Samsung Galaxy Ring im Praxistest: Der bessere Fitnesstracker?
Inhalt
- Samsung Galaxy Ring im Test: Das Wichtigste in Kürze
- Samsung Galaxy Ring: Meine wichtigsten Erkenntnisse
- Samsung Galaxy Ring: Meine Eindrücke
- Design & Komfort: Ein Wearable zum Vergessen
- Hardware & Software: Nichts für iPhone-Nutzer
- Fitness- und Gesundheitstracking: Wellness im Fokus
- Schlaftracking: Die große Stärke des Galaxy Rings
- KI & Special Features: Nur für Samsung-Nutzer
- Akkulaufzeit: Bis zu sieben Tage ohne Strom
- Testfazit zum Galaxy Ring: Ein Wellness-Tracker für Samsung-Nutzer
- Samsung Galaxy Ring im Wettbewerbsvergleich
- Samsung Galaxy Ring: Häufig gestellte Fragen beantwortet

TURN ON
Kann der Samsung Galaxy Ring deinen Fitnesstracker oder deine Smartwatch ersetzen? Das erfährst du in meinem Test. Ring frei!
Zur Autorin: Franzi macht nicht nur jeden Tag Sport, sondern trackt auch alles, seit sie damals den ersten Jawbone-Fitnesstracker in die Finger bekam. Sie schreibt seit 2014 für TURN ON und interessiert sich besonders für Wearables – vor allem Sportuhren – und Drohnen.
Samsung Galaxy Ring im Test: Das Wichtigste in Kürze
Der Galaxy Ring ist der erste smarte Ring eines großen, bekannten Herstellers. Obwohl es sich um die erste Generation handelt, wirkt das Wearable durchdacht und nützlich. Allerdings eignet sich der Ring weniger als Ersatz für deine Smartwatch oder den Fitnesstracker.
Statt auf Fitness liegt der Fokus beim Galaxy Ring auf Wellness. Das unempfindliche Gadget eignet sich gut zum Schlaftracking, fällt im Alltag kaum auf und punktet mit guter Akkulaufzeit. Mehr Details erfährst du in meinem ausführlichen Erfahrungsbericht.
Galaxy Ring: Die technischen Daten meines Testmodells im Überblick
- Material: Titan
- Farbe: Gold
- Ringgröße: 9
- Sensoren: Beschleunigungssensor, Pulssensor, Infrarot-Temperatursensor
- Akkulaufzeit: bis zu 7 Tage
Samsung Galaxy Ring: Meine wichtigsten Erkenntnisse
Um vom Samsung Galaxy Ring nicht enttäuscht zu werden, musst du dir über eins im Klaren sein: Der smarte Ring ist kein Ersatz für einen Fitnesstracker oder eine Smartwatch – er ist eher eine Ergänzung zu ihnen. Sein Aufgabenbereich ist nicht die Analyse von Fitnessdaten, sondern die Beurteilung deines Gesundheitszustandes und Wohlbefindens.
Vorteile und Nachteile des Samsung Galaxy Ring
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des Samsung Galaxy Ring:
Vorteile
- leicht und bequem
- wasserdicht bis 100 Meter Tiefe
- sehr gute Schlafanalyse
- gute Akkulaufzeit
Nachteile
- hochpreisig
- viele Funktionen nur mit Galaxy-Smartphones nutzbar
- automatische Work-out-Erkennung nur für Gehen und Laufen
- fehlende Flexibilität aufgrund fester Ringgröße
Samsung Galaxy Ring: Meine Eindrücke
Ich habe den Samsung Galaxy Ring eine Woche lang auf Herz und Nieren getestet – und ich meine damit auf Herz und Nieren: Ich war mit ihm laufen, Rad fahren, inlineskaten, schwimmen und duschen. Nur zum Klettern und Kickboxen habe ihn abgenommen – und einmal zum Laden.
Zeitgleich habe ich meine Garmin Forerunner 265S getragen, so konnte ich alle erfassten Fitness- und Gesundheitsdaten von Ring und Smartwatch miteinander vergleichen. Meine Einschätzung findest du im Folgenden.

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Design & Komfort: Ein Wearable zum Vergessen
Der Samsung Galaxy Ring ist in neun verschiedenen Größen erhältlich: von der US-Ringgröße 5 bis zur Größe 13. Aber keine Sorge, wenn du deine Ringgröße nicht kennst. Vor dem Kauf kannst du dir ein kostenloses Größen-Probierset zuschicken lassen, das alle Größen zum Testen enthält. Trag die infrage kommenden Musterringe am besten jeweils 24 Stunden, da sich deine Finger im Laufe eines Tages verändern – zum Beispiel bei Hitze oder beim Sport –, und wähle die Größe die in den meisten Situationen ideal sitzt.
Übrigens: Samsung empfiehlt, den Galaxy Ring auf dem Zeigefinger zu tragen, nicht auf dem Ringfinger. Das soll die besten Messergebnisse liefern.

