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    Moto Tag im Praxistest: Die AirTag-Alternative für Android?

    Michael Brandt20. DEZEMBER 2024
    Ein Smartphone mit Karten-App liegt neben einem grünen, runden Motorola-Tracker auf einem Holztisch.

    TURN ON

    Der Objektfinder Moto Tag ist die erste richtige AirTag-Alternative für Android-Smartphones. Ob sich der Tracker lohnt, liest du in meinem Erfahrungsbericht.

    Zum Autor: Michaels Sohn versteckt den Schlüssel seines Vaters gern an ungewöhnlichen Orten. Da kann der TURN ON-Redakteur einen Tracker wie den Moto Tag gut gebrauchen. Bei TURN ON schreibt er sonst über Smartphones, Fernseher und Gaming.

    Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Moto Tag

    Der Moto Tag von Motorola macht als erste echte AirTag-Alternative für Android-Nutzer einen ordentlichen Job. Die Ortung des Tags in unmittelbarer Nähe funktioniert sehr gut und dürfte mit der kommenden Freischaltung von Ultrabreitband (UWB) in der „Mein Gerät finden“-App von Google noch besser werden. Die Lokalisierung des Moto Tags auf große Entfernung muss noch besser werden – was aber die Aufgabe von Google ist.

    Vorteile und Nachteile des Moto Tags

    Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Moto Tags

    Vorteile

    • zuverlässige Ortung innerhalb von Räumen
    • Unterstützung für präzise UWB-Ortung
    • einfache Ersteinrichtung
    • Feature zur Ortung des Smartphones
    • funktioniert als Fernauslöser für Smartphone-Kameras
    • wasserdicht nach IP67-Standard

    Nachteile

    • kein Anhänger im Lieferumfang
    • Ortung in der Ferne verbesserungswürdig
    • Batterieaustausch fummelig
    • erneute Kopplung mit Smartphone kann Probleme bereiten

    Moto Tag im Test: Die wichtigsten Infos zum Gerät

    Der Moto Tag ist ein Tracker, mit dem du verloren gegangen Dinge orten kannst, an denen der Tag befestigt ist. Wichtig: Der Moto Tag ist kein GPS-Tracker. Für die Ortung ist er auf anonymisierte Bluetooth-Verbindungen zu anderen Android-Geräten und Googles „Mein Gerät finden“-Netzwerk angewiesen. Wie der Apple AirTag beherrscht der Moto Tag UWB für eine präzise Ortung (von Google noch nicht freigeschaltet) und hat zudem praktische Zusatzfunktionen.

    Moto Tag: Technische Daten

    • Produkttyp: smarter Objektfinder
    • Gewicht: 7,5 Gramm
    • Dicke: 8 Millimeter
    • Durchmesser: 31,9 Millimeter
    • Wasserschutz: IP67-Zertifizierung
    • Batterie: CR2032-Knopfzelle
    • akustisches Signal bei Suche: ja
    • Drahtlosnetzwerk: Bluetooth 5.4
    • kompatible Geräte: Android-Smartphones und -Tablets (Android 9 und höher)
    • kompatible Apps: Mein Gerät finden, Moto Tag

    So habe ich den Moto Tag getestet

    Ich habe den Moto Tag mehrere Tage in Kombination mit meinem Fairphone 5 getestet. Damit habe ich den Moto Tag mehrfach in meiner Wohnung gesucht. Außerdem habe ich meiner Frau den Tracker mit auf ihren Arbeitsweg gegeben und geschaut, wie genau das Tracking mit der „Mein Gerät finden“-App ist und wie häufig die App den Standort aktualisiert.

    Zudem habe ich testweise die Batterie entfernt und neu eingesetzt und mehrfach die Einrichtung des Moto Tags durchlaufen. Die präzise Ortung via UWB konnte ich nicht testen, da das Feature zum Zeitpunkt des Tests noch nicht in der „Mein Gerät finden“-App freigeschaltet war.

    Weder Motorola noch MediaMarkt haben in irgendeiner Weise Einfluss auf meinen Praxistest genommen.

