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    Heizkosten sparen: 7 Tipps für ein warmes Zuhause

    Julia Sewerin16. JANUAR 2024
    Frau im weißen Pullover lächelt mit geschlossenen Augen, die Arme auf einer weißen Heizung abgelegt.

    stock.adobe.com/Alliance

    Steigende Energiepreise und ein wachsendes Bewusstsein für Umweltschutz rücken das Sparen von Heizkosten in den Fokus. Hole dir hier praxisnahe Tipps, wie du nicht nur deine Heizrechnung reduzierst, sondern es auch immer warm hast.

    Wenn du dein Verhalten anpasst, kannst du beim Heizen viel Energie sparen. Es ist nicht schwer, du musst dir nur diese einfachen Tipps immer wieder ins Gedächtnis rufen und sie konsequent befolgen.

    Tipp 1: Energiesparen mit der perfekten Temperatur für die Heizung

    Überheize deinen Wohnraum nicht. Jeder hat ein persönliches Temperaturempfinden, doch wenn du energiesparend heizen willst, kannst du dich an diesen Richtwerten orientieren – und wirst dennoch nicht frieren.

    • Wohnraum: 20 bis 23° C
    • Badezimmer: 22 bis 24° C
    • Kinder-/Arbeitszimmer: 22° C
    • Küche/Flur: 18 bis 21° C
    • Schlafzimmer: 16°C bis 19° C (nicht kälter, sonst steigt das Schimmelrisiko)
    • Kellerräume: 6°C

    Es zählt wirklich jedes Grad. Wenn du deine Raumtemperatur um ein Grad senkst, verringert das deinen Energieverbrauch um etwa 6 Prozent. Zum Energiesparen ist es daher besonders wichtig, die Heizung richtig zu benutzen.

    Tipp: Kleine Räume, die du nur kurz nutzen möchtest (wie etwa das Badezimmer), kannst du mithilfe eines Heizlüfters schnell auf warme Temperaturen bringen. In unserem Beitrag Beste Heizlüfter: Tests & Vergleich 2025 findest du empfehlenswerte Modelle.

    In der Nacht und wenn niemand zuhause ist, musst du nicht voll heizen. Drehe nachts und beim Verlassen des Wohnraums die Temperatur herunter. Für die Nachtabsenkung kannst du den Heizkörper von Stufe 3 auf Stufe 1 stellen. Damit senkst du die Temperatur um etwa 4 bis 5° C und verringerst deine Heizkosten um bis zu 10 Prozent.

    Achtung: Drehe die Heizung während der kalten Jahreszeit nie auf 0. Ausgekühlte Räume wieder aufzuheizen kostet mehr Energie, als den Heizkörper dauerhaft auf Stufe 1 zu lassen. Kühlen Räume im Winter komplett aus, steigt außerdem die Schimmelgefahr. Willst du also richtig heizen, sorge für eine konstante Wärmezufuhr.

    Sollten deine Wohnräume nicht richtig warm werden, obwohl du die Heizkörper auf die perfekte Temperatur eingestellt hast, prüfe weitere Faktoren: Sind zum Beispiel die Fenster alle luftdicht? Auch fehlende Dämmung könnte das Problem sein.

    Überblick: Stufen auf dem Thermostat

    EigenschaftsnameÜberblick: Stufen auf dem Thermostat
    * (Sternchen)

    Frostschutz, ca. 5° C

    Stufe 1

    ca. 12° C

    Stufe 2

    ca. 16° C

    Stufe 3

    ca. 20° C

    Stufe 4

    ca. 24° C

    Stufe 5

    ca. 28° C

    Tipp 2: Rollläden nachts schließen

    Gelber Clip hält grüne Notiz "Rollo runter!!!" an weißem Fensterrahmen neben Rollladen und Wand.

    stock.adobe.com/Ralf Geithe

    Deine Fenster haben Rollläden? Dann kannst du über Nacht Wärme speichern, indem du sie in jedem Zimmer nachts herunterlässt. Zwischen Fensterscheibe und Rollo bildet sich ein Puffer aus Luft, der weniger Energie entweichen lässt. Mit diesem Tipp verringerst du den Wärmeverlust um bis zu 20 Prozent. Der Effekt wird noch größer, wenn du Vorhänge hast und sie zusätzlich zuziehst. Achte aber darauf, dass sie nicht den Heizkörper verdecken.

    Tipp 3: Richtig lüften im Winter

    Auch wenn es draußen sehr kalt ist, musst du im Winter regelmäßig lüften. Dadurch verringerst du die Feuchtigkeit in den Wohnräumen und beugst Schimmelbildung vor. Zwei wichtige Tipps, wie du trotz Lüften im Winter richtig heizen kannst:

    • Zwei- bis viermal am Tag für etwa 5 Minuten stoßlüften. Besonders effektiv ist das Querlüften. Abzuraten ist von stundenlang gekippten Fenstern. Damit verschwendest du zu viel Heizenergie und riskierst zudem Schimmelbildung, weil das Mauerwerk am Fenster abkühlt und feucht werden kann.
    • Drehe während des Lüftens das Thermostatventil herunter.