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Was beim ersten Aufsetzen des Rings sofort auffällt: wie leicht er ist! Selbst in der größten Ringgröße sind es maximal 3 Gramm. Mein Testring in Größe 9 wiegt sogar noch etwas weniger. Im Zusammenspiel mit seiner konkaven Form sorgt das für einen bequemen Sitz. Der Ring drückt nicht an den anderen Fingern und du vergisst ziemlich schnell, dass du ihn trägst. Die einzigen Situationen im Alltag, in denen er mir auffiel, waren beim Gesicht- und Händewaschen sowie beim Eincremen.
Trotz seines geringen Gewichts ist der Galaxy Ring ziemlich robust. Er ist außen mit Titan beschichtet und bis 100 Meter Tiefe wasserdicht. Duschen und Schwimmen sind mit dem Ring also kein Problem.
Erhältlich ist der Ring in drei Farben: Schwarz, Silber oder Gold. So kannst du ihn auch gut mit anderen Schmuckstücken kombinieren. Der Galaxy Ring lässt nicht erkennen, dass es sich um ein smartes Stück Technik handelt.
Hardware & Software: Nichts für iPhone-Nutzer
Im Inneren des Rings befinden sich drei Sensoren: ein Beschleunigungssensor, ein Pulssensor und ein Infrarot-Temperatursensor. Ein Display oder haptisches Feedback gibt es nicht. Der Galaxy Ring kann dich also nicht über Benachrichtigungen vom Smartphone informieren. Alle Werte, die er trackt, musst du in der App ablesen.

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Apropos App: Für die Einrichtung des Rings benötigst du die Galaxy-Wearable-App. Ist der Ring gekoppelt, lassen sich hier alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Außerdem kannst du den Ring darüber suchen, wenn du ihn verloren hast. Hast du die Funktion einmal eingerichtet, kannst du dir seinen letzten Standort auf Google Maps anzeigen lassen. Ist er in deiner Nähe verschwunden, lässt die App auf Knopfdruck seine Sensoren blinken – und du kannst ihn zum Beispiel in dunklen Ecken wiederfinden.
Alle Fitness- und Gesundheitsdaten wandern in die Samsung-Health-App. Hier kannst du auch Aktivitätsziele festlegen und Work-outs manuell starten. Denn automatisch erkennt der Galaxy Ring nur Gehen und Laufen – dazu später mehr.
Kommen wir nun zum größten Haken des smarten Rings: Er ist nicht mit dem iPhone kompatibel. Hinzu kommt, dass du ihn zwar theoretisch mit allen Android-Smartphones nutzen kannst, die Android 11 oder höher haben. Praktisch stehen dir aber nur auf einem Samsung-Galaxy-Smartphone alle Funktionen zur Verfügung. Für den Test habe ich den Ring daher mit einem Samsung Galaxy Z Flip6 gekoppelt.
Fitness- und Gesundheitstracking: Wellness im Fokus
Der Samsung Galaxy Ring ist in erster Linie ein Wellness-Tracker. Er erfasst neben Gesundheits- und Vitalwerten zwar auch Fitnessdaten. Das ist aber nicht seine Stärke, wie ich im Test festgestellt habe. Verglichen mit einer Smartwatch oder Sportuhr ist der Funktionsumfang im Fitnessbereich eher gering, der praktische Nutzen ebenfalls. Der Galaxy Ring scheint sich hier eine eigene Nische zu suchen.
Aber was macht er denn eigentlich genau? Das Gadget …
- zählt Schritte
- schätzt zurückgelegte Distanzen
- misst deine Herzfrequenz
- trackt Work-outs
- ermittelt deinen Stresslevel
- überwacht deinen Schlaf

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Als begeisterte Hobbysportlerin trage ich meine Garmin Forerunner 265S rund um die Uhr – nur beim Kickboxen und zum Laden nehme ich sie ab. Die Sportuhr lieferte mir Vergleichswerte für den Test des Galaxy Rings. Den Ring trug ich im Testzeitraum ebenfalls rund um die Uhr, aber mit einer zusätzlichen Ausnahme: Das Wearable musste ich nicht nur zum Laden und Kickboxen, sondern auch zum Klettern abnehmen.
Das ist schade, denn so lassen sich nicht alle Aktivitäten in Samsung Health aufzeichnen. Dein Aktivitätslevel wird aber wiederum herangezogen, um Wellnesswerte wie den täglichen Energiewert zu bestimmen.

