Neueste TV-Technik: Warum werden Fernseher immer heller?
Inhalt
- Neueste TV-Technik: Ein Helligkeits-Marathon
- Bitte ein Nit: Darum ist die Leuchtdichte wichtig
- Wie hell sollte ein Fernseher sein?
- Ein helles Bild für helle Räume?
- Wann ist ein TV zu hell?
- Dimming-Zonen und Bildverarbeitung: Auf schlaue Weise hell
- Werden TVs auch in Zukunft immer heller?
- Zusammenfassung: Warum werden Fernseher immer heller?

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Fans der neuesten TV-Technik kommen in den Genuss immer hellerer Bilder. Endlich erreichen auch OLED-Fernseher wie der LG OLED G3 und der Samsung S95C OLED über 1.300 Nits. Das gelang lange Zeit nur den besten LCD-TVs. Werden Fernseher in Zukunft weiterhin heller, wie hell ist hell genug und wozu das alles eigentlich? Das haben wir uns näher angesehen.
Neueste TV-Technik: Ein Helligkeits-Marathon
Die Mikrolinsen im LG OLED G3 machen besonders viel vom erzeugten Licht sichtbar. OLED Meta nennt LG seine neueste TV-Technik. Die vorangegangene Innovation des Herstellers, das OLED-EX-Panel, hatte dasselbe Ziel: ein helleres Bild zu erzeugen. Samsung verbaut im QD-OLED-Flaggschiff S95C besonders effiziente blaue Leuchtdioden, die das Bild heller machen.
Der Trend zu höherer TV-Helligkeit ist 2023 also in vollem Gange, unter 1.000 Nits geht nichts mehr. Aber was sind überhaupt diese Nits?
Bitte ein Nit: Darum ist die Leuchtdichte wichtig
Die Helligkeit von Bildschirmen wird in Nits oder Candela pro Quadratmeter angegeben. Das ist die Einheit der Leuchtdichte. Sie sagt aus, wie viel Licht auf einen Quadratmeter Fläche gestrahlt wird. Wenn du dir einen neuen Fernseher kaufen möchtest, kannst du vereinfacht davon ausgehen, dass mehr Nits besser sind.
Bei den Nits-Angaben der Hersteller geht es meist um die HDR-Leistung und damit um die Maximalhelligkeit, die der TV in kleinen Bereichen des Bildschirms erreicht. Die neuen hellen OLED-TVs strahlen dir also nicht vollflächig mit 1.300 Nits ins Gesicht, sondern können helle Highlights wie einen Scheinwerfer oder Feuerwerk mit maximal dieser Helligkeit darstellen.

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In TV-Tests begegnet dir manchmal der Begriff „Fullscreen-Brightness“ oder die Helligkeit in einem „100 Prozent“ großen Fenster, also auf dem ganzen Bildschirm – hier schaffen selbst die besten kommerziellen OLED-TVs nur etwa 250 Nits. Manche LCD-Fernseher hingegen, wie der Samsung QN90B, kommen auf über 600 Nits. Wenn du dir also gern Schneeberge oder weitläufige Stranddünen ansiehst, die dich in den Urlaubsmodus versetzen, sind Premium-LCD-TVs die richtige Wahl für dich. Was für HDR- und SDR-Inhalte gute Helligkeitswerte sind, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Zusammenfassung: Das Wichtigste über Nits
- Nits geben die Helligkeit von Fernsehern an – genauer, wie viel Licht auf einen Quadratmeter Fläche gestrahlt wird.
- Je höher die Maximalhelligkeit eines Fernsehers, desto besser.
- OLED-TVs können nur kleine Bildteile hell beleuchten, Premium-LCD-TVs können auf dem ganzen Bild hell strahlen.
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Wie hell sollte ein Fernseher sein?
HDR-Inhalte wie entsprechende Filme, Serien und Games werden mit 1.000 Nits oder mehr eindrucksvoll dargestellt. Über 650 Nits sind laut der Experten des Testmagazins Rtings aber schon ein guter Wert, hier merkst du klar den Vorteil der Hochkontrastbilder. Produzenten und Entwickler optimieren die meisten HDR-Inhalte zwar mit einer Zielhelligkeit von 1.000 Nits, aber das ist nicht als Unter- oder Obergrenze für das TV-Gerät zu verstehen.
