Glanzleistung ohne Spiegeln: Huawei MatePad 11.5 S PaperMatte im Test
Inhalt
- Huawei MatePad 11.5 S im Test: Das Wichtigste in Kürze
- Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Huawei MatePad 11.5 S
- So habe ich das Huawei MatePad 11.5 S getestet
- Design: Dünnes Metall mit guter Tastatur & trennbarem Ständer
- Das PaperMatte-Display: Die Sonne kann kommen
- Soundqualität: Gute Lautsprecher
- Fehlende Google-Apps: Wie schlimm ist es wirklich?
- Leistung & Laufzeit: Muss ich das aufladen?
- Kameras: Erfüllen ihren Zweck
- Zeichnen: Das bietet das Tablet für Künstler
- Testfazit Huawei MatePad 11.5 S: Ein gutes Tablet mit beeindruckendem PaperMatte-Display
- Gute Alternativen zum Huawei MatePad 11.5 S
- Huawei MatePad 11.5 S PaperMatte: Häufige Fragen beantwortet

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Das blendfreie Display des Tablets Huawei MatePad 11.5 S PaperMatte möchte das Lesen angenehmer machen. Ob das Gerät überzeugt, liest du in meinem Test.
Zum Autor: Andreas sitzt gern mit dem Tablet im Café. Bei TURN ON ist er als redaktioneller Projektleiter tätig und auch ein Experte für PC-Hardware, Fernsehtechnik und KI.
Huawei MatePad 11.5 S im Test: Das Wichtigste in Kürze
Das Huawei MatePad 11.5 S ist ein Mittelklasse-Tablet mit einer Besonderheit: das PaperMatte-Display. Dieser blendfreie Bildschirm soll dafür sorgen, dass das Tablet kaum spiegelt und sich gut draußen in der Sonne nutzen lässt. Ich habe das Gerät ein paar Tage getestet und verrate in meinem Erfahrungsbericht, ob sich das MatePad 11.5 S wirklich spürbar von anderen Tablets absetzen kann.
Huawei MatePad 11.5 S: Technische Daten
- Display: 11,5 Zoll, 2.800 × 1.840 Pixel, 144 Hertz, entspiegelt (PaperMatte), IPS, Digitizer (zur Stifterkennung)
- CPU: HiSilicon 9000WL
- RAM: 8 GB
- Speicher: 256 GB
- Betriebssystem: HarmonyOS 4.2 (beruht auf Android)
- Anschlüsse: USB-C 3.0
- Konnektivität: Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2
- Kameras: 8 Megapixel vorn, 13 Megapixel hinten
- Akku: 8.800 mAh, 10,5 Stunden Laufzeit
- Gewicht: 510 Gramm
Meine wichtigsten Erkenntnisse zum Huawei MatePad 11.5 S
Das PaperMatte-Display hat mich voll überzeugt. Das Lesen ist darauf sowohl in Innenräumen als auch draußen in der Sonne weitaus angenehmer als auf einem spiegelnden Display. Die Lautsprecher klingen laut und ausgewogen. Die Google-Apps, vor allem YouTube, hätte ich normalerweise sehr vermisst – aber die gibt es über die integrierte Petal Suche bei Drittanbietern. Außerdem konnte ich den Zugriff auf Play-Store-Inhalte und Google-Apps via microG leicht nachrüsten. Die Tablet-Leistung ist solide, insgesamt halten sich die Nachteile des MatePad in Grenzen.
MatePad 11.5 S: Vorteile und Nachteile
Das sind meiner Erfahrung nach die wichtigsten Vor- und Nachteile des MatePad 11.5 S:
Vorteile
- PaperMatte-Display macht Lesen sehr angenehm
- Einsatz draußen möglich
- gute Lautsprecher
- alltagstaugliche Leistung
- gute Verarbeitung
- angemessener Preis
- gute Akkulaufzeit
Nachteile
- ab Werk kein Play Store und keine Google-Apps
- geringer Kontrast im Vergleich zu OLED-Bildschirmen
- Speicher nicht erweiterbar
So habe ich das Huawei MatePad 11.5 S getestet
Ich habe das MatePad 11.5 S sowohl in Innenräumen als auch draußen im Café, im Stadtpark und im botanischen Garten getestet. Mein Fokus lag auf zwei Aspekten: dem Einsatz in der Sonne sowie der Frage, wie groß das Problem mit dem fehlenden Play Store und den fehlenden Google-Apps ist. In den folgenden Kapiteln erfährst du meine Eindrücke zu verschiedenen Aspekten des Tablets.
Auf diesem Foto siehst du mich mit dem Huawei MatePad 11.5 S im Hamburger Stadtpark.