Samsung/Screenshots: TURN ON
Hinzu kommt das zuvor angesprochene Problem, dass der Ring nur Gehen und Laufen automatisch erkennt. Aus 17 Kilometern Inlineskaten wurde im Test ein langer Spaziergang mit recht hoher Herzfrequenz. Eine Möglichkeit, das nachträglich zu ändern, gibt es nicht. Auch Work-outs, bei denen du den Ring nicht getragen hast, kannst du nicht im Nachhinein hinzufügen.
Das folgende Bild zeigt dir die Auswertung eines Laufbandtrainings von Garmin Connect (dunkel) und Samsung Health (hell) im Vergleich:

Garmin/Samsung/Screenshots: TURN ON
Wie sieht es aber mit der Genauigkeit der erfassten Werte aus? Das variiert stark. Die Strecke beim Laufen etwa ist ohne GPS nicht viel mehr als eine grobe Schätzung. Für genauere Daten müsstest du zusätzlich dein Smartphone oder deine Smartwatch mitnehmen.
Etwas besser funktioniert die Herzfrequenzmessung. Sitzt der Ring so, wie er soll, liegen die Daten von Ring und Sportuhr im Alltag recht nah beieinander. Beim Sport zeigt mir der Ring eher geringere Durchschnittswerte an – mit einigen Ausreißern nach oben. Seine Stärken zeigt der Galaxy Ring aber bei der Schlafüberwachung.
Schlaftracking: Die große Stärke des Galaxy Rings
Der Galaxy Ring liefert dir eine sehr ausführliche Schlafanalyse mit vielen Insights: Wie lange habe ich geschlafen? Welche Schlafphasen habe ich wie oft durchlaufen? Und wie wirkt sich das auf meine physische und auf meine mentale Erholung aus? Diese und weitere Fragen kannst du mit einem morgendlichen Blick in die Samsung-Health-App klären.

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Einen schnellen Überblick liefert der Schlafwert – ein Wert, der die Qualität des Schlafs in der vergangenen Nacht auf einer Skala von 0 bis 100 einordnet. Als Faktoren werden neben der Schlafzeit die physische und mentale Erholung, Ruhe und Entspannung sowie Anzahl und Dauer der jeweiligen Schlafzyklen mit einbezogen.
Du kannst dir deine Schlafphasen im Zeitverlauf im Detail ansehen und bekommst zusätzliche Informationen zu Sauerstoffsättigung, Puls, Herzfrequenzvariabilität, Hauttemperatur und Atmungsfrequenz. Wer möchte, kann im Zusammenspiel mit einem Galaxy-Smartphone sogar Schnarchen tracken.

Samsung/Screenshots: TURN ON
Während das Messen der Hauttemperatur nützlich sein kann, um den Menstruationszyklus zu tracken und einzelne Zyklusphasen ausmachen zu können, ist die Messung der Blutsauerstoffsättigung ein Feature, auf das ich verzichten könnte – und deswegen in den Einstellungen deaktivieren würde. Dafür sind die Daten einfach zu ungenau. So spuckte mir die App mehrfach Werte von unter 80 Prozent aus, die theoretisch ein medizinischer Notfall gewesen wären. Diese Messfehler bestätigen auch andere Tester, etwa bei The Verge.
Ganz witzig finde ich, dass die Samsung-Health-App nach sieben Tagen ein Tier bestimmt, das zu deinen Schlafgewohnheiten passt. Ich schlafe offenbar wie ein Pinguin – diese Tiere bleiben in der Nacht wachsam, um ihre Eier zu beschützen. Pinguinschläfer schlafen zwar genug, neigen aber dazu, in der Nacht oft aufzuwachen.

Samsung/Screenshots: TURN ON
KI & Special Features: Nur für Samsung-Nutzer
Viele der Insights und Tipps in der Health-App sind powered by KI. Galaxy AI analysiert deine Fitnessdaten und Aktivitätsmuster, um dir personalisierte Tipps zu geben, zum Beispiel, wie du deinen Energiewert verbessern könntest. Zudem bietet die künstliche Intelligenz ein persönliches Schlafcoaching an.
Aber auch hier gilt: Die AI-Features stehen nur Galaxy-Nutzern zur Verfügung. Das Gleiche gilt für eine ganz nette, aber verzichtbare Zusatzfunktion: Du kannst die Geste, bei der du den Galaxy-Ring-Finger und den Daumen zusammenführst, nutzen, um wahlweise ein Foto mit einem verbundenen Galaxy-Smartphone zu machen oder einen Alarm auf dem Handy auszuschalten. Voraussetzung dafür ist die One-UI-Version 6.1.1. Mit dem Galaxy Z Flip6 funktioniert das gut.