    Ein Mann hält einen grünen Chip in der Hand. Im Hintergrund sind eine Lampe und ein dunkler Schrank zu sehen.

    TURN ON

    Verpackung & Lieferumfang: Kleine Pappschachtel mit wenig Inhalt

    Der Moto Tag kommt in einer quadratischen Pappschachtel, die kaum größer ist als der Tag selbst. Der Verzicht auf überflüssiges Verpackungsmaterial ist lobenswert.

    Neben dem Moto Tag befindet sich nur eine Schnellstartanleitung in der Schachtel. Die reicht zwar für die Einrichtung, erklärt aber nicht alle Features und wie du sie nutzt. Diese Infos findest du im digitalen Benutzerhandbuch, das sich als Download in der „Moto Tag“-App versteckt. Nicht sehr benutzerfreundlich, aber immerhin findet sich ein Hinweis auf das Benutzerhandbuch in der Schnellstartanleitung.

    Schade: Ein Schlüsselanhänger ist im Lieferumfang nicht enthalten. Den solltest du mitkaufen, wenn du den Moto Tag an deinem Schlüsselbund befestigen möchtest. Das Gute: Der Moto Tag hat die gleichen Maße wie der AirTag, er ist also mit AirTag-Zubehör kompatibel.

    Design: Schickes Gehäuse mit Motorola-Logo

    Beim Design hat sich Motorola für eine ähnliche Optik entschieden wie Apple beim AirTag: eine flache Scheibe. Die Form scheint am besten für das Tracking unterschiedlicher Objekte geeignet zu sein. Aber der Moto Tag ist keine Kopie des AirTags. Das zeigen auch die verfügbaren Farben: Während es den AirTag nur in Weiß gibt, ist der Moto Tag in den Farben Jade Green und Starlight Blue verfügbar.

    Ein Smartphone mit der Aufschrift "moto tag", ein grüner Tracker und eine orangefarbene Android-Figur auf einem Holztisch.

    TURN ON

    Auch beim Material unterscheiden sich die Objektfinder. Anstatt eines Metalldeckels wie beim AirTag erwartet dich beim Moto Tag ein Kunststoffgehäuse. Ein Element aus Metall gibt es trotzdem: den Button mit dem Motorola-Logo. Wozu der gut ist, verrate ich später. Insgesamt spricht mich die Optik des Moto Tags an, den glänzenden Button mit Motorola-Logo finde ich richtig schick.

    Wie schon bei meinem Praxistest des ISYTags stellte mich das Öffnen des Drehverschlusses auch beim Moto Tag vor eine Herausforderung. Trotz meiner erlernten Handflächen-Drehtechnik gelang es mir nicht, den Tracker beim ersten Versuch zu öffnen – meinen Kollegen übrigens auch nicht. Nach ein paar Versuchen hat es aber geklappt. Anscheinend sollen Bluetooth-Tracker schwer zu öffnen sein.

    Der feste Verschluss scheint aber zumindest die Wasserdichtigkeit des Tags zu garantieren – er hat eine IP67-Zertifizierung. Das bedeutet, dass der Tag bis zu 30 Minuten lange Tauchgänge in einer Tiefe von bis zu einem Meter in klarem Süßwasser übersteht.

    Inbetriebnahme: Simple Erstkopplung, nicht so simple erneute Kopplung

    Die erste Kopplung des Moto Tags ist einfach:

    1. Plastikstreifen aus dem Moto Tag ziehen, damit die Batterie Kontakt herstellt.
    2. Bluetooth am Smartphone anschalten.
    3. Pop-up-Benachrichtigung bestätigen und Anweisungen auf dem Display befolgen.

    Das war’s. Wer die „Mein Gerät finden“-App nicht auf seinem Smartphone installiert hat, wird während der Kopplung dazu aufgefordert. Ich hatte sie schon installiert. Außerdem musst du die „Moto Tag“-App herunterladen. Auf die Funktionen der beiden Apps gehe ich im nächsten Abschnitt ein.

    Ein Smartphone-Bildschirm zeigt eine "Moto Tag"-Aufforderung mit Verbindungsoption und App-Symbolen.

