Werkstatteinrichtungen
Für eine optimale Werkstatt brauchst du die passende Werkstatteinrichtungen. Dazu zählen die richtigen
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Werkstatteinrichtungen kaufen – Beste Ausstattung für die Werkstatt
Werkstatteinrichtungen sollten eine sorgfältige Auswahl an wichtigen Handwerkzeugen, Werkbänken, Werkzeugregalen sowie elektrischen Geräten wie Schlagbohrern, Tisch- und Handkreissägen sowie Akkuschraubern bieten. Was in der Werkstatt zur Pflichtausstattung gehört, hängt wiederum von deinen Anforderungen ab.
Was sind gute und wichtige Werkstatteinrichtungen?
Wie eine optimale Werkstatteinrichtung aussieht, hängt von den Arbeiten ab, die du durchführen möchtest. So unterscheiden sich Werkstatteinrichtungen danach, ob du vorrangig Holz- und Metallarbeiten vornimmst, Reparaturen an Elektrogeräten oder Autos durchführst oder ob du eine Werkstatt für regelmäßige Reparaturen, Arbeiten und Projekte rund um Haus und Garten brauchst. Folgende Einrichtungen sollten jedenfalls in keiner guten Werkstatt fehlen:
Werkstattmöbel: An erster Stelle der Werkstatteinrichtung stehen Werkstattmöbel. Dazu zählen Werkbänke als Dreh- und Angelpunkt professioneller Handwerksarbeiten. An Werkbänken verbringst du die meiste Zeit, daher sollten sie dir viel Platz und Funktionen bieten. Dazu zählt Stauraum in Form von Schubladen und Fächern sowie eine angenehme Arbeitshöhe. Ebenso praktisch ist eine integrierte Schraubzwinge bzw. ein Schraubstock, um Werkstücke sicher zu befestigen. Bei häufigen Holzarbeiten empfiehlt sich zudem eine Hobelbank und ein Spanntisch speziell fürs Einspannen, Bohren, Sägen, Schleifen und Feilen.
Stauraum: Regale und Schränke sind für eine gute Werkstatt unerlässlich. Sie sorgen dafür, dass Werkzeuge und Utensilien übersichtlich und sicher verstaut bleiben. Dazu zählen Hängeschränke und Hochschränke mit verstellbaren Einlegeböden ebenso wie Schubladenschränke mit vielen Staufächern. Für Schwergewichte bieten sich wiederum Schwerlastregale an.
Grundausstattung: Zur optimalen Werkstattausrüstung zählen nicht nur Einrichtungsgegenstände, sondern auch Werkzeuge. Vor allem für regelmäßige Holzarbeiten brauchst du eine Tischkreissäge, die in Holzwerkstätten immer wieder zum Einsatz kommt. Hinzu kommt eine Basisausstattung an Werkzeugen je nach Anwendungsbereich. Hier bietet sich unter anderem ein praktischer mobiler Werkzeugwagen mit mehreren Fächern an, mit dem du Werkzeug nicht nur effizient sortierst, sondern auch flexibel beförderst.
Welche Geräte und Werkzeuge gehören in die Werkstatt?
Ganz gleich ob Hobby-Handwerker oder professionelle Heimwerker – jede Werkstatt erfordert eine vielseitige Grundausstattung. Bei der Werkzeugausstattung kommt es darauf an, die verschiedenen, wichtigen Anwendungsbereiche abzudecken. Dazu zählen Schrauben, Schneiden, Bohren, Sägen, Schlagen und Messen. Hier empfehlen sich gut sortierte Werkzeugsets, die alles bieten, was du in deiner Werkstatt brauchst. Folgende Geräte sollten daher in keiner Werkstatteinrichtung fehlen:
Hämmer in verschiedenen Größen und Anwendungsformen
Sets aus Schraubenschlüsseln und Schraubendrehern
Verschiedene Zangentypen
Verschiedene Feilen, Raspeln und Schleifwerkzeuge
Messwerkzeuge wie Zollstock, Maßband und Wasserwaage
Akkuschrauber und Schlagbohrmaschine
Sägen (Handkreissäge, elektrische Stichsäge oder verschiedene Handsägen)
Hobel und Stechbeitel für Holzarbeiten
Schneidwerkzeuge wie Teppichmesser und Scheren
Spannwerkzeuge wie Schraubstock, Federklemmen und Schraubzwingen
Spachtel
Klebewerkzeuge wie Heißklebepistole
Diagnosewerkzeuge sowie Sets aus Entriegelungsbügeln und Montagehebeln für Autowerkstätten
Sackkarren und Plattformwägen zum Transport von Material und Werkstücken
Was bringen Werkbänke & Diagnosegeräte?