    Vergiss beim Lüften nicht die weniger genutzten (und geheizten) Räume wie Abstellräume und Keller. Weil sich Feuchtigkeit gern an kälteren Stellen bildet, ist die Schimmelgefahr in diesen Räumen besonders hoch.

    Tipp 4: Heizung freihalten und Wand hinter Heizkörper dämmen

    Ein weißer Heizkörper hängt an einer orangefarbenen Wand über einer weißen Fußleiste auf einem hellen Boden.

    stock.adobe.com/Evgen

    Achte für ein effektives Heizen darauf, dass du den Heizkörper weder mit Vorhängen noch mit Möbeln verdeckst. Das würde die Wärme daran hindern, sich im Raum zu verteilen. Unterstütze die Wärmeverteilung lieber, indem du hinter den Heizkörpern eine Dämmfolie anbringst. Damit verhinderst du den Wärmeverlust über die Außenwand und kannst im besten Fall die Heizung ein Grad niedriger stellen.

    Tipp 5: Heizkörper entlüften

    Wenn ein Heizkörper gluckert oder nicht vollflächig warm wird, musst du ihn entlüften. Das ist kein Hexenwerk, jeder Mieter kann es selbst vornehmen. Setze einfach einen speziellen Entlüftungsschlüssel am Heizungsventil an und drehe ihn im Uhrzeigersinn.

    Drehe das Thermostatventil vorab vollständig auf, damit die Luft gut entweichen kann. Halte eine Schüssel unter die kleine Öffnung, die du am Ventil siehst. Sobald du den Schlüssel gedreht hast, kommt Flüssigkeit heraus. Wenn nur noch Heizungswasser austritt und keine Luft mehr, verschließe das Ventil erneut mit dem Schlüssel. Der Heizkörper ist jetzt entlüftet und kann wieder effizient heizen.

    Tipp 6: Feste Heizzeiten programmieren und Heizkosten sparen

    Moderne Technik unterstützt dich beim richtigen Heizen. Mit programmierbaren und vernetzten Thermostaten kannst du 4 bis 10 Prozent Heizenergie einsparen.

    Programmierbare Thermostatventile eignen sich gut für dich, wenn du regelmäßig zu denselben Zeiten nicht zuhause bist oder zu festen Zeiten schlafen gehst. Das Thermostat fährt die Heizkörper zu den vorprogrammierten Zeiten herunter und wärmt sie wieder vor, wenn du es brauchst.

    Damit kannst du nicht mehr vergessen, alle Heizungen in Haus oder Wohnung auf eine niedrigere Temperatur zu stellen – womit du wiederum Energie und Geld verschwenden würdest. Außerdem empfängt dich morgens ein schon vorgewärmtes Badezimmer.

    Tipp 7: Smart heizen bedeutet sparsam heizen

    Smart-Home-Technologie hält in immer mehr Haushalten Einzug und somit auch das Heizen mit smarten Heizthermostaten. Die smarte Technik macht das Heizen deutlich komfortabler und erleichtert es dir, deine Sparziele zu erreichen. Der Einstieg ist einfach: Für Smart-Home-Einsteiger lohnt sich ein Starterpaket mit einer sogenannten Bridge, über die du deine smarten Geräte vernetzt und steuerst, sowie mehreren smarten Thermostaten, die du direkt an den Heizkörper steckst.

    Du kannst deine smarten Thermostate für feste Abläufe programmieren und jederzeit per App hochdrehen, wenn du von der Arbeit losfährst, oder herunterdrehen, wenn du dich bereits ins Bett gekuschelt hast. So geht modernes energiesparendes Heizen.

    Tipp 8: Heizkosten sparen dank baulicher Maßnahmen

    Ein Handwerker kniet vor einem weißen Heizkörper an einer blauen Wand und bedient ein Smartphone. Werkzeug und Kupferrohre liegen auf dem Boden.

    Getty Images / sturti

    Hausbesitzer, die sich fragen, wie sie am besten heizen, können zudem prüfen, ob sich bauliche Maßnahmen vornehmen lassen. Wenn du Mieter bist und einen der folgenden Tipps für deine Wohnung für sinnvoll hältst, solltest du deinen Vermieter direkt darauf ansprechen.

    • Fenster und Türen abdichtenHäufig sind die Abdichtgummis veraltet und rissig. Durch sie entweicht die warme Luft und hindert maßgeblich daran, energiesparend zu heizen. Die Gummis sind in der Regel schnell ausgetauscht.
    • Heizungsleitungen isolieren. Wenn die Heizungsleitungen, die häufig in Kellerräumen verlaufen, nicht verkleidet sind, geht viel Wärme verloren, bevor sie überhaupt im Wohnraum ankommt.
    • Dämmen. Damit die Wärme im Wohnraum bleibt, müssen die Decke zum Dachboden und die Decke zum kalten Keller gedämmt sein. Vergiss nicht die Heizkörpernischen, die häufig in älteren Gebäuden und in Altbauten zu finden sind, sowie etwaige Rollladenkästen.
    • Fußbodenheizung einbauen. Eine Fußbodenheizung ist in Anschaffung und Einbau teurer als herkömmliche Heizungssysteme. Doch du kannst damit deutlich sparsamer heizen. Kombiniert mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten um bis zu 20 Prozent senken.

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