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Ist dein TV weniger hell, werden die Helligkeitsabstufungen der Inhalte runtergerechnet. Die Abstufungen haben dann sozusagen weniger Platz, um sich auszubreiten – düster und stockdunkel sehen gleich aus. Kann der TV hingegen heller strahlen, werden die Inhalte heraufgerechnet. Dann kannst du die Nuancen noch besser unterscheiden, etwa zwischen rötlich leuchtendem und feurig-glühendem Kaminfeuer. Das nennt sich Tone-Mapping. Das Herunterrechnen ist also eher eine Notlösung und das Heraufrechnen kann realistischer und eindrucksvoller aussehen.
Für SDR-Inhalte wie DVDs, Blu-rays und reguläres Fernsehen sind etwa 365 Nits ein guter Wert, so die TV-Technikexperten von Rtings. Für SDR-Inhalte ist die Helligkeit des ganzen Bildes gemeint, nicht nur die Maximalhelligkeit einzelner Bildteile. Mit 365 Nits kannst du in einem von Zimmerlampen hell beleuchteten Raum angenehm fernsehen.
Siehst du hingegen in einem abgedunkelten Raum fern, genügen unserer Einschätzung nach etwa 200 Nits für das ganze Bild bei SDR-Inhalten. Scheint oft das Sonnenlicht von draußen auf deinen Fernseher, ist es besser, wenn das Gerät mehr Nits schafft. Aber ist das der Grund, warum Fernseher immer heller werden? Das klären wir gleich.
Zusammenfassung: Unsere Empfehlungen zur TV-Helligkeit
- Für einen guten HDR-Effekt sollten TVs mindestens eine Maximalhelligkeit von 650 Nits erreichen.
- Für unter 1.000 Nits werden die Helligkeitsabstufungen bei HDR-Inhalten in der Regel für den TV heruntergerechnet, für über 1.000 Nits heraufgerechnet (Tone-Mapping).
- Eine höhere Maximalhelligkeit bedeutet mehr Spielraum für Helligkeitsabstufungen.
- Für SDR-Inhalte in abgedunkelten Räumen genügen 200 Nits.
- Für SDR-Inhalte bei normaler Zimmerbeleuchtung sollten es mindestens 365 Nits Helligkeit für das ganze Bild sein.
Ein helles Bild für helle Räume?
Werden TVs heller, weil wir unsere Wohnzimmer immer heller gestalten beziehungsweise beleuchten? Da müssen die Fernseher schließlich mithalten. Nein, das Helligkeits-Wettrüsten hat in den meisten Fällen gar nichts mit hellen Wohnzimmern zu tun. Es ist auch nicht so, dass die Leute plötzlich alle im Garten beim Grillen fernsehen.

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Abseits von außergewöhnlichen Anwendungen wie dem Fernsehen im direkten Sonnenlicht draußen sind TVs schon seit Jahren hell genug, damit du das Bild mühelos erkennen kannst. Der Helligkeits-Marathon der Hersteller dreht sich in erster Linie um die HDR-Leistung der Geräte. Die Hochkontrastinhalte der Streamingservices, Ultra-HD-Blu-rays und moderne Videospiele kommen auf helleren Fernsehern besser zur Geltung.
Diese sehen übrigens auch auf den NanoCell-TVs beeindruckend aus. Wo die Vor- und Nachteile von NanoCell- im Vergleich zu OLED-TVs liegen, erfährst du in diesem Beitrag.
Es geht dabei nicht nur um Helligkeit. Größere Unterschiede zwischen dunkleren und helleren Bildteilen bedeuten einen besseren Kontrast. Und das ist nicht alles: Hellere HDR-Fernseher können potenziell auch mehr Farben darstellen, konkret mehr dunklere und hellere Farbnuancen. Die bloße höhere Helligkeit genügt dafür zwar nicht, aber zusammen mit der QD-OLED-Technologie, die etwa Samsung und LG für bestimmte Geräte nutzen, oder der herkömmlichen QLED-Technologie erlaubt eine höhere Maximalhelligkeit die Darstellung von mehr Farben.
Mehr Helligkeit ist also kein Selbstzweck. Sie sorgt auch für einen höheren Kontrast bei HDR-Inhalten. Außerdem ermöglicht sie zusammen mit anderen Technologien die Darstellung von lebendigeren und realistischeren Farben.
Zusammenfassung: Warum werden Fernseher immer heller?
- TVs sind schon lange hell genug, um das Bild in unseren Wohnzimmern gut sehen zu können.
- Hellere TVs können bei HDR-Inhalten kontrastreichere Bilder anzeigen.
- Dank höherer Helligkeit und in Kombination mit bestimmten Technologien zeigen Premium-TVs mehr Farben für ein lebensnahes Bild.
Wann ist ein TV zu hell?
