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Die besten Survival-Games von Ark bis Valheim

©Coffee Stain Publishing
Hier ist Überleben angesagt: Das sind die besten Survival-Games. Von Minecraft über Grounded bis zu VR und Valheim verschaffen wir dir einen Überblick.
Minecraft
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©Mojang Studios
Minecraft darf als moderner Klassiker bei den besten Survival-Games natürlich nicht fehlen. Mit der berühmten Klötzchengrafik erobert es schon seit 2011 die Herzen der Spieler:innen.
Das Spielprinzip ist im Grunde sehr einfach: So ziemliches alles, was du siehst, kannst du mit dem richtigen Werkzeug abbauen, weiterverarbeiten und dann nutzen, um eigene Bauwerke zu errichten.
In der Nacht erscheinen dann Monster wie Zombies oder der mittlerweile ikonische Creeper, der explodiert, sollte er dir zu nahe kommen. Entweder du verschanzt dich oder craftest Rüstung und Waffen und gehst in den Kampf über.
Dank anhaltender Updates und einer riesigen Mod-Community, die immer noch fleißig an zusätzlichen und frischen Inhalten arbeitet, lebt Minecraft auch zehn Jahre nach seinem ursprünglichen Release noch weiter. An wem das Phänomen bisher vorbeigegangen ist, der sollte spätestens 2021 einen Blick in das Survival-Game schlechthin werfen.
- Plattform: Android, iOS, PlayStation 4, Xbox One, PC, Nintendo Switch
- VR-Headset: Oculus Rift / Rift S, Windows Mixed Reality, Gear VR
- Addons: Zahlreiche Skinpakete zu Star Wars, Toy Story, Final Fantasy & vielem mehr
- Spielmodi: Singleplayer, Online- und Offline-Multiplayer
Für wen eignet sich Minecraft?
Minecraft hat jemandem wie mir, der schon als kleiner Junge liebend gerne mit Lego gespielt und da seiner Fantasie freien Lauf gelassen hat, quasi eine Reise in die eigene Kindheit beschert. Wer einfach mal wieder drauf losbauen und seine Kreativität anregen möchte, der ist bei Minecraft genau richtig.
Subnautica
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©Unknown Worlds Entertainment
Weg von der eher simplen Klötzchengrafik eines Minecraft geht es in Subnautica in eine imposante Unterwasserwelt voller Wunder, aber auch Gefahren. Du stürzt mit deinem Raumschiff auf einem fremden Wasserplaneten ab und bist fortan ganz auf dich alleine gestellt. Ab jetzt heißt es Wasser filtern, Fische fangen und mit Crafting-Materialien eine eigene Unterwasserstation bauen, um zu überleben.
Aber Vorsicht: Umso tiefer man taucht, desto feindseliger wird auch die Umgebung. Wenn aus der Dunkelheit plötzlich einer der gefährlichen Alien-Fische auf dich zugeschossen kommt, geht einem schon ganz schön die Pumpe. Im Gegensatz zu Minecraft ist Subnautica nämlich nichts für Menschen mit schwachen Nerven.
- Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch
- VR-Headset: Oculus Rift / Rift S, HTC Vive / Vive Pro
- Addons: Standalone-Erweiterung “Below Zero”
- Spielmodi: Singleplayer
Für wen eignet sich Subnautica?
Die dichte und unheimliche Atmosphäre ist eine der größten Stärken des Survival-Spiels. Alle Unterwasser- und Tauchfreunde, denen auch kleinere Schreckmomente nichts ausmachen, sollten sich Subnautica auf jeden Fall mal anschauen.
The Forest
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©Endnight Games
Auch The Forest ist nichts für schwache Nerven. Die Prämisse des Survival-Games orientiert sich stark an der TV-Serie Lost. Du stürzt mit deinem Sohn auf einer Insel mitten im Ozean ab und wachst plötzlich im Flugzeugwrack wieder auf.
Jetzt machst du dich allein oder mit bis zu drei Freunden im Koop-Modus auf die Suche nach deinem Sohn. Die Insel ist aber natürlich nicht ganz so verlassen, wie sie auf den ersten Blick scheint.
Schon bald bekommst du es mit den feindseligen Inselbewohnern zu tun. Um zu überleben, musst du nicht nur auf regelmäßige Nahrungszufuhr achten, sondern auch am besten einen kleinen Stützpunkt bauen, den du mit Fallen vor Angriffen der Inselbewohner absichert – sogar ein Baumhaus mit Lastenaufzug ist möglich. Du kannst diese Aufbauarbeit alleine oder mit deinen Mitspielern bestreiten.
