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Impressum & Informationen zum Verkäufer / Unternehmer
Name des Diensteanbieters: CoolSound Superstore B.V. Rechtsform: B.V. Vertretungsberechtigte: D. van der Klippe Anschrift, unter der der Diensteanbieter niedergelassen ist: Marsweg 59 8013 PE Zwolle Kontaktdaten E-Mail-Adresse: info@coolsound.nl Telefon: +31 384670021 Telefax: +31 384670021 Der Verkäufer hat sich verpflichtet, nur Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die den geltenden Vorschriften des Unionsrechts entsprechen (Selbstbescheinigung gem. Art. 30 Abs. 1 lit. e DSA). Geen alternatieve geschillenbeslechting.
Telefonnummer: +31384670020
E-Mail: info@coolsound.nl
- Als Verkäufer verpflichten wir uns, dass wir nur Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die den geltenden Vorschriften des Unionsrechts entsprechen.
- Artikel 1 - Definitionen Artikel 2 - Identität des Unternehmers Artikel 3 - Anwendbarkeit Artikel 4 - Das Angebot Artikel 5 - Die Vereinbarung Artikel 6 - Widerrufsrecht Artikel 7 - Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit Artikel 8 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und damit verbundene Kosten Artikel 9 - Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts Artikel 11 - Der Preis Artikel 12 - Konformität und zusätzliche Garantie Artikel 13 - Lieferung und Ausführung Artikel 14 - Dauertransaktionen: Dauer, Kündigung und Verlängerung Artikel 15 - Zahlung Artikel 16 - Beschwerdeverfahren Artikel 17 - Streitigkeiten Artikel 18 - Industriegarantie Artikel 19 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen Artikel 20 - Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stiftung Webshop Gütezeichen Artikel 1. Definitionen In diesen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung: Ergänzende Vereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Rahmen eines Fernabsatzvertrags erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Dritte und der Unternehmer; Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann; Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können; Tag: Kalendertag; Digitaler Inhalt: in digitaler Form erstellte und bereitgestellte Daten; Dauervertrag: ein Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums abzielt; Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel – einschließlich E-Mail –, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass sie für eine künftige Einsichtnahme oder Nutzung für einen dem Zweck, für den die Informationen bestimmt sind, angemessenen Zeitraum zugänglich sind und ermöglicht die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen; Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten; Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied der Stiftung Webshop Quality Mark ist und Verbrauchern Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet; Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Vertragsabschlusses ausschließlich oder teilweise ist eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken; Muster-Widerrufsformular: das europäische Muster-Widerrufsformular, das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten ist; Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass Verbraucher und Unternehmer sich gleichzeitig am gleichen Ort befinden müssen; Artikel 2 - Identität von CoolSound CoolSound Superstore Niederlassung & Besuchsadresse: Marsweg 59 NL-8013PE Zwolle Telefonnummer für die Niederlande: +31-38-4670021 Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr E-Mail-Adresse: info@coolsound.nl Handelskammernummer: 60171251 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL853793906B01 Artikel 3 – Anwendbarkeit Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für alle zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzverträge. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrages angeben, auf welche Weise die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher so schnell wie möglich kostenlos an den Verbraucher zugesandt werden. Anfrage. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher abweichend vom vorstehenden Absatz vor Abschluss des Fernabsatzvertrags auf elektronischem Wege in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher ihn auf der Website lesen kann. können auf einfache Weise auf einem langlebigen Datenträger gespeichert werden. Wenn dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. Für den Fall, dass neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und kann sich der Verbraucher im Falle widersprüchlicher Bedingungen stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen. Artikel 4 – Das Angebot Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine sachgerechte Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte dar. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht. Jedes Angebot enthält derartige Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Artikel 5 – Die Vereinbarung Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Angebotsannahme unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, ergreift der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Der Unternehmer kann sich im gesetzlichen Rahmen darüber erkundigen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Hat der Unternehmer auf der Grundlage dieser Prüfung triftige Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen. Der Unternehmer wird dem Verbraucher spätestens bei Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, die es dem Verbraucher ermöglicht, sie auf einem dauerhaften Datenträger auf zugängliche Weise zu speichern: die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann; die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts; die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst; der Preis des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts einschließlich aller Steuern; gegebenenfalls die Lieferkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags; die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn dieser eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist; wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular. Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung im vorigen Absatz nur für die erste Lieferung. Artikel 6 – Widerrufsrecht Für Produkte: 1. Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, kann ihn jedoch nicht zur Angabe seines/seiner Gründe(s) verpflichten. 2. Die in Absatz 1 genannte Widerrufsfrist beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder: a. wenn der Verbraucher im Rahmen einer einheitlichen Bestellung mehrere Produkte bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann eine Bestellung mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich darüber informiert hat. B. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat; C. bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines festgelegten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat. Für Dienste und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger bereitgestellt werden: 3. Einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, kann der Verbraucher mit einer Frist von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, kann ihn jedoch nicht zur Angabe seines/seiner Gründe(s) verpflichten. 4. Die in Absatz 3 genannte Widerrufsfrist beginnt am Tag nach Vertragsabschluss. Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, wenn nicht über das Widerrufsrecht informiert wurde: 5. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt hat, endet die Widerrufsfrist zwölf Monate nach dem Ende der ursprünglichen Widerrufsfrist, die gemäß der vorherige Absätze dieses Artikels. 6. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach dem Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat. Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit Während der Widerrufsfrist wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und seiner Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder verwenden, als dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Ausgangspunkt ist dabei, dass der Verbraucher das Produkt nur so anfassen und prüfen darf, wie es ihm auch in einem Ladengeschäft möglich wäre. Für einen etwaigen Wertverlust der Ware haftet der Verbraucher nur, wenn dieser Wertverlust auf einen über das in Absatz 1 zulässige Maß hinausgehenden Umgang mit der Ware zurückzuführen ist. Der Verbraucher muss für einen etwaigen Wertverlust der Ware nicht aufkommen, wenn ihm der Unternehmer vor oder bei Vertragsschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über sein Widerrufsrecht erteilt hat. Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und damit verbundene Kosten Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so teilt er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mit. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, muss der Verbraucher das Produkt zurücksenden oder es dem Unternehmer (einem bevollmächtigten Vertreter) übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, die Ware selbst abzuholen. Die Rückgabefrist gilt in jedem Fall als eingehalten, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet. Der Verbraucher hat das Produkt mit sämtlichem gelieferten Zubehör, wenn möglich im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zurückzusenden. Das Risiko und die Beweislast für die ordnungsgemäße und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware. Hat der Unternehmer den Verbraucher nicht darauf hingewiesen, dass er diese Kosten zu tragen hat, oder gibt der Unternehmer an, dass er die Kosten selbst tragen wird, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht tragen. Wenn der Verbraucher widerruft, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einem begrenzten Volumen oder einer bestimmten Menge zum Verkauf bereitgestellt werden, während der Widerrufsfrist beginnt, schuldet der Verbraucher die Unternehmer einen fälligen Betrag, der dem Teil der Verpflichtung entspricht, der vom Unternehmer zum Zeitpunkt des Widerrufs im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung bereits erfüllt wurde. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in einem begrenzten Volumen oder einer begrenzten Menge für den Verkauf bereitgestellt wurden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn: der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung im Widerrufsfall oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt hat, oder; der Verbraucher nicht ausdrücklich verlangt hat, dass mit der Ausführung der Dienstleistung oder der Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme während der Bedenkzeit begonnen wird. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn:a. er nicht vor der Lieferung ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird;b. er nicht bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung sein Widerrufsrecht verliert; natürlich. der Unternehmer hat es versäumt, diese Erklärung des Verbrauchers zu bestätigen. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, werden sämtliche weiteren Verträge kraft Gesetzes aufgelöst. Artikel 9 – Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs Bietet der Unternehmer dem Verbraucher die Möglichkeit, den Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, so wird er ihm unverzüglich nach Erhalt dieser Mitteilung eine Empfangsbestätigung übermitteln. Der Unternehmer erstattet dem Verbraucher alle Zahlungen, die dieser geleistet hat, einschließlich der vom Unternehmer etwaig für die Rücksendung der Ware berechneten Lieferkosten, unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf dieses Vertrags unterrichtet. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, die Ware selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er die Ware wieder zurückerhalten hat oder bis der Verbraucher den Nachweis erbracht hat, dass er die Ware zurückgesandt hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Für die Rückzahlung verwendet der Unternehmer dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher eingesetzt hat, es sei denn, mit dem Verbraucher ist eine andere Zahlungsmethode vereinbart. Die Rückerstattung ist für den Verbraucher kostenfrei. Wenn der Verbraucher eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung gewählt hat, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten. Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich erklärt hat: Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können Im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossene Verträge. Eine öffentliche Versteigerung ist eine Verkaufsmethode, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer dem Verbraucher angeboten werden, der persönlich anwesend ist oder die Möglichkeit erhält, unter der Leitung eines Auktionators persönlich bei der Versteigerung anwesend zu sein, und bei der Der erfolgreiche Bieter ist verpflichtet, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen abzunehmen; bei Dienstleistungsverträgen nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn: a. mit der Ausführung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde; und b. der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, wenn der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat; Dienstleistungsverträge zur Bereitstellung von Beherbergung, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht und dies nicht zu Wohnzwecken dient, zur Beförderung von Waren, zur Autovermietung sowie zur Verpflegung; Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn für die Erbringung dieser Tätigkeiten ein spezifischer Termin oder Zeitraum vorgesehen ist; Nach Verbraucherspezifikation hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und deren Herstellung auf der Grundlage einer individuellen Auswahl oder Entscheidung des Verbrauchers erfolgt oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind; Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben; Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde; Produkte, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt werden; Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren aktueller Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat beeinflussen; Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde; Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine, mit Ausnahme deren Abonnements; Die Bereitstellung von digitalen Inhalten auf anderen als körperlichen Datenträgern, jedoch nur, wenn: a. die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und b. der Verbraucher hat erklärt, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert. Artikel 11 – Der Preis Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungsbreite und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot hingewiesen. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und: diese sich aus gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen ergeben; oder Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen angegebenen Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Artikel 12 – Einhaltung der Vereinbarung und zusätzliche Garantie Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Tauglichkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist. Eine vom Unternehmer oder dessen Zulieferer, Hersteller oder Importeur gewährte zusätzliche Garantie schränkt in keinem Fall die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aus dem Vertrag gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat. Unter einer zusätzlichen Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, in der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, für den Fall, dass er seinen Teil nicht erfüllt hat. der Vereinbarung. . Artikel 13 – Lieferung und Ausführung Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen mit der gebotenen Geschwindigkeit, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Kommt es zu Lieferverzögerungen oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens 30 Tage nach der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf eine etwaige Entschädigung. Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer dem Verbraucher unverzüglich den gezahlten Betrag. Das Risiko einer Beschädigung und/oder eines Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen dem Unternehmer zuvor benannten Vertreter beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Artikel 14 – Dauertransaktionen: Dauer, Kündigung und Verlängerung Stornierung: 1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. . 2. Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festen Laufzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von maximal einem Monat. 3. Der Verbraucher kann in den in den vorstehenden Absätzen genannten Verträgen: - die Kündigung kann jederzeit erfolgen und ist nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums beschränkt; - zumindest in derselben Art und Weise kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden; - immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat. Artikel 15 – Zahlung Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Widerrufsfrist oder, sofern keine Widerrufsfrist besteht, innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss gezahlt werden. . Bei Verträgen zur Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist an dem Tag, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals zu einer Anzahlung von mehr als 50 % verpflichtet werden. Wenn Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher vor Leistung der vereinbarten Vorauszahlung keinerlei Rechte hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den von ihm übermittelten oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich dem Unternehmer mitzuteilen. Kommt der Verbraucher seiner/n Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig nach, so hat ihn der Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert und dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, nachdem die Zahlung nicht erfolgt ist. Erfolgt die Zahlung innerhalb dieser 14-tägigen Frist nicht, werden auf den noch geschuldeten Betrag die gesetzlichen Zinsen fällig und ist der Unternehmer berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen maximal: 15 % auf offene Beträge bis 2.500 €; 10 % auf die nächsten 2.500 € und 5 % auf die nächsten 5.000 € mit einem Minimum von 40 €. Der Unternehmer kann zum Vorteil des Verbrauchers von den angegebenen Beträgen und Prozentsätzen abweichen. Artikel 16 – Beschwerdeverfahren Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben vorgelegt werden. