Camping-Lampen

Campinglampe für lange Abende draußen 

Wenn du als Camper nicht im Wohnmobil mit Beleuchtung unterwegs bist, stellt sich spätestens bei Einbruch der Dunkelheit die Frage nach einer Lichtquelle. Campinglampen spenden dir zuverlässig elektrisches beziehungsweise Solar-Licht. 

Was ist eine Campinglampe? 

Eine Campinglampe ist ein kompakter Leuchtkörper, der dank einer integrierten Energieversorgung (Energiespeicher oder Brennstoff) unabhängig von einem Stromanschluss genutzt werden kann. Die Einsatzmöglichkeiten der portablen Campingleuchten sind vielfältig. Du kannst eine Campinglaterne beispielsweise für die Innenbeleuchtung des Zeltes oder im Außenbereich zum Erhellen des Campingtisches nutzen. Manche Campinglampen sind so designt, dass sie sich optional als Handscheinwerfer verwenden lassen. Das ist praktisch, falls du dich nachts vom Zelt entfernen musst. Dank Lichtquelle gerätst du in der Natur oder auf dem dunklen Campingplatz nicht ins Straucheln. 

Welche unterschiedlichen Campingleuchten gibt es? 

Campinglampen sind in vielen verschiedenen Bauformen erhältlich. Beliebt sind tragbare Ausführungen, die den Look einer klassischen Laterne aufgreifen: Eine transparente Kuppel lässt ringsum Licht abstrahlen. Daneben gibt es Varianten, die eher einem Scheinwerfer gleichen und in eine Richtung leuchten. Kompakte Leuchtkörper für den Einsatz in kleinen Zelten erhältst du außerdem im Design von Leuchtmitteln wie Glühbirnen. 

Abwandlungen von Campinglampen sind Strahler, die nicht kabellos in der Hand getragen, sondern beispielsweise als Außenbeleuchtung fest installiert werden. Solche Modelle findest du zum Beispiel in Spot- oder Balken-Form. 

Welche Vorteile hat eine Campinglampe? 

Abseits von künstlichen Lichtquellen benötigst du spätabends und nachts Licht. Eine Campingleuchte spendet dir sofort verfügbare Helligkeit auf Knopfdruck: Du brauchst nicht erst umständlich mit Feuerzeug oder Kerze zu hantieren oder eigens ein Lagerfeuer zu entfachen. 

Moderne Campinglampen müssen nicht mehr mit Gas oder Öl als Brennstoff befüllt werden, was die Risiken bei der Nutzung im Zelt reduziert. Üblicherweise werden Campingleuchten mit Batterien oder Akku betrieben. Akkumodelle lassen sich häufig entweder per USB-Anschluss mit einer Powerbank oder über Solarpanels speisen. Manchmal sind die Solarzellen direkt in der Lampe integriert, sodass diese sich tagsüber aufladen kann. 

Worauf achten beim Kauf einer Campingleuchte? 

Bei der Entscheidung für die geeignete Lampe für dein Outdoor-Abenteuer solltest du die folgenden Kriterien berücksichtigen. 

• Energieversorgung: Grundsätzlich gibt es Lampen mit Batterie- oder Akkubetrieb und solche, die Brennstoff (Gas, Petroleum) benötigen. 

• Maße und Gewicht: Wenn du mit dem Rucksack unterwegs bist, haben kleine und leichte Modelle deutliche Vorzüge. 

• Leuchtkraft und Dauer: Ein guter Mittelwert für die Lichtstärke sind 300 bis 400 Lumen. In der Regel leuchten Laternen umso kürzer, je heller sie strahlen. 

• Wetterfestigkeit und Robustheit: Spritzwasserschutz und hochwertiges, stabiles Material sorgen für Haltbarkeit selbst unter widrigen Bedingungen. 

Weitere nützliche Features bei Campinglaternen sind beispielsweise SOS-Signal, Dimmerfunktion, wählbare Lichtfarben oder eine Fernbedienung. 

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Ob als Notbeleuchtung oder Stimmungslicht: Mit einer Campingleuchte in oder vor dem Zelt genießt du den Aufenthalt unter freiem Himmel weit über den Sonnenuntergang hinaus. Solltest du dir außerdem Nachtwanderungen vorgenommen haben, sind Taschenlampen oder Stirnleuchten eine sinnvolle Ergänzung zum romantisch-gemütlichen, stationär genutzten Campinglicht. 

Wenn du unter den solar- oder akkubetriebenen Lampen im Sortiment deine Wahl getroffen hast, stehen dir viele unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. 

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