Gerade die Erkundung der riesigen Höhlensysteme sorgt für angespannte Nerven, denn hinter jeder dunklen Ecke kann einer der verrückten Inselbewohner warten. Auch das Crafting-System ist etwas “spezieller”, so kannst du deine Waffen unter anderem mit den Zähnen besiegter Gegner verbessern.
- Plattform: PC, PlayStation 4
- VR-Headset: Oculus Rift / Rift S, HTC Vive / Vive Pro
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online- und Offline-Koop
Für wen eignet sich The Forest?
Wer schon immer mal die Lost-Erfahrung – gepaart mit Horror- und Action-Elementen – machen wollte, der sollte sich auf jeden Fall mal an The Forest probieren. Und wem The Forest alleine zu unheimlich ist, der schnappt sich einfach ein paar Leute und erkundet die Insel gemeinsam.
Ark: Survival Evolved
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©Studio Wildcard
Ein Survival-Game, in dem du auf Dinosauriern reiten kannst. Muss man eigentlich noch mehr sagen? Zuerst wirst du aber halb nackt in eine Welt voller prähistorischer Tiere geworfen und musst fortan ums Überleben kämpfen.
Wie in den meisten Survival-Spielen kannst du dir Werkzeuge, Waffen und Kleidung craften sowie eine eigene Behausung bauen. Das Besondere an Ark sind natürlich aber die Dinosaurier, die du zähmen und dann sogar reiten kannst. Wer wollte nicht schon immer mal auf einem Flugsaurier wie dem Pteranodon durch die Lüfte sausen?
Zudem kannst du die Welten von Ark auf offiziellen Online-Servern mit bis zu 70 anderen Spieler:innen erkunden. Aber Vorsicht: Nicht allen Spieler:innen geht es um ein friedliches Miteinander.
- Plattform: Android, iOS, PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Einige Map-Expansions sowie den Genesis Season Pass
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Multiplayer, Offline-Splitscreen nur auf PS4 & Xbox One
Für wen eignet sich Ark: Survival Evolved?
Ark eignet sich eigentlich für jeden Survival-Fan, der auch nur im entferntesten etwas mit Dinos anfangen kann. Kaum ein anderes Spiel transportiert das Gefühl, mitten unter Dinos zu leben, so gut wie Ark: Survival Evolved.
Rust
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©Facepunch Studios
Rust startete schon 2013 in den Early Access und wurde 2018 als finale Version released. Während es zwischen den Jahren etwas ruhiger um Rust wurde, erlebte das Survival-Game Anfang 2021 eine Renaissance durch sogenannte Streamer-Server.
Auf diesen Servern sammelte sich das Who’s who der deutschen Streaming-Szene und spielte gemeinsam oder auch gegeneinander, teilweise in richtiger Rollenspielmanier mit Polizei, Ladenverkäufern, Räubern etc. Dadurch war Rust plötzlich wieder in aller Munde und die Spielerzahlen konnten innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt werden.
Rust verzichtet auf einen Singleplayer-Modus und kann deshalb nur online auf offiziellen oder gemieteten Servern gespielt werden. Neben anderen Spieler:innen finden sich in der Spielwelt aber auch noch reihenweise feindliche und bewaffnete NPCs, die besondere Orte mit wertvollem Loot bewachen.
Das grundsätzliche Spielprinzip besteht auch bei Rust daraus, Ressourcen abzubauen, Gegenstände zu craften, für ausreichend Nahrung und Essen zu sorgen und dabei die große Spielwelt zu erkunden – immer auf der Suche nach besserer Ausrüstung.
- Plattform: PC, PlayStation 4, Xbox One
- Addons: Instruments-Pack (neue Instrumente) & Sunburn-Pack (neue Strand-Items)
- Spielmodi: Online-Multiplayer
Für wen eignet sich Rust?
Wenn du Lust auf ein knallhartes Survival-Game hast, das dich nicht an die Hand nimmt, in dem du tun und lassen kannst, was du willst und du Freude am Rollenspiel hast, dann ist Rust genau das richtige für dich.
Valheim
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©Coffee Stain Publishing
Das Survival-Game 2021 schlechthin darf natürlich auch in keiner Liste der besten Survival-Spiele fehlen: Valheim. Gerade einmal fünf Leute haben den Überraschungshit entwickelt.