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Design: Dünnes Metall mit guter Tastatur & trennbarem Ständer
Das MatePad 11.5 S wirkt sehr robust. Kein Wunder, denn es ist aus einem Aluminium-Unibody gefertigt, also aus einem Stück hergestellt. Es ist 6,2 Millimeter flach gebaut, nur rund 1 Millimeter dicker als das iPad Pro (2024). Die Displayränder sind recht dünn gehalten. Das Tablet wirkt daher teurer, als es eigentlich ist.
Die optional erhältliche Huawei-Tastatur(-hülle) namens Smart Magnetic Keyboard aus unauffälligem Kunstleder hat einen ungewöhnlichen Vorteil: Du kannst die Hälfte der Hülle, die die Tastatur umfasst, abnehmen und so die Tastatur vom Tablet entfernt aufstellen. In diesem Fall ist die Tastatur nicht mehr magnetisch mit Pins mit dem Tablet verbunden, sondern funktioniert automatisch über Bluetooth. Praktisch, falls du dir etwa beim Kochen auf dem Tablet ein Video oder Kochrezepte ansehen möchtest. Dann ist die Tastatur nicht im Weg – und du kannst doch bei Bedarf etwas tippen.

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Das PaperMatte-Display: Die Sonne kann kommen
Fast alle Tablets setzen auf glänzende Displays, weil sie Medieninhalte kontrastreicher darstellen. Computermonitore sind überwiegend matt, damit Spiegelungen dich nicht bei der Arbeit stören.
Zunächst könnte man vermuten, dass sich das PaperMatte-Display nicht groß von einem matten Computerbildschirm unterscheidet – nur dass es eben in einem Tablet verbaut ist. Grundsätzlich arbeitet PaperMatte mit der üblichen Technik matter Bildschirme, das eintreffende Licht in verschiedene Richtungen abzulenken. Allerdings hat Huawei das Display auf Nanoebene mit Ätzungen versehen, statt eine matte Schicht aufzutragen.
Im Vergleich zu mir bekannten matten Bildschirmen spiegelt das PaperMatte-Display noch einmal deutlich weniger. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass es überhaupt keine Spiegelungen aufweist, aber bei genauerem Hinsehen und aus bestimmten Winkeln erkenne ich sie noch. Selbst direkt neben meinem matten Laptopbildschirm fällt der Unterschied ins Auge. Auf dem MatePad liest und schreibt es sich noch eine Stufe angenehmer.
Auf diesem Foto siehst du mein Smartphone Honor Magic Pro 6 und rechts daneben das Huawei MatePad 11.5 S. Mein Smartphone mit glänzendem Display wirkt den Spiegelungen durch seine hohe Helligkeit entgegen. Das funktioniert zwar, ist aber anstrengender für die Augen. Das Tablet spiegelt deutlich weniger.

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Ich bin wirklich beeindruckt vom PaperMatte-Display. Selbst in der Sonne, etwa im Café oder im Stadtpark, kann ich den Bildschirm gut ablesen. Auch in Innenräumen und bei wenig Licht ist das Lesen angenehmer als auf vielen anderen Tablet-Modellen. Nur wenn die Mittagssonne direkt auf das Display scheint, kommt das Tablet mit seiner eher durchschnittlichen Helligkeit nicht mehr dagegen an. Das erkennst du auf dem folgenden Foto.

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Aber fairerweise sei gesagt: Es handelt sich um LCD-Technologie, also strahlt das Display dir Licht in die Augen. Darum sind E-Ink-Bildschirme noch besser zum Lesen, sie werden vielmehr von Licht angestrahlt und leuchten nicht selbst. Der E-Book-Modus des MatePad verändert lediglich die Farben. Zwar haben E-Reader bei der Lesefreundlichkeit also die Nase vorn, aber im Vergleich zu allen anderen Bildschirmarten finde ich die PaperMatte-Technologie deutlich angenehmer für Texte.
Auch die Fingerabdrücke auf dem Touchdisplay stören weniger. Übrigens fühlt sich die Oberfläche sehr glatt an und nicht wie Papier. Das soll mit dem Eingabestift anders sein, was ich aber nicht getestet habe. Auf dem folgenden Foto siehst du, dass das Tablet dank der hohen Auflösung von 2.800 × 1.840 Pixeln Text scharf darstellt und dieser auch in Innenräumen angenehm zu lesen ist. Die hohe Bildwiederholrate von 144 Hertz sorgt auch bei Bewegungen wie Scrollen für eine scharfe Wiedergabe.