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann. Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder den Service des Unternehmers kann auch über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite der Website der Stichting Webshop Keurmerk (http://keurmerk.info/Home/MisbruikOfKlacht) eingereicht werden. Die Beschwerde wird Die Mitteilung wird dann sowohl an den Unternehmer als auch an die Stiftung Webshop Gütesiegel gesendet. Kann die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde einvernehmlich gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt. Artikel 17 – Streitigkeiten Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer im Zusammenhang mit dem Abschluss oder der Erfüllung von Verträgen über von diesem Unternehmer zu liefernde oder zu erbringende Produkte und Dienstleistungen können vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen sowohl vom Verbraucher als auch vom Unternehmer dem Schlichtungsausschuss des Webshops vorgelegt werden. , Postbus 90600, 2509 LP in Den Haag (www.sgc.nl). Ein Streitfall wird vom Streitbeilegungsausschuss nur dann geprüft, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zunächst innerhalb einer angemessenen Frist beim Unternehmer eingereicht hat. Die Streitigkeit muss spätestens zwölf Monate nach ihrem Entstehen schriftlich dem Streitbeilegungsausschuss vorgelegt werden. Möchte der Verbraucher eine Streitigkeit dem Streitbeilegungsausschuss vorlegen, ist der Unternehmer an diese Entscheidung gebunden. Wünscht der Unternehmer dies, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach schriftlicher Aufforderung durch den Unternehmer schriftlich erklären, ob er dies ebenfalls wünscht oder ob er die Streitigkeit vor dem zuständigen Gericht verhandeln lassen möchte. Geht die Entscheidung des Verbrauchers innerhalb von fünf Wochen nicht beim Unternehmer ein, ist dieser berechtigt, den Streitfall dem zuständigen Gericht vorzulegen. Der Streitbeilegungsausschuss trifft eine Entscheidung unter den in der Satzung des Streitbeilegungsausschusses (http://www.degeschillencommissie.nl/over-ons/de-commissies/2701/webshop) festgelegten Bedingungen. Die Entscheidungen des Streitbeilegungsausschusses haben den Charakter einer verbindlichen Beratung. Der Schlichtungsausschuss wird einen Streitfall nicht behandeln oder die Behandlung einstellen, wenn dem Unternehmer ein Moratorium gewährt wurde, er in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich eingestellt hat, bevor ein Streitfall vom Ausschuss in der Anhörung behandelt wurde und eine endgültige Entscheidung getroffen wurde. gemacht. wurde darauf hingewiesen. Wenn neben dem Webshop-Streitbeilegungsausschuss ein anderer anerkannter Streitbeilegungsausschuss oder ein der Stiftung für Verbraucherstreitbeilegungsausschüsse (SGC) oder dem Beschwerdeinstitut für Finanzdienstleistungen (Kifid) angeschlossener Streitbeilegungsausschuss zuständig ist, ist der Streitbeilegungsausschuss Stichting Webshop Keurmerk zuständig für Streitigkeiten im Zusammenhang mit hauptsächlich auf die Methode des Fernabsatzes oder der Erbringung von Dienstleistungen. Präferenz zulässig. Für alle anderen Streitigkeiten sind die anderen anerkannten Streitschlichtungsausschüsse zuständig, die dem SGC oder Kifid angeschlossen sind. EG-ODR-Plattform zur Streitbeilegung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung für Verbraucher bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Wir nehmen freiwillig an einem Streitbeilegungsverfahren teil. Artikel 18 – Branchengarantie Die Stiftung Webshop Quality Mark garantiert die Einhaltung der verbindlichen Empfehlungen des Webshop Quality Mark Disputes Committee durch ihre Mitglieder, es sei denn, das Mitglied beschließt, die verbindlichen Empfehlungen innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Versendung dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen. Diese Garantie lebt wieder auf, wenn die verbindliche Beratung nach gerichtlicher Prüfung aufrechterhalten wurde und das dies belegende Urteil rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Höchstbetrag von 10.000,- € je verbindlicher Beratung wird dieser Betrag von der Stiftung Webshop Gütezeichen an den Verbraucher ausgezahlt. Bei Beträgen über 10.000 Euro je verbindlicher Beratung werden 10.000 Euro ausgezahlt. Im Übrigen obliegt der Stiftung Webshop Gütezeichen die Verpflichtung, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Einhaltung der verbindlichen Hinweise durch das Mitglied sicherzustellen. Um diese Garantie in Anspruch zu nehmen, muss der Verbraucher einen schriftlichen Antrag bei der Stiftung Webshop Gütezeichen einreichen und seinen Anspruch gegenüber dem Unternehmer an die Stiftung Webshop Gütezeichen abtreten. Wenn die Forderung an den Unternehmer 10.000 € übersteigt, wird dem Verbraucher die Möglichkeit geboten, seine Forderung, soweit sie den Betrag von 10.000 € übersteigt, an die Stiftung Webshop Keurmerk abzutreten, wonach diese Organisation die Zahlung in ihrem eigenen Namen vornimmt und auf eigene Kosten. wird dies zur Zufriedenheit des Verbrauchers gesetzlich verlangen. Artikel 19 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können. Artikel 20 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stiftung Webshop Gütezeichen Die Stiftung Webshop Gütezeichen wird diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht ohne Rücksprache mit dem Verbraucherverband ändern. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht wurden, vorausgesetzt, dass im Falle anwendbarer Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher günstigste Bestimmung Vorrang hat.
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