontrastumfang und bessere Bilder ermöglicht. Der Micro-Four-Thirds-Sensor ist der kleinste Sensor im Bunde. Er ist in kompakteren und leichteren Kameras verbaut und eignet sich gut für Videoaufnahmen.
Darauf folgen der APS-C-Sensor und der Vollformatsensor. Ein Vollformatsensor liefert die höchste Bildqualität in der Mainstream-Fotografie. Allerdings sind Objektive für Vollformatkameras teurer als Objektive für andere Modelle. Es gibt noch weitere Sensortypen wie den riesigen Mittelformatsensor, aber sie sind nur für spezielle Anwendungen relevant – nicht für Anfänger-Kameras.
Du findest in unserer Liste keine passende Anfänger-Kamera für dich? Hier haben wir einige weitere Empfehlungen:
Du findest nicht die richtige Kamera für dich? Vielleicht hilft unser Shop-Kaufratgeber zum Durchklicken:
Der Kamera Kaufberater