Pixel 9 Pro Fold im Test: Google hat mich von Foldables überzeugt
Inhalt
- Pixel 9 Pro Fold im Test: Das Wichtigste in Kürze
- So habe ich das Pixel 9 Pro Fold getestet
- Design: Leicht und hochwertig
- Anwendung: Was bringt ein Foldable?
- Kameras: Gute Fotos, aber nicht auf Flaggschiff-Niveau
- Leistung: Im Alltag ordentlich
- Ausdauer: Vorbildlich für ein Foldable
- Lautsprecher: Klar und laut
- Testfazit Pixel 9 Pro Fold: Power-User sollten einen Blick wagen
- Gute Alternativen zum Pixel 9 Pro Fold
- Google Pixel 9 Pro Fold: Häufige Fragen beantwortet

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Das Google Pixel 9 Pro Fold muss in meinem Erfahrungsbericht beweisen, wie nützlich Foldables inzwischen geworden sind.
Zum Autor: Andreas ist ein Power-User, für den das Smartphone den privaten Laptop ersetzt hat. Bei TURN ON ist er als redaktioneller Projektleiter tätig und auch ein Experte für PC-Hardware, Fernsehtechnik und KI.
Pixel 9 Pro Fold im Test: Das Wichtigste in Kürze
Das Pixel 9 Pro Fold ist der Nachfolger des Google Pixel Fold und ein Konkurrent des Samsung Galaxy Fold6. Ausgeklappt hat es ein 8 Zoll großes Display, das sich für Multitasking anbietet. Ich konnte das Pixel 9 Pro Fold einige Tage lang testen – und verrate in meinem Erfahrungsbericht, warum mich das Premium-Smartphone von Foldables überzeugt hat.
Pixel 9 Pro Fold: Technische Daten
- Innendisplay: 8 Zoll mit 2.152 × 2.076 Pixeln, OLED, 120 Hertz, 2.700 Nits (max.)
- Außendisplay: 6,24 Zoll mit 2.424 × 1.080 Pixel, OLED, 120 Hertz, 2.700 Nits (max.)
- Kameras hinten: 48 MP Hauptkamera, 10.5 MP Ultraweitwinkel, 10.8 MP Teleobjektiv
- Selfie-Kamera: 10 Megapixel mit Autofokus und 4K/60-FPS-Video
- Innere Selfie-Kamera: 10 Megapixel
- Wireless: Bluetooth 5.3, Wi-Fi 7, UWB
- Akku: 4.560 mAh, 45-Watt-Laden (Netzteil separat erhältlich), kabelloses Laden, umgekehrtes Laden
- Chip & RAM: Google Tensor G4, 16 GB
- Speicher: 512 GB
- Gewicht: 257 Gramm
Das Pixel 9 Pro Fold ist auch mit einer Speichergröße von 256 GB erhältlich.
Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Google Pixel 9 Pro Fold
Das Pixel 9 Pro Fold ist ein ausgereiftes Foldable. Auf dem 8-Zoll-Bildschirm kannst du leicht mit zwei Apps gleichzeitig arbeiten. Auch ist es schön, sich Fotos und Filme auf dem großen Display anzusehen. Das Außendisplay hat ein vertrautes Format und so kannst du das Foldable alternativ wie ein herkömmliches Smartphone verwenden. Für ein Oberklassegerät enttäuschen die Kameras, die eher Fotos auf gehobenem Mittelklasse-Niveau liefern.
Pixel 9 Pro Fold: Vor- und Nachteile
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile der Pixel 9 Pro Fold:
Vorteile
- helles 8-Zoll-Innendisplay für Multitasking
- Außendisplay erlaubt Nutzung wie herkömmliches Smartphone
- lange Akkulaufzeit
- gute Lautsprecher
- 7 Jahre Android-Updates
Nachteile
- Kameras nur auf Mittelklasse-Niveau
- Tensor G4 nur auf Mittelklasse-Niveau
- langsames Laden
- hoher Preis
So habe ich das Pixel 9 Pro Fold getestet
Ich habe das Google Pixel 9 Pro Fold ein paar Tage lang in der Hamburger Parkanlage Planten un Blomen, in unserem Film- und Fotostudio, im Stadtpark und im Home-Office ausprobiert. Dabei habe ich den Fokus auf das Multitasking, den Medienkonsum und die Fotografie gelegt. Im Folgenden verrate ich meine Eindrücke des Foldables.
Design: Leicht und hochwertig
Das Pixel 9 Pro Fold macht einen stabilen und wertigen Eindruck. Die Rückseite und das vordere Display werden von Gorilla Glass Victus 2 geschützt und der Rahmen besteht aus Aluminium. Das faltbare Smartphone hat eine IPX8-Zertifizierung. Das bedeutet, es sollte auch Untertauchen in Wasser standhalten, allerdings ist es nicht vor eindringendem Staub sicher.
„Stabil“ ist bei Foldables immer relativ. Das Innendisplay aus Kunststoff-OLED kannst du bereits mit Fingernägeln dauerhaft beschädigen, wie der Test von JerryRigEverything aufzeigt, wobei das bei Foldables die Norm ist. Auch solltest du vermeiden, das Smartphone ausgeklappt nach hinten zu verbiegen. Generell empfiehlt es sich, Foldables pflegsam zu behandeln.