Was ist zu hell? Wenn du an einem hellen Sommertag direkt in die Sonne schaust, bekommst du 1,6 Milliarden Nits in die Augen. Das ist mehr als unangenehm, ja gesundheitsschädlich, wenn du es dir zu lange antust. Lass es lieber ganz bleiben.
Aber Fernseher sind und werden nicht annähernd über eine Milliarde Nits hell. Im Jahr 2018 hat Sony einen Prototyp-TV mit einer Helligkeit von 10.000 Nits vorgestellt: Das Modell hatte ein „X1 Ultimate Full-Spec HDR 8K“-Display. Verglichen mit heutigen TVs ist das wahnsinnig hell – aber keineswegs schädlich für die Augen.
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Digital Trends
Der Tech-Journalist Geoffrey Morrison von CNET hat sich eine Demo auf dem Prototyp angesehen und schreibt, er biete das „realistischste Bild, das ich jemals gesehen habe“, es sehe „unglaublich“ aus. Jetzt möchte er einen 10.000-Nits-Fernseher haben. Caleb Denison von Digital Trends nannte den TV „äußerst beeindruckend“.
Nun ist nicht das gesamte TV-Bild ständig 10.000 Nits hell, sondern die Helligkeitsabstufungen wirken lebensnäher. Du siehst das Licht von Taschenlampen und Scheinwerfern im Fernsehen ungefähr so hell wie im echten Leben. Auch eine Dschungelumgebung wirkt viel echter – so kannst du vom Fernsehsessel aus einer Raubkatze in die Augen sehen, als wäre sie direkt vor dir. Wenn du dich traust. Mit der bloßen Helligkeit ist es aber nicht getan – was TVs brauchen, um das helle Bild gut zu nutzen, erfährst du im nächsten Teil.
Zusammenfassung: Gibt es eine Helligkeits-Obergrenze für TVs?
- Es gibt keine klare Grenze, wann ein TV zu hell wäre.
- Ein 10.000 Nits heller TV-Prototyp begeisterte Journalisten mit einer lebensechten Darstellung.
Dimming-Zonen und Bildverarbeitung: Auf schlaue Weise hell
Ein TV muss nicht nur hell sein, er muss diese Helligkeit gezielt für eine hohe Bildqualität einsetzen können. Das beherrschen LCD-Fernseher mit Edge-Dimming nicht so gut. Einige Modelle strahlen zwar sehr hell, aber die an den Seiten angebrachten LEDs können das Bild nur ungenau beleuchten. Das führt zu viel Blooming: großen hellen Klecksen weit über die Bereiche hinaus, die eigentlich strahlen sollen. Neben den Sternen leuchtet das Weltall rundherum ebenso hell auf.
Mit Full-Array Local Dimming machten LCD-Fernseher einen großen Schritt vorwärts. Bei diesen TVs sind die LED-Lichter hinter dem Display angebracht und in mehrere Beleuchtungszonen aufgeteilt. Mini-LED-TVs nutzen dasselbe Prinzip, nur mit kleineren Leuchten im Gerät und mehr Dimming-Zonen. Das erlaubt eine präzisere Beleuchtung von ausgewählten Bildteilen wie dem Mond und Laternen in der Nacht.
Am genauesten beherrschen OLED-Fernseher den Umgang mit der Helligkeit. Hier leuchtet jeder Bildpunkt einzeln. Daher strahlt alles, was strahlen soll, und nichts anderes. Allerdings haben OLED-Fernseher den Nachteil, dass sie keine großen Bildbereiche hell beleuchten können, geschweige denn das ganze Bild. Schneelandschaften, Wüsten und Strände wirken auf OLED-Fernsehern darum eher dunkel. Zwar werden OLED-Fernseher nun immer heller, aber diese Helligkeit können sie weiterhin nur für kleine Bildbereiche nutzen.

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Am besten können theoretisch microLED-Fernseher die Helligkeit einsetzen. Hier dienen winzige LEDs direkt als Bildpunkte, es gibt keine zusätzliche Hintergrundbeleuchtung. Große wie kleine Flächen strahlen optimal. Allerdings sind diese Geräte noch sehr teuer und verbrauchen viel Strom.
Neben der Hardware ist die Software ein wichtiger Faktor für die Helligkeit von Fernsehern: TVs nutzen spezielle Computerchips und eigens programmierte Algorithmen für die Bildverarbeitung. Je besser die Bildverarbeitung, desto natürlicher leuchtet das Bild. Unter anderem ist die Bildverarbeitung für das Tone-Mapping zuständig, das die Helligkeit der Inhalte an die Möglichkeiten des Fernsehers anpasst. Doch werden diese Möglichkeiten auch zukünftig erweitert? Darum geht es im folgenden Absatz.