Werkbänke und Diagnosegeräte lassen sich zwei verschiedenen Werkstattkategorien zuordnen. Während Werkbänke vor allem bei Handerkern und beim Heimwerken zum Einsatz kommen, spielen Diagnosegeräte in Autowerkstätten eine wichtige Rolle. Wir erklären dir, warum Werkbänke und Diagnosegeräte je nach Anwendungsgebiet so sinnvoll sind:
Werkbänke: Je nach Anwendungsbereich findest du Werkbänke aus Metall und Holz. Aufgrund ihres leichteren Gewichts eignen sich Metall-Werkbänke für Arbeiten an leichten Werkstücken wie sie in Elektriker- und Metallwerkstätten anfallen. Holz-Werkbänke wiederum bieten durch ihr Eigengewicht sehr stabilen Stand für Arbeiten an schweren Werkstücken. Zudem sollte eine Werkbank über viel Stauraum sowie Spann- und Befestigungssysteme verfügen. Flexibilität und Mobilität bieten wiederum mobile Werkbänke auf Rollen.
Diagnosegeräte: Auch als OBD-Diagnosegeräte (OnBoard Diagnostics) bekannt, helfen Diagnosegeräte dabei, Fehlercodes von Steuergeräten auszulesen. Für das Auslesen und Analysieren von Fahrzeugdaten stellen sie einen wichtigen Bestandteil einer jeden Autowerkstatt dar. Basierend auf Fehlercodes lassen sich erforderliche Reparaturen festlegen.
Welche Tipps für Werkstatteinrichtungen gibt es?
Folgende Tipps helfen dir dabei, bereits im Voraus Fehler bei der Werkstatteinrichtung zu vermeiden:
Ausreichend Stauraum: Eine gut organisierte Werkstatt erleichtert die tägliche Arbeit. Werkzeugsets sollten daher gut sortiert, griffbereit und leicht auffindbar sein. Schubladen und Schränke sorgen dafür, dass auch schwere Werkzeuge oder Werkstücke nicht zur Gefahr und brennbare oder gefährliche Stoffe sicher verwahrt bleiben.
Stabile, bedarfsgerechte Werkbänke: Je nach Bedarf sollten Werkbänke genug Stabilität und Arbeitsfläche bieten. Hier kommt es in erster Linie auf deine Anforderungen und geplante Arbeiten an. So bietet sich in kleineren Werkstätten leichtere Metall-Werkbänke oder mobile Werkbänke an, während in Holzwerkstätten eine stabile, großflächige Werkbank mit Spannwerkzeug ratsam ist.
Werkzeuge optimal unterbringen: Vor allem regemäßig gebrauchte Werkzeuge solltest du immer griffbereit haben. Praktisch ist hier zum Beispiel eine Werkzeugwand für wichtige Hand- und Elektrowerkzeuge, die du immer in Sicht- und Griffweite brauchst. Auch Werkzeugkoffer können die Arbeit erleichtern, wenn du verschiedene Werkzeuge als Set immer zur Hand haben willst.
Kleinteile sortiert aufbewahren: Kleinteile wie Schrauben, Nägel, Dübel oder Muttern fliegen schnell durcheinander. Hier bietet sich ein Ordnungssystem in Form von Sortierboxen und Dosen mit verschiedenen Fächern an, die du praktisch in Schränken und Schubladen unterbringst.