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Nun wünsche ich mir eine solche Technologie auch für Smartphones. Das Samsung Galaxy S24 Ultra ist das bekannteste Modell mit mattem Bildschirm. Ansonsten gibt es nur einige Nischengeräte, etwa die NXTPaper-Smartphones von TCL, aber nicht offiziell in Deutschland. Auf die sehr kontrastreiche Darstellung, die normale, glänzende Smartphone-Displays bieten, könnte ich für die leichtere Ablesbarkeit gern verzichten – aber das sieht wahrscheinlich nicht jeder so.
Soundqualität: Gute Lautsprecher
Beim MatePad 11.5 S sind vier Lautsprecher verbaut, an jeder Seite zwei. Sie erzeugen einen kräftigen, lauten und ausgewogenen Klang. Für seine Preisklasse kann sich das MatePad hier absolut sehen lassen, nur teure Flaggschiff-Tablets bieten mehr, etwa noch mehr Bass.

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Fehlende Google-Apps: Wie schlimm ist es wirklich?
Huawei-Smartphones und -Tablets sind dafür bekannt, dass kein Play Store und keine Google-Apps vorinstalliert sind. Grundsätzlich dient Huaweis AppGallery als App-Store. Darin findest du Apps wie TikTok, Tinder, Telegram und Snapchat – und übrigens sogar die App von MediaMarkt Deutschland. Einige wichtige und beliebte Anwendungen fehlen dort aber, neben den Google-Apps zum Beispiel der WhatsApp-Messenger und Facebook.
Auf dem Huawei-Tablet findest du jedoch eine App namens Petal Suche. Dort kannst du den Namen der gewünschten Google-App eingeben und sie installieren. Es gibt etwa den Chrome-Browser, den Google-Übersetzer, die Notizen-App Google Keep, den Google Assistant, Google Fotos und den Google-Kalender. Auch WhatsApp und Facebook sind dort anzutreffen.

Huawei/Screenshot: TURN ON
Also Problem gelöst? Nicht ganz. Die Petal Suche bezieht Apps aus Drittanbieter-Stores – das heißt, du musst prüfen oder einfach darauf hoffen, dass die Apps keine Malware oder Spyware enthalten. Huawei warnt in einem Hinweisfenster selbst vor der eigenen Lösung. Bei den Apps im Play Store ist das Risiko zumindest geringer, bei Googles eigenen Apps praktisch nicht vorhanden.

Huawei/Screenshot: TURN ON
Ein weiterer Lösungsansatz ist die Installation der Google-Apps und des Play-Store-Zugangs über den Service microG. Er baut Google-Technologie in Huaweis Android-Variante ein. Ob das auch zukünftig funktioniert, ist nicht garantiert. Aktuell ist es allerdings einfacher, als es vielleicht klingt. Du musst nur den Aurora Store aus der AppGallery installieren und darüber einige Apps beziehen sowie einige Einstellungen vornehmen. Die Kollegen von Notebookcheck erklären im Detail, wie das funktioniert. Nur Google Wallet und Google Pay funktionieren auch auf diesem Weg nicht.

Huawei/Screenshot: TURN ON
Mit einer nativen Integration von Google-Anwendungen wäre es bequemer und einfacher. Allerdings vermisse ich durch die oben beschriebene Lösung keine App – du kannst die Google-Anwendungen einfach nachträglich beziehen. Insofern ist der fehlende Play Store kein so großes Problem, wie manche befürchten.
Abseits davon lässt es sich mit Huaweis HarmonyOS gut arbeiten. Du kannst in Browsern mehrere Tabs nebeneinander öffnen. Außerdem hast du wie in Windows die Möglichkeit, Apps in verschiedenen Fenstern zu öffnen und deren Größe zu verändern. Das ist für Android-basierte Benutzeroberflächen nicht selbstverständlich.