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Geschlossen ist das Smartphone 10,5 Millimeter dünn und wiegt 257 Gramm. Zum Vergleich: das iPhone 16 Pro Max wiegt 227 Gramm, obwohl es nur ein Display hat. Der Kamerabuckel aus Metall ragt ein wenig aus dem Smartphone heraus, es empfiehlt sich so oder so eine Schutzhülle.
Im Alltag fühlt sich das Foldable leicht an und ist bequem zu nutzen. Wenn du es öffnest, bleibt es verlässlich geöffnet und der Spalt bei der Hälfte des Innendisplays ist nicht sonderlich störend. Manche finden die etwas größeren Displayränder aus der Zeit gefallen, aber beim Aufklappen berührst du das Smartphone an den Rändern, insofern finde ich das vertretbar.

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Anwendung: Was bringt ein Foldable?
Das Pixel 9 Pro Fold ist das erste Foldable, das ich einem umfassenderen Test unterziehen konnte. Angesichts des hohen Preises dieser Geräte, der bis zum Doppelten eines regulären Flaggschiff-Smartphones betragen kann, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert.
Foldables sind vor allem für eine Zielgruppe empfehlenswert: Power-User, die mit ihrem Smartphone entweder arbeiten oder zumindest häufig mehrere Apps nebeneinander verwenden möchten. Beim Multitasking hat das Pixel 9 Pro Fold deutliche Vorteile durch das große 8-Zoll-Innendisplay, auf dem du zwei Apps nebeneinander nutzen und Inhalte zwischen diesen bequem tauschen kannst.
Meine aktuelle private Obsession sind generative Bild- und Video-KIs. Die sind ein optimaler Anwendungsfall für ein Foldable. Ich kann in einer App ein KI-Bild erstellen und es in die Video-KI-App daneben schieben, um das Bild zu animieren. Alternativ kann ich das Bild in eine andere App schieben für die Bildbearbeitung und das Video in eine App für den Videoschnitt. Der Workflow wird durch die beiden Apps nebeneinander deutlich flüssiger – ähnlich, wie es PC-Nutzer von zwei Monitoren kennen.
Der Screenshot zeigt ein alternatives Büro für die TURN ON-Redaktion, das ich mit der Bild-KI Ideogram gebastelt habe. Rechts siehst du die Video-KI Luma AI, die ich für die Animation nutzte. So konnte ich der Redaktion unser neues Office in einem schicken Schloss zeigen – wir müssen es nur noch in echt bauen.

Screenshot: TURN ON
Leider bietet Google in Deutschland keine eigene Bild-KI an. Mir ist das nicht wichtig, weil ich sowieso meine eigenen Favoriten nutze, aber es ist ein Nachteil im Vergleich zu US-amerikanischen Nutzern. Die bekommen mit Pixel Studio eine App für die Bilderzeugung auf ihrem Pixel-Smartphone.
Schließlich haben Foldables Vorteile für zwei weitere Einsatzzwecke. Erstens kannst du auf dem großen Display deutlich angenehmer lesen, seien es Websites oder E-Books. Zweitens machen die Fotobetrachtung und das Filmeschauen mehr Spaß – allerdings ist der Vorteil hier begrenzt, da Fotos und vor allem Filme in der Regel nicht das beinahe quadratische Format ausfüllen. Hältst du dein reguläres Flaggschiff-Smartphone horizontal, bekommst du auch ein großes 16:9-Bild.

