Innenleuchten

Welche verschiedenen Innenleuchten gibt es?

Das wohl wichtigste Element der Innenbeleuchtung ist die Deckenlampe, die deine Zimmer in helles Licht taucht. Dies ist gerade in den dunklen Wintermonaten unverzichtbar. Weitere Innenleuchten stellst du nach Belieben zusammen: Im Wohnzimmer findet meist eine Standleuchte oder ein Deckenfluter ihren Platz in der Nähe der Sitzmöbel. Eine Schreibtischlampe spendet dir bei der Arbeit gezielt Licht. Immer beliebter werden diskrete LED-Wandleuchten, Spots an Decken oder Böden und Unterbauleuchten für die Möbel. Im Schlafzimmer darf die Nachttischlampe nicht fehlen. Bunte Nachtleuchten nehmen Kindern die Angst vor der Dunkelheit.

Wie gelingt eine schöne Innenbeleuchtung?

Schaffst du am besten kleine Lichtinseln, die das Zimmer gemeinsam in ein sanftes Licht tauchen. Moderne LED-Leuchtmittel helfen dir dabei. Wenn du es dir abends zum Fernsehen auf der Couch gemütlich machst, schalte die LED-Streifen ein, die an deiner Wohnwand entlang verlaufen, oder die Lampen, die deine Vitrine ausleuchten. An der gegenüberliegenden Wand sorgt eine Wandleuchte für Helligkeit. Denke aber auch an eine hellere Lampe, in deren Schein du liest oder mit deinen Freunden beisammensitzen könntest. Voll im Trend liegen Lichterketten, die du nach Belieben an den Wänden oder unter der Decke aufhängst.

Welche Vorteile bieten smarte Innenleuchten für modernes Wohnen?

Die Innenleuchten sind ein wichtiger Baustein des modernen Smart Home. Sensoren erkennen automatisch, dass es draußen dunkel wird, und schalten im Wohnzimmer eine Lampe ein. So betretest du keine stockfinstere Wohnung und gaukeln potenziellen Einbrechern Anwesenheit vor, wenn du nicht da bist. Dazu kannst du deine Smart-Home-Beleuchtung bequem per App steuern. Tauche das Wohnzimmer in romantisches rotes Licht oder schalte draußen die Außenleuchten ein, ohne sich von der Couch zu erheben. Nachts tapset du nie mehr im Dunklen zum WC, weil ein Sensor deine Schritte bemerkt und im Bad ein diskretes Licht aktiviert.

Wie gelingt die Innenbeleuchtung von Schränken und schwer zugänglichen Stellen?

Die LED-Technik hat das Angebot an Innenleuchten enorm erweitert. Ideal für Möbelstücke sind flache Unterbauleuchten, die du an der Unterseite der Regale in einer Vitrine oder einem offenen Regalbereich anbringst. Für geschlossene Schränke wie den Kleiderschrank sind spezielle Schrankleuchten mit integriertem Sensor erhältlich. Wird die Tür geöffnet, schaltet sich das Licht automatisch an und beim Schließen der Tür wieder aus. Eine weitere attraktive Form der Innenbeleuchtung sind schmale LED-Leuchtbänder und Streifen, die an einem Regal oder am Rand einer Kommode entlang laufen.

Wie sieht eine professionelle Innenbeleuchtung mit Einbauspots aus?

Dank LED ist es heute möglich, ultraflache Spots unauffällig in die Decke oder den Boden zu integrieren. Für den Einbau ist eine sorgfältige Planung wichtig. Die Stärke des Lichtes wird in Lumen angegeben. Für eine angenehme Wohnraumbeleuchtung sollten es je nach Raumgröße 100 bis 200 Lumen sein. Diese könnest du zum Beispiel mit 4 x 50 Lumen erreichen oder mit 6 x 30 Lumen. In der Küche verwendest du am Arbeitsbereich, wo du stärkeres Licht benötigst, hellere LED-Spots und sanfteres Licht über dem Essbereich. Im Flur sehen Bodenspots wunderschön aus, die die Wände von unten erhellen.

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