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Eine Besonderheit gibt es auch, wenn du nicht nur den Galaxy Ring, sondern auch eine Galaxy Watch nutzt. Dann verlängert sich die Akkulaufzeit des Rings um bis zu 30 Prozent. Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären.
Akkulaufzeit: Bis zu sieben Tage ohne Strom
Die Akkulaufzeit des Samsung Galaxy Rings hängt unmittelbar mit seiner Größe zusammen – die größeren Modelle besitzen auch einen größeren Akku. Ein Ring in der US-Größe 13 soll laut Hersteller bis zu sieben Tage lang durchhalten. Mein Galaxy Ring in der Größe 9 schaffte im Test 4,5 Tage, bis die App vermeldete, dass der Akkustand gering sei. Das Aufladen von 11 auf 100 Prozent dauerte rund zwei Stunden.
Gut gefällt mir das Ladecase. Der Galaxy Ring lässt sich wie kabellose Bluetooth-Kopfhörer in einem transparenten Ladecase aufladen. Du legst den Ring hinein, kannst anhand eines LED-Rings den Akkustand ablesen und ihn bequem auch unterwegs laden lassen – ein Vorteil im Vergleich zu meiner Sportuhr, die nur per Ladekabel neue Energie tankt.

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Meine Empfehlung lautet: Deaktiviere alle Funktionen, die du im Alltag nicht nutzt, dann kannst du etwas mehr Akkulaufzeit herausholen. Ich würde etwa die nächtliche Blutsauerstoffmessung ausschalten, um Strom zu sparen.
Trägst du den Galaxy Ring zusätzlich zu einer Galaxy Watch, wird nur ein Wearable genutzt, um deine Herzfrequenzwerte an die Samsung-Health-App zu übermitteln. Der Akku des Rings wird dann etwas weniger beansprucht und hält länger durch.
Testfazit zum Galaxy Ring: Ein Wellness-Tracker für Samsung-Nutzer
Kommen wir zurück zur eingangs gestellten Frage: Kann der Samsung Galaxy Ring einen Fitnesstracker oder eine Smartwatch ersetzen?
Die kurze Antwort: Nein.
Die lange Antwort: Das will er gar nicht. Der Galaxy Ring will keine Verlängerung des Smartphones sein und dich mit Benachrichtigungen zuballern. Er hat kein Display und vibriert auch nicht. Stattdessen sollst du ihn aufsetzen und vergessen, dass du ihn trägst.
Der smarte Ring ist kein Fitnessexperte, sondern legt den Fokus auf Wellness. Er punktet mit einer nützlichen und detaillierten Schlafanalyse und hilft dir, deinen Stress im Alltag im Blick zu behalten. Seine Auswertungen und Tipps sollen dir helfen, dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern – und das so unaufdringlich wie möglich.
In diesem Video testet TURN ON-Moderator Jens den Galaxy Ring:
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Der Galaxy Ring könnte etwas für dich sein, wenn:
- du lieber eine normale Uhr statt einer Smartwatch trägst, aber trotzdem Gesundheitsdaten tracken möchtest
- du Schlafprobleme hast und dir personalisierte Tipps zur Verbesserung wünschst
- dich eine Smartwatch beim Schlafen stört
- du bereits ein Galaxy-Smartphone oder eine Galaxy Watch besitzt
Zu guter Letzt sollte dich der hohe Kaufpreis von rund 450 Euro zum Marktstart nicht abschrecken. Immerhin: Dabei handelt es sich um einmalige Anschaffungskosten. Der bekannteste Ring der Konkurrenz, der Oura-Ring, kostet zwar etwas weniger, setzt aber auf ein Abomodell. Hier kommen also monatliche Kosten hinzu.
Samsung Galaxy Ring im Wettbewerbsvergleich
- Der Ultrahuman Air trackt Schlaf, Bewegung, Herzfrequenz, Hauttemperatur und mehr. Er ist leicht, kommt ohne monatliches Abo aus und überzeugt im Test von Tom’s Guide (09/2023) mit 4 von 5 Sternen.
- Auch der RingConn bietet eine zuverlässige Schlafüberwachung sowie grundlegendes Aktivitäts- und Gesundheitstracking. Computer Bild lobt im Test (03/2024) die Akkulaufzeit von bis zu sieben Tagen und vergibt die Gesamtnote „gut“.
- Der Oura Ring ist der bekannteste Wettbewerber des Galaxy Rings. Die mittlerweile dritte Generation des smarten Rings überzeugt im Test von Tom’s Guide (07/2024) mit seinem robusten Design, einer guten Schlafanalyse und einer langen Akkulaufzeit. Haken ist das Abomodell mit monatlichen Kosten. Dafür gibt’s insgesamt 4,5 von 5 Sternen.
TURN ON-Moderator Jens hat den Oura Ring auch schon getestet und verrät euch sein persönliches Fazit im Video:
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Tipp: Wie Fitnesstracker und andere Wearables von künstlicher Intelligenz profitieren, erfährst du in unserem Beitrag Wearables mit KI: Fitness & Gesundheit überwachen.
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