Schnarchstopper & Anti-Schnarch-Geräte kaufen – erholsamen Schlaf genießen

Du willst nachts nicht immer vom eigenen Schnarchen aufwachen oder dich fragen, ob du andere mit deinem Schnarchen störst? Dann sind zuverlässige Schnarchstopper & Anti-Schnarch-Geräte die Lösung.

Welchen Vorteil bieten Schnarchstopper & Anti-Schnarch-Geräte?

Schnarchstopper und Anti-Schnarch-Geräte beugen unangenehmem Schnarchen vor und sogen für einen ruhigen Schlaf. Welche Anti-Schnarch-Methode zur Anwendung kommt, hängt von der Art des Schnarchstoppers ab, denn so vielfältig die Ursachen, so vielfältig sind auch die Lösungen für Schnarchen. Schnarchstopper reichen von einfachen Methoden wie Schnarchpflastern und Nasenklammern bis hin zu Ton- und Vibrationsimpulsen. Je nachdem, welche Lösung du wählst, bietet jede Alternative eigene Vorteile. So sorgen Nasenklammern und Schnarchpflaster dafür, dass die Nasenatmung durch geförderte Luftzirkulation erleichtert und Mundatmung vorgebeugt wird. Schnarchschienen wiederum beugen das Erschlaffen der Unterkiefermuskulatur als häufige Schnarchursache vor. Der Vorteil von Schnarchstoppern ist somit ein ungestörter Schlaf, da es weder zu häufigen Schlafunterbrechungen noch zur akustischen Belastung des eigenen Umfelds kommt.

Wie funktionieren Schnarchstopper & Anti-Schnarch-Geräte?

Die Funktionsweise von Schnarchstoppern und Anti-Schnarch-Geräten hängt davon ab, um welche Art des Schnarchens es sich handelt. So lässt sich grob in nasales Schnarchen, Zungenschnarchen, Mundschnarchen und Rachenschnarchen unterscheiden. Folgende Funktionsweisen findest du bei verschiedenen Arten von Schnarchstoppern:

• Nasenklammern oder Nasenspreizer: Sie werden unterhalb der Nase befestigt und üben leichten Druck auf die Nasenscheidewand aus. Dadurch weiten sich die Nasenlöcher, was den Luftstrom durch die Nase erleichtert. Sie bestehen meist aus weichem, schadstofffreiem und antiallergenem Silikon.

• Schnarchpflaster: Nasenstreifen und Schnarchpflaster ähneln Heftpflastern. Einige Modelle verfügen zudem über einen eingearbeiteten Kunststoffstreifen. Du klebst Schnarchpflaster meist über den Nasenrücken, wodurch die Nasenflügel leicht geweitet und die ungehinderte Nasenatmung gefördert wird. Zudem gibt es Schnarchpflaster, die du über den Mund klebst, wodurch Mundschnarchen vorgebeugt und die Nasenatmung unterstützt wird. Mund und Kiefer lassen sich natürlich auch mit Mundpflaster frei bewegen. Ein angenehmes Trage- und Schlafgefühl ist also garantiert.

• Schnarchschienen: Du setzt Schnarchschienen, ähnlich wie Knirschschienen, vor dem Schlafen ein. Sie setzen den Unterkiefer leicht unter Spannung und ziehen ihn nach vorne. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Unterkieferbereich inklusive Zunge erschlafft. Da das Erschlaffen der Mund- und Rachenmuskulatur eine häufige Ursache für Schnarchen ist, wirken Schnarchschienen somit effektiv gegen nächtliches Schnarchen.

• Schnarchgurt: Ein Schnarchgurt wird an Kinn und Hinterkopf per Klettverschluss befestigt und verhindert durch leichten Druck auf das Kinn, dass sich die Unterkiefermuskulatur zu sehr entspannt. Verstärkte Mundatmung wird somit reduziert und die Luftzirkulation durch die Nase verbessert.

• Schnarchstopper mit Ton oder Vibration: Eine weitere Art der Schnarchstopper sind Anti-Schnarch-Geräte, die Töne und Vibrationen gegen Schnarchen einsetzen. Hierzu werden die Geräte am Ohr befestigt, um bei auftretenden Schnarchgeräuschen leichte akustische Signale oder Vibrationen auszusenden. Die Signale sollen dafür sorgen, dass dein Körper die Atemwege durch Muskelanspannung wieder öffnet.

Was hilft noch bei Schlafschwierigkeiten?

Wer nicht nur unter Schnarchen, sondern grundsätzlich unter einem erschwerten Einschlafen oder Aufwachen leidet, kann zudem Einschlafhilfen für Erwachsene wie Wärmeunterbetten, Einschlafhilfen mit Geräuschüberdeckung, Aroma Diffuser oder auch clevere Wecker in Form von Lichtweckern nutzen.

Wie kommt es zum Schnarchen?

Die Ursachen von Schnarchen sind vielfältig und reichen von Allergien, Erkältungen und entspannter Muskulatur bis hin zu anatomischen Merkmalen wie einem zu kleinen Unterkiefer, einer verformten Nasenscheidewand oder einer vergrößerten Rachenmandel. Auch Schlaf-Apnoe lässt sich unter Umständen als Ursache feststellen. Grundsätzlich gilt, dass eine ärztliche Diagnose ratsam ist, wenn es sich um ein sehr starkes, hartnäckiges oder belastendes Schnarchen inklusive Atemnot handelt. Alltägliches Schnarchen kann seine Ursachen wiederum in einer falschen Schlafposition auf dem Rücken und in einer entspannten Muskulatur im Rachenraum handeln. Einfache Lösungen wie Nasenklammern und Schlafpflaster können hier bereits effektiv für erleichterten, schnarchfreien Schlaf sorgen.