Das Spiel setzt auf ein Wikinger-Setting mit mythologischen Einflüssen und ist eines der zugänglicheren Survival-Spiele in der Liste. Du baust dir dein eigenes Wikinger-Langhaus und erkundet die riesige Spielwelt, die sich aus dunklen Wäldern, eisigen Gebirgsketten, modrigen Sümpfen und heißen Wüstenebenen zusammensetzt.
Eine Besonderheit sind die Bosse in Valheim, die du in den verschiedenen Biomen beschwören und dann bekämpfen kannst. Die bringen nicht nur Abwechslung ins Gameplay, sondern belohnen dich auch mit wichtigen Items, die du benötigst, um im Spiel voranzukommen.
Schnapp dir am besten ein paar Leute und stürze dich gemeinsam ins Wikingerleben, denn erst mit einer Truppe an Spieler:innen macht das Erkunden und das Bauen von ganzen Dörfern so richtig Spaß – auch die Bosskämpfe sind mit freundlicher Unterstützung natürlich besser zu meistern als ganz allein.
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Multiplayer
Für wen eignet sich Valheim?
Du hattest schon mit Assassin’s Creed Valhalla viel Spaß, dir waren die Crafting-Elemente und das Ausbauen eurer Siedlung allerdings zu simpel gestaltet? Dann sollte Valheim genau das Richtige für dich sein, hier kannst du deiner Kreativität nämlich freien Lauf lassen und das Wikingerdorf eurer Träume bauen.
Green Hell
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©Creepy Jar
Green Hell richtet sich eher an die Hardcore-Survival-Experten. Im Amazonas-Regenwald, der grünen Hölle, kämpfst du mit bis zu drei Mitspielern ums nackte Überleben.
Die Survival-Mechaniken in Green Hell beschränken sich nicht nur auf das Essen und Trinken, du musst auch für die geistige Gesundheit sorgen. Zudem gehen die Spielmechaniken um einiges tiefer als beim Großteil der Konkurrenz. So musst du nach einem Bad im Fluss eure Arme und Beine nach Blutegeln absuchen und diese entfernen.
Aber nicht nur Blutegel machen dem Körper zu schaffen, so können auch Parasiten, eine Lebensmittelvergiftung, Ausschlag oder Würmer unter der Haut für Probleme sorgen. Du siehst schon: Green Hell nimmt die Überlebens-Simulation im Dschungel sehr ernst.
- Plattform: PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Für wen eignet sich Green Hell?
Wenn dir die meisten Survival-Spiele zu einfach und oberflächlich sind und du nach einer echten Survival-Simulation suchst, dann bist du bei Green Hell genau richtig. Und das Beste daran: Zwar hat Green Hell den Early Access längst verlassen, die Entwickler:innen versorgen das Spiel allerdings weiterhin mit regelmäßigen Content-Updates.
Don’t Starve
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©Klei Entertainment
Don’t Starve tanz vor allem durch den Tim-Burton-Look und wegen der Perspektive aus der Reihe der besten Survival-Spiele. Anstatt aus der Ego- oder Third-Person-Sicht, steuerst du deine Spielfigur in Don’t Starve aus der isometrischen Perspektive von schräg oben.
Auf den ersten Blick erinnert Don’t Starve an Action-Rollenspiele wie Diablo 3 oder Titan Quest, allerdings entpuppt es sich schnell als knallhartes Survival-Spiel. Wie es der Spieletitel schon andeutet, geht es erst mal darum, nicht zu verhungern, aber auch deine geistige Gesundheit spielt – ähnlich wie in Green Hell – eine wichtige Rolle.
Die Spielwelt wird bei jedem neuen Spielstart zufällig generiert, sodass du nie die gleiche Welt zweimal besuchen wirst. In Don’t Starve wimmelt es zudem nur so von seltsamen Kreaturen. Pass besonders beim Fällen von Bäumen auf, denn ab und zu erwachen die zum Leben und sind dann auf die Baumfäller nicht gerade gut zu sprechen.
- Plattform: Android, iOS, PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Reign of Giants, Shipwrecked, Hamlet
- Spielmodi: Singleplayer (Online- und Offline-Koop nur mit der Version “Don’t Starve Together”)
Für wen eignet sich Don’t Starve?
Du bist Fans von Tim-Burton-Filmen sowie etwas krudem Humor und schreckst nicht vor einem Survival-Spiel zurück, das dir kaum etwas erklärt? Dann ist Don’t Starve womöglich dein Survival-Game 2021.