Übrigens zählt auch die Hochskalierung niedrig aufgelöster Inhalte zu den Aufgaben von TV-Prozessoren. Welche Fernseher das besonders gut können, erfährst du im Beitrag 4K-Fernseher mit dem besten (KI-)Upscaling: Tests & Vergleich 2024.
Zusammenfassung: Dimming-Zonen und Bildverarbeitung
- TVs brauchen gute Beleuchtungstechnik und Software für den Einsatz der Helligkeit.
- LCD-TVs mit Full-Array Local Dimming und Mini-LEDs können recht gut mit der Helligkeitsverteilung umgehen.
- OLED-Fernseher können jedes Pixel gezielt leuchten lassen.
- microLED-Fernseher können kleinste Bildteile, aber auch das gesamte Display perfekt leuchten lassen, sind aber noch teuer und stromhungrig.
- Die Bildverarbeitungs-Software leitet die Befehle für den besten Einsatz der Helligkeit an die Hardware weiter.
Werden TVs auch in Zukunft immer heller?
Voraussichtlich ja, Fernseher dürften auf absehbare Zeit immer höhere Maximalhelligkeiten erreichen. Während HDR-Inhalte mit dem HDR10-Videostandard für eine Maximalhelligkeit von 1.000 Nits optimiert werden, gilt für Dolby-Vision-Inhalte in der Praxis ein Mastering-Ziel von 4.000 Nits. Theoretisch wären mit Dolby Vision sogar 10.000 Nits möglich.
Auf 4.000 Nits gemasterte Inhalte gibt es heute schon viele, doch kaum ein TV erreicht eine solche Helligkeit. Stattdessen werden Dolby-Vision-Inhalte via Tone-Mapping auf die Helligkeit des jeweiligen TVs heruntergerechnet.

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Um Dolby Vision voll auskosten zu können, sollten Fernseher eine Helligkeit von 4.000 Nits erreichen. Voraussichtlich werden bezahlbare Consumer-Fernseher bald dazu in der Lage sein. Einige High-End-LCD-TVs können das heute schon, etwa der 8K-TV Samsung QN900B, der mit bis zu 5.000 Nits strahlt.
Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob es künftig wirklich Fernseher mit 10.000 Nits geben wird. Denn da wäre noch die Herausforderung der strengen EU-Richtlinien bezüglich des erlaubten Stromverbrauchs von TV-Geräten.
Aktuell können sich die Hersteller damit gut arrangieren und arbeiten an einer besseren Energieeffizienz. Aber ob technische Effizienzverbesserungen genügen oder bald die Grenze des Erlaubten erreicht ist, muss sich zeigen.
Bis dahin empfehlen wir: Mache einen Ausflug zum örtlichen Elektronikhändler und bade im Licht der hellsten OLED-TVs. Wenn du einmal Geräte wie den LG OLED G3 oder den Samsung S95C live erlebt hast, weißt du, warum Fernseher immer heller werden: weil’s fantastisch aussieht.
Zusammenfassung: Setzt sich der TV-Helligkeitstrend fort?
- Voraussichtlich werden neue TVs weiterhin heller.
- Es gibt bereits Modelle mit einer Maximalhelligkeit von 5.000 Nits im Handel.
- Die Grenzen der TV-Helligkeit dürften eher gesetzliche Richtlinien zum Energieverbrauch bestimmen und weniger die technischen Möglichkeiten.
- Wir empfehlen, dass du dir die hellsten OLED-TVs live ansiehst.
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Zusammenfassung: Warum werden Fernseher immer heller?
- Die neusten OLED-TVs werden über 1.300 Nits hell.
- Ein TV sollte mindestens eine Maximalhelligkeit von 650 Nits für eine gute HDR-Darstellung und vollflächig 365 Nits für SDR-Inhalte erreichen.
- Eine höhere Helligkeit erlaubt auch einen besseren Kontrast und ist ein Faktor für eine realistischere Farbdarstellung.
- Es gibt keine klare Obergrenze für eine gute TV-Maximalhelligkeit.
- microLED-TVs können die Helligkeit am besten nutzen, danach OLED-Fernseher, Mini-LEDs, LCD-Fernseher mit Full Array Local Dimming und am schlechtesten Edge-Dimming-Geräte.
- Auch die Bildverarbeitungs-Software ist wichtig für eine gute Ausleuchtung.
- Auf absehbare Zeit werden Fernseher voraussichtlich immer heller.
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