Huawei/Screenshot: TURN ON
Leistung & Laufzeit: Muss ich das aufladen?
Das MatePad 11.5 S überzeugt mit einer auffällig langen Akkulaufzeit. Ich musste es einen Arbeitstag lang gar nicht aufladen. Neben der Mittelklasseleistung und dem 8.800-mAh-Akku dürfte auch die durchschnittliche Bildschirmhelligkeit dazu beitragen. Letztere stört aufgrund des entspiegelnden Displays nur bei direkter Sonneneinstrahlung. Zum Aufladen dient das mitgelieferte 22,5-Watt-Netzteil.
Kameras: Erfüllen ihren Zweck
Das MatePad bietet eine 13-Megapixel-Hauptkamera sowie eine 8-Megapixel-Webcam. Die Hauptkamera knipst ordentliche Schnappschüsse. Bei Tablets kommt sie in der Regel zum Abfotografieren von Dokumenten zum Einsatz, dafür sollte sie locker ausreichen. Die Webcam fängt mein Gesicht in brauchbarer Qualität ein – allerdings finde ich, dass Tablets wie das MatePad und auch Laptops generell einen stärkeren Fokus auf die Webcam-Qualität legen sollten. Videocalls und Video-Teamchats sind schließlich keine Seltenheit mehr.
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Zeichnen: Das bietet das Tablet für Künstler
Das MatePad 11.5 S dürfte sich besonders gut für Zeichner eignen. Bist du gern kreativ, solltest du dir den optional erhältlichen M-Pencil der 3. Generation besorgen. Mit über 10.000 Druckempfindlichkeitsstufen ist er sehr präzise und bietet Funktionen wie die einfache Übertragung von Text und Farben. Außerdem kannst du mit doppeltem Tippen auf das Gehäuse zum Radierer wechseln.
In Sachen Software ist die App GoPaint zu erwähnen, die künstlerische Stile wie Öl- und Aquarellmalerei simuliert. Sie bietet Ebenen, mehr als 100 Pinsel und papierähnliche Leinwände sowie zahlreiche Grafik-Tools. Notizen machst du in den Huawei Notes.
Ich selbst habe meine Zeichenambitionen aufgegeben und die entsprechenden Funktionen nicht getestet. Aber falls du ein Zeichner oder Designer bist, der mit Grafikprogrammen arbeitet, könnte das MatePad 11.5 S einen Blick wert sein. Auf dem folgenden Screenshot siehst du die Stylus Zone, wo du Apps für den Eingabestift findest. Allerdings gibt es einige Apps nur in chinesischer Sprache. Deshalb empfehle ich für die meisten Nutzer die Lösung über den nachgerüsteten Play Store.

Huawei/Screenshot: TURN ON
Testfazit Huawei MatePad 11.5 S: Ein gutes Tablet mit beeindruckendem PaperMatte-Display
Das MatePad 11.5 S ist ein sehr gutes Tablet für seinen Preis. Es tut sich durch das blendfreie PaperMatte-Display hervor, das noch weniger spiegelt als andere matte Bildschirme wie Computermonitore. Die Technologie hat mich beeindruckt. Sie erlaubt das mühelose Lesen und Arbeiten draußen im Café oder im Park.
Ansonsten punktet das Tablet mit einer sehr guten Verarbeitung und guten bis sehr guten Lautsprechern, obendrein beeindruckt die Akkulaufzeit. Der Mittelklasseprozessor weiß im Alltag zu überzeugen. Nur, wenn du Profi-Zeichner bist und aufwendige Grafikprogramme nutzt, wäre ein sehr leistungsstarkes Tablet wie das iPad Pro die bessere Wahl. Der fehlende Play Store und die ab Werk nicht vorhandenen Google-Apps haben sich als wenig problematisch erwiesen, da du sie relativ leicht nachinstallieren kannst – jedenfalls im Moment.
Insgesamt erhält das MatePad 11.5 S meine volle Empfehlung für jeden, der sich an die kleine Bastelarbeit wagen möchte, sich die Google-Apps und -Dienste nachträglich zu besorgen. Und ich hoffe, dass eine PaperMatte-ähnliche Technik in Zukunft auch bei Smartphones zum Einsatz kommt.
Meine Bewertung: 4,0 von 5 Punkten

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Gute Alternativen zum Huawei MatePad 11.5 S
Eine Alternative im selben Preisbereich ist das Lenovo Tab P12 with Matte Display. Dieses Tablet bietet einen scharfen 12,7-Zoll-Bildschirm mit einer blendfreien, geätzten Oberfläche. Das Display begnügt sich leider mit einer Bildwiederholrate von 60 Hertz. Außerdem hat es laut dem Test der Kollegen von TechStage (07/2024) „zu wenig Leuchtkraft bei Sonnenschein“, das Display sei hier schwer abzulesen. Da schlägt sich das MatePad 11.5 S laut meinem eigenen Test deutlich besser.
Das iPad Pro (2024) in 11 oder 13 Zoll ist bei Apple optional mit einem Nanotexturglas erhältlich. Apple hat sich gegen eine matte Beschichtung entschieden und stattdessen das Displayglas mit winzigen Ätzungen versehen – genau wie Huawei und Lenovo. Diese Ätzungen bewirken, dass Lichtstrahlen in verschiedenen Winkeln reflektiert werden, so verschwinden die sichtbaren Spiegelungen größtenteils. Das Nanotexturglas soll den Kontrast dabei weitgehend erhalten.
Apple bietet das Nanotexturglas-Modell ab 1 TB Speicher an – daher kostet das günstigste iPad mit Entspiegelung über 2.000 Euro. Das iPad Pro (2024) an sich ist laut unabhängigen Testern ein sehr gutes Tablet. Von Notebookcheck (07/2024) erhält es beispielsweise den Top Rated Award und die Note „sehr gut“ (89 Prozent).
Weitere gute Tablet-Alternativen entdeckst du unter den besten Tablets zum Zeichnen und unter den besten Tablets mit Stift.
In diesem Video präsentiert Huawei das MatePad 11.5 S:
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