Grounded
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©Xbox Game Studios
Grounded von den Rollenspiel-Experten bei Obsidian (Fallout: New Vegas, The Outer Worlds) verfrachtet dich in den Vorgarten eines Wohnhauses. Der Kniff dabei: Du bist auf Ameisengröße geschrumpft und musst dich fortan gegen riesige Spinnen und anderes fieses Getier erwehren.
Zusammen mit bis zu drei Mitspieler:innen erkundest du den Garten, baut dir eine Basis aus Blättern und Steinen und versuchst wieder zu normaler Größe zu gelangen. Denn im Gegensatz zu den meisten Survival-Games bietet Grounded eine Story, der du folgen kannst, aber nicht musst. Das Spiel lebt vom außergewöhnlichen Setting, das so kein anderes Survival-Spiel bietet.
Fun Fact: Wem die Spinnen übrigens zu unheimlich sind, der kann den “Arachnophobie Safe Mode” aktivieren, der den Spinnen ihr Furcht einflößendes Aussehen nimmt und so auch Menschen mit Angst vor Spinnen Spaß am Spiel haben lässt.
- Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series X/S
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Für wen eignet sich Grounded?
Wenn du eine liebevoll gestaltete Spielwelt zufallsgenerierten Gebieten vorziehst und die Welt schon immer mal aus kleinster Perspektive erleben wolltet, dann solltest du Grounded eine Chance geben. Das Survival-Game ist übrigens auch im Xbox Game Pass enthalten.
Raft
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©Axolot Games
Du treibst auf einer kleinen Holzplanke in einem riesigen Ozean und weit und breit ist kein Land in Sicht. Was erst mal wie ein Albtraum klingt, ist der Beginn eines außergewöhnlichen Survival-Games: Raft.
Statt allerdings wie in Subnautica jetzt die Unterwasserwelt zu erkunden, baust du dir in Raft ein eigenes Floß und geht dem Grund für die scheinbar nicht mehr vorhandenen Landmassen auf den Grund. Crafting-Materialien fischst du dir einfach aus dem Wasser (wie praktisch, dass die Menschheit ihren ganzen Müll dort all die Jahre entsorgt hat) oder holst es dir von den wenigen noch verbliebenen Mini-Inseln.
So vergrößerst du dein Floß (sogar ein mehrstöckiges Floß ist möglich), baust Motoren, um schneller voranzukommen, und fischst fleißig Fische, die du auf dem Grill zubereitest. Wie auch schon Grounded bietet Raft eine Story, der du folgen kannst, um das Geheimnis um die ganzen Wassermassen zu lüften.
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Für wen eignet sich Raft?
Noch befindet sich Raft im Early Access und die Geschichte kann noch nicht vollständig abgeschlossen werden. Wer allerdings auf der Suche nach neuem Survival-Futter ist, kann ruhigen Gewissens schon mal in das Floß-Abenteuer reinschauen. Raft bietet schon jetzt genügend Umfang für viele Stunden Spielspaß und alle Spieler:innen erhalten die zukünftigen Updates kostenlos.
Icarus
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©RocketWerkz
Ein Terraforming-Experiment ist gehörig in die Hose gegangen – und der Planet Icarus fortan nicht mehr bewohnbar. Dabei sollten dort die Menschen ein zweites Zuhause finden. Von einer Raumstation wirst du als Schürfer immer wieder auf Icarus geschickt, um dort wertvolle Ressourcen abzubauen.
Jede Mission auf Icarus ist anders, aber viel wichtiger ist, dass du die Aufträge in einer bestimmten Zeit erledigen musst. Dein Landeschiff wird zu einem festgelegten Zeitpunkt wieder zur Raumstation starten und dich im Zweifel zurücklassen, wenn du nicht rechtzeitig an Bord bist.
Während deiner Mission musst du dir eine Basis aus all dem bauen, was du um dich herum findest. Zu Beginn reicht eine kleine, rudimentäre Behausung, um vor Wildtieren und Unwetter geschützt zu sein. Du solltest die Basis aber immer weiter ausbauen, damit du in deinem Entwicklungsbaum neue Features freischalten kannst.
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Für wen eignet sich Icarus?
Du bist ein Survival-Fan und willst das Ganze in einem Sci-Fi-Setting? Dann ist Icarus wie für dich gemacht. Das Survival-Spiel verbindet die typischen Genre-Elemente mit einer ausgefallenen Story. Neu hinzu kommen die Missionen, die du unter Zeitdruck absolvieren musst, wodurch das Spiel einen ganz neuen Anreiz bekommt.
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