    Google/Screenshot: TURN ON

    Die einfache erste Inbetriebnahme hat mich positiv überrascht, deshalb wollte ich wissen, ob eine erneute Kopplung ebenso einfach klappt. Allerdings war schon das Entkoppeln schwierig, denn die Tastenkombination dafür funktionierte nicht zuverlässig. Deshalb öffnete ich den Tag, nahm die Batterie kurz heraus, setzte sie wieder ein und schraubte alles wieder zusammen. Das Pop-up der Ersteinrichtung erschien nicht. Erst nach der zweiten Batterieentnahme startete der Kopplungsvorgang.

    Grundsätzlich finde ich die Koppelungsmethode per Pop-up-Benachrichtigung komfortabel – aber sie muss zuverlässig funktionieren. Denn leider gibt es keine Alternative, den Moto Tag mit dem Smartphone zu koppeln. Die gewohnte Methode zum Koppeln von Bluetooth-Geräten funktioniert nicht. Eine alternative Kopplungsmethode wäre angebracht. Hier muss aber nicht Motorola, sondern Google aktiv werden.

    Apps: Hält doppelt besser?

    Ungewöhnlich ist, dass du für den Moto Tag zwei Apps benötigst. Neben der „Mein Gerät finden“-App von Google ist auch die „Moto Tag“-App notwendig. Das ist unschön gelöst, denn der AirTag von Apple beweist, dass sich alle Funktionen eines Trackers in einer App unterbringen lassen.

    Die Ortung des Moto Tags, die Aktivierung des Signaltons, die Freigabe zur gemeinsamen Nutzung und der Wechsel auf den Verloren-Status – all das machst du in der „Mein Gerät finden“-App. Und was steckt in der „Moto Tag“-App? Dort kannst du ebenfalls den Moto Tag klingeln lassen und es gibt einen Button, mit dem du zur „Mein Gerät finden“-App wechselst. Hinter der Kachel „Mehr“ verbergen sich weitere Funktionen: Du kannst Firmware-Updates anstoßen, die Funktion zur Ortung deines Telefons sowie die Nutzung des Moto Tags als Fernauslöser für die Kamera aktivieren.

    App-Oberfläche "moto tag" mit grünem Logo in der Mitte. Optionen zum Abspielen von Tönen, Finden des Geräts und Mehr-Button.

    Motorola/Screenshot: TURN ON

    Die „Moto Tag“-App bietet also keinen echten Mehrwert im Vergleich zur „Mein Gerät finden“-App. Für das Firmware-Update sowie für die Aktivierung der beiden Features hätte sich wahrscheinlich auch ein Platz in der anderen App gefunden. Im Folgenden gehe ich auf die „Mein Gerät finden“-App ein und erläutere die Funktionen des Moto Tags in der App.

    Die „Mein Gerät finden“-App ist Googles Antwort auf Apples „Wo ist?“-App. Wie bei Apple dient die App nicht nur zur Ortung von Bluetooth-Trackern – auch die Standorte von Tablets, Smartphones oder Smartwatches lassen sich in der App anzeigen. Wählst du in der „Mein Gerät finden“-App den Moto Tag aus, siehst du oben eine Karte, die den letzten Standpunkt des Tags anzeigt. Darunter stehen folgenden Optionen zur Wahl:

    • Klingeln lassen
    • Als verloren markieren
    • Gerät teilen
    • Route berechnen

    Befindet sich der Moto Tag in unmittelbarer Nähe, ist zusätzlich die Funktion „In der Nähe suchen“ verfügbar.

    Die Funktion „Klingeln lassen“ ist selbsterklärend: Aktivierst du sie, spielt der Moto Tag einen Signalton ab, der die Suche erleichtert. Das funktionierte bei meinem Test tadellos. Markierst du den Tracker als verloren, wirst du benachrichtigt, sobald jemand das Gerät findet. Außerdem kannst du deine Kontaktdaten sowie eine Nachricht hinterlassen. Diese werden dem Finder angezeigt, wenn er den Tag in die Nähe seines Smartphones hält.

    Auf dem Display eines Mobiltelefons ist ein Moto-Tag-Fenster mit Geräte- und Benachrichtigungsdetails zu sehen.

