Smart Home Einbruchschutz
Eine Überwachungskamera, deren Bilder du aus der Ferne abrufst, oder ein Fenstersensor, der Textnachrichten
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Smart-Home-Einbruchschutz – mehr Sicherheit für dein Zuhause
Sichere Fenster, Türen und deine Außenbereiche mit innovativem Smart-Home-Einbruchschutz.
Was gehört zu einem Smart-Home-Alarmsystem?
In der einfachsten Version besteht der Smart-Home-Einbruchschutz aus einem Set smarte Fenster- und Türsensoren. Diese verbindest du per App mit einem kompatiblen Smartphone oder Tablet. Registriert der Sensor, dass sich jemand am Fenster zu schaffen macht, schickt er dir eine Nachricht. Umfangreichere Systeme können zusätzliche Sensoren wie einen Glasbruchmelder umfassen, Alarmsirenen für den Innen- und Außenbereich sowie Bewegungsmelder und Kameras. Sie alle werden mit einer Zentrale verbunden, die du über ein Display an der Wand oder die zugehörige App bedienst.
Wie funktioniert der Smart-Home-Einbruchschutz?
Sensoren bestehen aus zwei Einzelteilen, die Sie jeweils am Rahmen und am Fenster bzw. der Tür selbst anbringen. Vor dem Verlassen des Hauses aktivieren Sie sie mit einer Fernbedienung oder per App. Wird die Infrarotverbindung zwischen den Teilen gestört, zum Beispiel, weil ein Einbrecher das Fenster von außen aufdrückt, schlägt der Sensor sofort Alarm. Ein smarter Bewegungsmelder kann Sie nicht nur benachrichtigen, sondern auch vernetzte Geräte aktivieren. Registriert er unerwartete Bewegungen im Außenbereich, taucht er beispielsweise Garten und Terrasse in helles Licht, löst eine Sirene aus und lässt als zusätzliche Barriere die Rollläden herunter.
Welche Unterschiede gibt es beim intelligenten Einbruchschutz?
Achten Sie auf die Vernetzungsmöglichkeiten und die Kompatibilität einzelner Produkte. Zum Einstieg kaufen Sie am besten ein Smart-Home-Alarmsystem mit mehreren Sensoren, einem Bewegungsmelder und einer Smart Home Zentrale. Bei Bedarf können Sie später weitere Einzelteile bestellen und integrieren. Die meisten Komponenten sind heute batteriebetrieben. Es gibt jedoch auch einige umfangreiche Alarmanlagen, die Sie ans Stromnetz anschließen müssen. Diese sollten mit einem Notstromakku ausgestattet sein, der die Versorgung übernimmt, falls der Strom einmal ausfällt und Ihr Alarmsystem in der Folge angreifbar wird.
Worauf achten beim Kauf von Smart-Home-Einbruchschutz?
Überlegen Sie, was Sie wirklich brauchen. Fenster- und Türsensoren sind nur dort sinnvoll, wo Einbrecher tatsächlich einsteigen können. Eine laute Außensirene mag Sie schützen, kann Ihnen aber bei häufigen Fehlalarmen den Zorn der Anwohner einbringen. Sie eignen sich am besten für ländliche Gebiete. Besitzen Sie Haustiere, achten Sie bei Bewegungsmeldern darauf, dass diese tierimmun sind. Dies bedeutet, dass das Gerät zwischen Ihrer Katze auf nächtlicher Pirsch und einem ungebetenen menschlichen Besucher unterscheiden kann. Möchten Sie Ihren Smart-Home-Einbruchschutz mit einer Smart Home Kamera ergänzen, darf diese ausschließlich Ihr eigenes Grundstück erfassen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Privatsphäre Ihrer Nachbarn nicht verletzen.
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