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Da Lesen und Multitasking die beiden Anwendungen sind, mit denen ich auf dem Smartphone am meisten Zeit verbringe, sind Foldables für mich eine sehr gute Option. Wer ebenso ein Power-User und eifriger Leser ist, für den könnte ein Foldable den deftigen Aufpreis wert sein. Geht es aber nur um den Medienkonsum, genügt auch ein gewöhnliches Smartphone mit großem Display. Ein Faktor hält mich aber noch davon ab, mir selbst ein Foldable zuzulegen.
Kameras: Gute Fotos, aber nicht auf Flaggschiff-Niveau
Pixel-Smartphones tun sich normalerweise mit einer sehr guten Fotoqualität hervor. Allerdings bieten Foldables zurzeit generell nicht dieselbe Kameraqualität wie reguläre Flaggschiff-Smartphones. Das liegt vor allem daran, dass die Hersteller versuchen, die faltbaren Geräte möglichst dünn und leicht zu bauen – das verträgt sich nicht mit großen Sensoren, die viel Licht einfangen. Auf diesem Foto siehst du mich beim Fotografieren mit dem Pixel 9 Pro Fold in der offiziellen Schutzhülle.

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Das Kamera-Set-up umfasst eine 48-Megapixel-Hauptkamera, eine 10,8-Megapixel-Telefoto-Kamera für 5-fachen Zoom und eine 10,5-Megapixel-Ultraweitwinkellinse. Außerdem gibt es innen wie außen jeweils ein 10-Megapixel-Selfie-Kamera. Über einen Mangel an Kameras kannst du dich also nicht beklagen, für verschiedene Szenarien hat das Pixel 9 Pro Fold ein passendes Modell verbaut.
Am überzeugendsten sind die Fotos der Hauptkamera und des Teleobjektivs für 5-fachen Zoom. Mit diesen Kameras gelingen detailreiche Bilder mit ordentlichem Kontrast sowie weitgehend natürlichen, leicht wärmeren Farben.
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Fotos mit 2-fachem Zoom wirken hingegen etwas unscharf und flach, was mit der Ultraweitwinkelkamera noch mehr auffällt.
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Selfies mit beiden Selfie-Kameras sehen scharf aus und haben natürliche Farben. Der Porträtmodus lässt leider oft einen Teil meiner Brille verschwinden, weil er ihn dem Hintergrund zurechnet. In Sachen Selfies hat das Pixel 9 Pro Fold ein Ass im Ärmel, denn du kannst das Foldable aufklappen, umdrehen und dann Selfies mit der Hauptkamera machen. Du siehst dich dabei selbst im Bildschirm daneben. So bekommst du scharfe, detailreiche Porträtfotos, die noch einmal deutlich besser aussehen als die Fotos mit den Selfie-Kameras. Hier siehst du je ein Foto mit der Innen-Selfie-Kamera, der äußeren Selfie-Kamera und der Hauptkamera.
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In der Summe knipst das Pixel 9 Pro Fold gute Fotos, die ich aber eher der gehobenen Smartphone-Mittelklasse zurechnen würde und keinem Smartphone, das um die 2.000 Euro kostet. Das ist auch der Aspekt, der mich noch von Foldables abhält – denn wenn ich derart viel Geld für ein Smartphone ausgeben sollte, muss es in allen Bereichen die beste Qualität liefern. Immerhin bekommst du Zugriff auf die Möglichkeiten, deine Fotos mit Googles KI-Funktionen zu bearbeiten. Welche das sind, erfährst du vom Kollegen Alex in seinem Test des Google Pixel 9.
Obwohl ich für kreative Anwendungen ein riesiger Fan von generativer Bild- und Video-KI bin, finde ich sie speziell im Bereich Fotografie eher fehl am Platze. Schließlich sollen Fotos die Realität einfangen und sie nicht verändern. Doch generative KI treibt die Instagram-Scheinwelt noch auf die Spitze – das mag jeder sehen, wie er möchte.
Leistung: Im Alltag ordentlich
Der neue Tensor-G4-Chip von Google ist zwar deutlich leistungsfähiger als der Tensor G2 des Vorgängers, aber im Vergleich zur Konkurrenz in Benchmark-Tests eher behäbig unterwegs. Der Flaggschiff-Chip Snapdragon 8 Gen 3 rechnet beispielsweise deutlich schneller, sowohl in Sachen Prozessor- als auch Grafikleistung. Dass der Prozessor aber bei längerer Nutzung am Stück obendrein die Leistung deutlich reduziert, wie GSMArena gemessen hat, das hätte nicht sein müssen.
Das Pixel 9 Pro Fold ist somit nicht das beste Gerät für anspruchsvolle Mobile-Games wie „Genshin Impact“. Allerdings läuft das Foldable im Alltag flüssig, Apps werden schnell geladen und das Surfen im Internet klappt auch rasant.
In unserem YouTube-Video vergleichen wir das Pixel 9 Pro Fold mit dem Samsung Galaxy Z Fold6:
Um Ihnen Video mit weiteren Informationen zu Produkten und Dienstleistungen anzeigen zu können, arbeiten wir mit Youtube zusammen. Für das Anzeigen der Inhalte benötigen wir Ihre Zustimmung.
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Ausdauer: Vorbildlich für ein Foldable
Die Akkuleistung des Pixel 9 Pro Fold hat mich überzeugt. Ich konnte den ganzen Tag mit dem Gerät unterwegs sein und es machte meine Tests mit, ohne dass ihm die Puste ausging. Konkret hat GSMArena eine Laufzeit von rund 11 Stunden beim Surfen im Internet gemessen, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Leider ist kein Netzteil im Karton, stattdessen kannst du dir separat ein 45-Watt-Netzteil für das Foldable besorgen. Zum Vergleich: Mein Honor Magic6 Pro lädt mit 80 Watt.