    Google/Screenshot: TURN ON

    Mit der Funktion „Gerät gemeinsam nutzen“ gibst du anderen Nutzern Zugriff auf die Ortung des Moto Tags. Auch das hat im Test gut geklappt. Mit der Option „Route berechnen“ springst du in die App „Google Maps“ und siehst dort die schnellste Route zum Moto Tag. Die Funktion „In der Nähe suchen“ behandle ich folgenden Abschnitt.

    Ortung: Ganz in Ordnung, aber da geht mehr, Google!

    Kommen wir zur wichtigsten Eigenschaft eines Bluetooth-Trackers: der Ortung. Hier zeigt sich beim Moto Tag ein durchwachsenes Bild, was allerdings nicht am Gerät, sondern an Google liegt. Aber der Reihe nach.

    Hast du einen Gegenstand, an dem sich ein Moto Tag befindet, zu Hause verlegt oder befindest du dich im Freien in der Nähe des Tags, kannst du über die Funktion „In der Nähe suchen“ in der „Mein Gerät finden“-App nach ihm suchen. Eine Animation verrät dir, ob du dich dem Tracker näherst oder dich von ihm entfernst. Wird die geometrische Form größer, kommst du dem Moto Tag näher, verkleinert sie sich, entfernst du dich.

    Drei Smartphone-Screenshots zeigen die "Moto Tag"-App, die die Entfernung zum Gerät anzeigt: weit, nah und hier.

    Google/Screenshot: TURN ON

    Das Tracking mit der Animation hat in meinem Test gut funktioniert. Um die Suche zu beschleunigen, kannst du den Moto Tag klingeln lassen. Der Signalton soll laut Motorola im Abstand von 10 Zentimetern eine Lautstärke von 75 Dezibel haben. Ich empfand den Signalton als laut genug.

    Weiterhin unterstützt der Moto Tag die präzise Ortung mittels Ultrabreitband (UWB). Damit lassen sich Tracker auf 10 Zentimeter genau lokalisieren. Dumm nur, dass Google UWB in der „Mein Gerät finden“-App noch nicht unterstützt. Wann genau das Feature freigeschaltet wird, hat Google bisher nicht verraten.

    Auch bei der Ortung in der Ferne läuft es beim Moto Tag noch nicht rund – und erneut geht das auf Googles Kappe. In meinem Test habe ich meiner Frau den Tracker auf ihren Weg zur Arbeit mitgegeben. Die Präzision bei der Ortung war hervorragend. Die angezeigten Standorte in der App konnte meine Frau bestätigen. Allerdings ließ die Frequenz der Standortaktualisierungen zu wünschen übrig. Die Position des Tags aktualisierte sich in der App nur sporadisch.

    Drei Smartphone-Bildschirme zeigen eine Karten-App mit verschiedenen Standorten in Hamburg und Menüoptionen.

    Google/Screenshot: TURN ON

    Bei der Anzahl an Menschen, die ein Android-Smartphone nutzen, hätte der Standort des Moto Tags theoretisch dauerhaft von einem Android-Smartphone in der Nähe gefunden werden und an mich übermittelt werden sollen. Dass das nicht (immer) so ist, hängt mit der Teilnahme am Suchnetzwerk zusammen. Während Apple alle iPhone- und iPad-Nutzer dazu zwingt, sich am „Wo ist?“-Netzwerk zu beteiligen, haben Android-Nutzer die Wahl zwischen mehreren Optionen:

    • Aus: Android-Nutzer können ihre eigenen Geräte finden, wenn sie online sind, aber nehmen nicht am „Mein Gerät finden“-Netzwerk teil.
    • Ohne Netzwerk: Android-Nutzer können ihre Geräte auch finden, wenn sie offline sind, aber nur mit den eigenen Geräten. Sie nehmen nicht an Googles Suchnetzwerk teil.
    • Mit Netzwerk nur an stark frequentierten Orten (Standardeinstellung): Das Android-Smartphone des Nutzers ist Teil des Suchnetzwerks und hilft dabei, verlorene Geräte und Tracker an stark frequentierten Orten wie Flughäfen oder belebten Fußwegen zu finden.
    • Mit Netzwerk an allen Orten: Das Android-Smartphone ist Teil des Netzwerks und dauerhaft an der Ortung von Geräten und Trackern beteiligt.

