Fitnesstracker: 9 Tipps für die ersten Schritte mit dem Wearable
Inhalt
- Zusammenfassung: 9 Tipps für die ersten Schritte mit deinem Fitnesstracker
- Auspacken, Gefühl bekommen, aufladen
- Koppeln, App laden, Profil anlegen
- Körperdaten angeben, Ziele setzen
- Den Fitnesstracker richtig anlegen
- Laufen, synchronisieren, vergleichen
- Volles Potenzial des Fitnesstrackers nutzen
- Gute Nacht: Tracken wie im Schlaf
- Style-Tipps für Fitnesstracker
- Nicht vergessen: Regelmäßig aufladen
- Fazit: Tipps für die ersten Schritte mit deinem Fitnesstracker

Fitbit
Da ist er nun, dein neuer Fitnesstracker. Doch was tun? Auspacken, anlegen und loslaufen? Keineswegs! Wir zeigen dir die richtigen ersten Schritte mit dem Fitnesstracker.
Zusammenfassung: 9 Tipps für die ersten Schritte mit deinem Fitnesstracker
- Als Erstes solltest du deinen neuen Fitnesstracker aufladen.
- Als Nächstes lädst du dir die passende App herunter und legst dir einen Account an.
- Gib deine persönlichen Daten in dein Profil ein und lege deine Fitnessziele fest.
- Trage deinen Fitnesstracker am nicht-dominanten Arm.
- Starte Work-outs und synchronisiere die Tracker-Daten anschließend mit der Smartphone-App.
- Nutze die Möglichkeit, Daten wie Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung oder Stresslevel zu messen.
- Sieh dir die Schlafauswertung deines Fitnesstrackers an und lasse dich sanft von ihm wecken.
- Tausche die Armbänder des Trackers passend zum Anlass.
- Denke daran, deinen Fitnesstracker regelmäßig und rechtzeitig aufzuladen.
Auspacken, Gefühl bekommen, aufladen
Endlich ist es da, das Paket mit dem Fitnesstracker! Jetzt je nach Aufregungspegel einmal tief durchatmen und vorsichtig auspacken. Natürlich kannst du dir den Tracker direkt schon um das Handgelenk legen und ein Gefühl dafür bekommen. Jedoch solltest du darauf achten, dass er noch ausgeschaltet ist, solange du das Set-up noch nicht durchgeführt hast. Je nach Gerät solltest du deinen Tracker zudem zunächst aufladen. Viele Modelle werden nämlich nur teilweise aufgeladen geliefert.
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Koppeln, App laden, Profil anlegen
Nun geht es ans Set-up. So gut wie alle Hersteller bieten eine App für ihre Fitnesstracker an. Die lädst du dir aus dem entsprechenden Store herunter und legst dann ein Konto an. Achtung, Falle: Vor dem Kauf solltest du sichergehen, dass es die App auch für dein Smartphone gibt.

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Anschließend muss fast immer ein Account angelegt werden, der häufig auch vom Computer per Browser angesteuert werden kann. Neben der offiziellen App lohnt sich auch ein Blick auf Drittanbieter-Dienste. Google Fit kann beispielsweise Fitnessdaten bündeln und auch Anwendungen wie MyFitnessPal bieten die entsprechenden Schnittstellen. Das gleiche gilt für Apple Health.
Körperdaten angeben, Ziele setzen
Ein weiterer Schritt, der ebenfalls meist gleich zu Beginn ansteht: das Anlegen eines Profils. In der App gibst du Körpergröße, Gewicht und je nach Anwendung auch weitere Daten wie zum Beispiel zu deinem üblichen Fitnessprogramm an. Basierend auf deinen Eingaben wird ein Ziel errechnet – beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Schritten, die du täglich meistern musst. Das kannst du natürlich je nach Ehrgeiz manuell anpassen.

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Den Fitnesstracker richtig anlegen
Alles eingerichtet? Gut, dann kann es losgehen! Vor dem ersten Lauf mit deinem neuen Fitnesstracker solltest du sicherstellen, dass er gut sitzt. Außerdem: Den Fitnesstracker trägt man am nicht-dominanten Arm. Rechtshänder legen ihn also links an und Linkshänder andersherum.
Übrigens: Den Fitnesstracker solltest du nicht nur während des Work-outs tragen. Auch wenn du gerade nicht rennst oder trainierst, zeichnet er deine Bewegungen auf und wird erst dann richtig nützlich.

Microsoft
Laufen, synchronisieren, vergleichen
Endlich kann es losgehen – Schuhe binden und raus! Vor dem Kauf solltest du sicherstellen, dass der Tracker deiner Wahl überhaupt deine Sportart unterstützt. Laufen ist Standard, Schwimmen und Radfahren inzwischen meist auch.
Solltest du dein Smartphone während des Trainings nicht bei dir tragen, musst du deinen Tracker und das Handy nach dem Sport natürlich synchronisieren. Dazu genügt meist ein Start der App. Dort kannst du dich übrigens auch mit all deinen Freunden messen. Das sorgt für zusätzliche Motivation.

Garmin
Volles Potenzial des Fitnesstrackers nutzen
Fitnesstracker können heute in der Regel deutlich mehr als nur deine Schritte zählen. Viele Geräte, besonders die mittel- und hochpreisigen, kommen mit diversen weiteren praktischen Features daher. Beispielsweise können sie deine Herzfrequenz, dein Stresslevel oder sogar den Sauerstoffgehalt im Blut messen.

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Gute Nacht: Tracken wie im Schlaf
Und es gibt noch eine Funktion, die beinahe jeder Tracker mit an Bord hat: Die Möglichkeit, den Schlaf zu tracken. Auch das kann zu einem ausführlichen Gesundheitsprofil führen. Viele Modelle können zudem auch als Wecker genutzt werden und holen dich sanfter aus dem Schlaf als das radikale Ding auf deinem Nachttisch.

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Style-Tipps für Fitnesstracker
Also, du weißt mittlerweile, dass du deinen Fitnesstracker möglichst stets tragen solltest. Wie albern sieht aber ein neonfarbenes Gummiarmband auf einer Cocktailparty aus? Kein Problem, denn viele Tracker bieten die Möglichkeit, alternative Armbänder zu nutzen. So wird aus dem quietschgelben Plastikring schnell ein schickes, ledernes Accessoire. Noch besser sind natürlich Tracker, die in eine Smartwatch integriert sind. Die fällt im Zweifelsfall gar nicht weiter auf.

Fitbit
Nicht vergessen: Regelmäßig aufladen
Letzter Tipp: Lade deinen Fitnesstracker regelmäßig auf. Die Akkulaufzeiten variieren je nach Gerät und reichen von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Monaten. Denke rechtzeitig daran, deinen Fitnesstracker entsprechend aufzuladen. Meist ist dafür das beiliegende Ladekabel des Herstellers nötig, die wenigsten Fitnesstracker unterstützen herkömmliche Standard-Ladeanschlüsse wie Micro-USB und Co.

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Fazit: Tipps für die ersten Schritte mit deinem Fitnesstracker
Ein Fitnesstracker kann dir dabei helfen, selbst gewählte Fitnessziele zu erreichen und deine Gesundheit im Blick zu behalten. Dafür brauchst du in der Regel die passende Smartphone-App des Herstellers und ein Profil. Trage den Tracker am besten dauerhaft und lade ihn regelmäßig und rechtzeitig auf. So sammelst du viele Daten und kannst deine Entwicklung verfolgen. Das steigert die Motivation, dranzubleiben!
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