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Lautsprecher: Klar und laut
Das Pixel 9 Pro Fold ist mit zwei Lautsprechern ausgestattet. Diese geben den Ton klar wieder und können recht laut werden. Stimmen sind gut verständlich. Die Medienwiedergabe weiß zusammen mit dem großen Display zu beeindrucken.
Testfazit Pixel 9 Pro Fold: Power-User sollten einen Blick wagen
Das Pixel Pro 9 Fold ist ein ausgereiftes, rundum gutes Foldable. Es bietet helle, scharfe OLED-Displays, gute Lautsprecher, eine lange Laufzeit und du kannst gute Fotos damit knipsen. Da der Preis allerdings bei rund 1.900 Euro (UVP) anfängt, ist ein besonders kritischer Blick gerechtfertigt. Vor diesem Hintergrund würde ich das Pixel 9 Pro Fold zwar trotzdem empfehlen, aber nur produktiven Power-Usern, die regelmäßig mit zwei Apps nebeneinander arbeiten möchten und die viel auf dem Smartphone lesen.
Auf mich selbst trifft das zwar zu, aber für mich müsste das Pixel 9 Pro Fold außerdem die letzte Meile gehen und auch eine Flaggschiff-würdige Kameraleistung bieten. In diesem Bereich liegt es eher auf dem Niveau der gehobenen Mittelklasse. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass mein nächstes Smartphone in ein paar Jahren ein Foldable wird – denn das Pixel 9 Pro Fold hat mich grundsätzlich von Foldables überzeugt.
Meine Bewertung: 4,0 von 5 Punkten
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Gute Alternativen zum Pixel 9 Pro Fold
- Der größte Konkurrent des Pixel 9 Pro Fold ist das Samsung Galaxy Z Fold6. Samsungs Software bietet mehr Features und du kannst mit dem S Pen auf dem Display schreiben. Das Pixel 9 Pro Fold hat allerdings das größere Innendisplay und ein Außendisplay mit einem bequemeren Format – das Galaxy-Außendisplay ist ungewöhnlich schmal. Meinen Kollegen Michael hat das Galaxy Z Fold6 im Test voll überzeugt.
- Ein Geheimtipp ist das OnePlus Open, das insgesamt vergleichbar gut ist wie das Pixel. Zwar fehlt das kabellose Laden, aber dafür lädt es über Kabel schneller. Obendrein ist das OnePlus Open günstiger zu haben als das Pixel 9 Pro Fold, wenn auch zurzeit schwer im Handel zu finden. Im Test von GSMArena (10/2023) erhielt es 4,6 von 5 Sternen.
- Das Honor Magic V3 hat gegenüber dem Pixel 9 Pro Fold einige Vorzüge wie bessere Kameras, einen stärkeren Chip und schnelleres Laden. Zudem ist es noch dünner und leichter. Google bietet aber eine längere Versorgung mit Android-Updates. Das Magic V3 erhielt im Test von GSMArena (9/2024) 4,3 von 5 Sternen.
Weitere gute Alternativen entdeckst du unter den besten Foldable-Smartphones. Eine Alternative mit faltbarem Display sind die modernen Klapphandys – bei uns findest du die besten Samsung-Klapphandys im Vergleich. Unter diesen haben wir das Samsung Galaxy Z Flip6 getestet. Möchtest du ein Pixel-Smartphone, aber nicht unbedingt das Fold? Dann wirf einen Blick auf die besten Google-Pixel-Handys.
In unserem YouTube-Video zeigen wir dir das Galaxy Z Fold6:
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