    Somit ist es keine Überraschung, dass der Moto Tag in meinem Test seine Position nur sporadisch aktualisierte. Dass die Teilnahme am Suchnutzwerk freiwillig ist, ist löblich. Allerdings ist das Netzwerk damit nicht so feinmaschig wie bei Apple. Ob Google Android-Nutzer zukünftig ebenfalls zur Teilnahme zwingt oder das Netzwerk anderweitig optimiert, bleibt abzuwarten.

    Fazit: Die AirTag-Alternative für Android-Nutzer – mit Einschränkungen

    Der Moto Tag bietet alle Funktionen, die iPhone-Besitzer mit den AirTags nutzen können, und sogar noch praktische Zusatzfunktionen. Allerdings kann der Tag (bisher) nicht mit dem Konkurrenten von Apple mithalten.

    Ein Mann mit Brille hält einen kleinen, grünen Ring in der Hand. Im Hintergrund sind eine Lampe und eine grüne Wand zu sehen.

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    Für die Ortung von Wertgegenständen im eigenen Zuhause eignet sich der Moto Tag sehr gut. Der laute Signalton hilft dabei, die genaue Position des verlorenen Gegenstands zu bestimmen. Sobald Google in der „Mein Gerät finden“-App UWB freischaltet, sollte das Tracking noch präziser werden.

    Bei der Ortung von Gegenständen in der Ferne kann der Moto Tag (noch) nicht mit dem Apple AirTag mithalten. Obwohl deutlich weniger Apple- als Android-Geräte im Umlauf sind, ist Apples Suchnetzwerk feinmaschiger und somit besser für das Tracking geeignet. Android-Geräte helfen standardmäßig nur an stark frequentierten Orten bei der Suche nach verlorenen Gegenständen. An weniger frequentierten Orten ist es somit deutlich schwieriger, einen Bluetooth-Tag zu finden. In so einem Fall müsstest du darauf warten, dass jemand in die Nähe des Moto Tags kommt, der dauerhaft an Googles Suchnetzwerk teilnimmt.

    Fairerweise muss ich bei der Beurteilung des Moto Tags berücksichtigen, dass Googles „Mein Gerät finden“-App sowie das dazugehörige Suchnetzwerk erst seit April 2024 online sind. Da ist es ein Stück weit verständlich, dass Features wie die präzise Suche mit UWB noch nicht implementiert sind und das Suchnetzwerk noch nicht optimal funktioniert.

    Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich den Moto Tag nicht bedenkenlos empfehlen, da er bei der Ortung in der Ferne noch deutliche Schwächen zeigt. Hier muss allerdings nicht Motorola, sondern Google aktiv werden. Bekommt Google das in den Griff, kann der Moto Tag sein volles Potenzial entfalten und wird zu einer sehr guten AirTag-Alternative für Android-Nutzer.

    Meine Bewertung: 3,5 von 5 Punkten

    Was mein YouTube-Kollege Ilias von dem Moto Tag hält, erfährst du in diesem Video:

    Externe Inhalte

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    Gute Tracker-Alternativen zum Moto Tag

    Aktuell gibt es für Android-Nutzer kaum Tracker-Alternativen zum Moto Tag, was ebenfalls auf das noch junge „Mein Gerät finden“-Netzwerk zurückzuführen ist. Zumindest Besitzer eines Samsung-Smartphones können eine hauseigene Lösung von Samsung nutzen:

    Der Samsung Galaxy SmartTag2 ist nicht mit Googles „Mein Gerät finden“-App kompatibel. Die Lokalisierung von Tags erfolgt über ein Suchnetzwerk, an dem nur Samsung-Smartphones und -Tablets teilnehmen. Computer Bild bewertet den Galaxy SmartTag2 im Test (02/2024) mit der Note „befriedigend“.

    Moto Tag im Test: Häufige Fragen beantwortet

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